Gedichte
Deine Waage

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"Deine Waage"
Veröffentlicht am 11. Mai 2009, 2 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Du hast noch nichts über dich geschrieben. Falsch, denn wer es als Leser versteht, in meinen Texten jenes zu erkennen, was ich mit ihnen ausdrücken möchte, dem wird der Text mehr sagen, der versteht es auch, mich zu lesen !
Deine Waage

Deine Waage


Deine Waage

Bewegt - eine Schale
nur ein einziges Wort verwiegt,
Berührt - nur deine Waage
in seinem einzigen Wort sich wiegt.

DANKE


copyright
@Lancelot du Lac
12/2007
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Über den Autor

LancelotduLac
Du hast noch nichts über dich geschrieben.
Falsch, denn wer es als Leser versteht, in meinen Texten jenes zu erkennen, was ich mit ihnen ausdrücken möchte, dem wird der Text mehr sagen, der versteht es auch, mich zu lesen !

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LancelotduLac Re: Hallo Ritter -
Zitat: (Original von Sonnenblume am 01.03.2010 - 15:29 Uhr) ...ich wiege mich in der Hoffnung:
im Wort
sich nicht verwiegen zu können...

Liebe Grüße
Sonnenblume


Hallo Sonnenblume,

eine Hoffnung ist kein Wagnis.
Deine Hoffnung ist ein Ergebnis!

Es grüßt dich der Ritter
Vor langer Zeit - Antworten
Sonnenblume Hallo Ritter - ...ich wiege mich in der Hoffnung:
im Wort
sich nicht verwiegen zu können...

Liebe Grüße
Sonnenblume
Vor langer Zeit - Antworten
Gast ((-8 - Der Dichter verwandelt Vorstellungen in Worte. Der Leser verwandelt Worte in Vorstellungen. Inwieweit diese und jene Vorstellungen einander ähneln, ist

- selbst für einen verschlagenen Ritter, oder gar dem ausgeschlafenen Emil und seinen Detektiven -

unkontrollierbar.


In Anlehnung an
Erich Kästner
+ 23. Februar 1899
Vor langer Zeit - Antworten
LancelotduLac in dem Gedicht - wird mein Wort verwogen,
eure Worte würde ich mehr schätzen!
Vor langer Zeit - Antworten
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