Beschreibung
Meer geht nicht... Meer fließt !
Das Meer
Hier sitz ich nun,
die Welt zieht vorbei,
Zeit sich auszuruh´n,
wie ein Vogel so frei.
Es schwirren Gedanken,
verloren im Wind,
ganz ohne Schranken,
man weiß nie wo sie sind.
Sie schlagen wie Wellen,
und spielen sich Streiche,
bis sie zerschellen,
in Neptun sein´ Reiche.
Nur die guten, sie bleiben,
und sie kehren zurück,
vorbei ist das Leiden,
und es komme das Glück.
Es schwindet der Hass,
doch die Liebe, sie bleibt,
sie tanzt in dem Nass,
denn sie wurde befreit.
Alles steht still,
nur die Zeit geht voran,
egal ob man will,
und man weiß nie wirklich wann,
die Sonne verschwindet,
und die Nacht sich bereitet,
um die Laute sich windet,
und die Stille einleitet.
Ich erhebe mein Wesen,
und ich verlasse den Strand,
es war shön gewesen,
mit dem Sand in der Hand.
Wie neu geboren,
mein Kopf ist so leer,
hab ihm Treue geschworen,
Treue dem Meer.