Veröffentlicht am 07. Mai 2009, 4 Seiten
Kategorie Sonstiges http://www.mystorys.de
Über den Autor:
Ein großer runder Spiegel,
davor steht eine Frau,
sie dreht sich um die eigene Achse,
beschaut sich ganz genau,
der Blick ist äußerst kritisch,
könnte fragen mich warum,
sie scheint nicht sehr zufrieden,
dafür nenne ich sie, dumm
auch wenn die Hüften rundlich,
und die Beine nicht sehr lang,
so wirkt sie doch im Ganzen,
recht hübsch und auch noch schlank,
zwei schöne braune Augen,
strahlen in ihrem Gesicht,
das Alter ...
Gäbe es einen weisen Mann dann schriebe ich ihn gerne an würde vom Elend berichten, ständig ist es da nichts wird besser, Elend, Jahr für Jahr
Viele Menschen haben Sorgen und fragen ängstlich, was ist Morgen. so lese, was ich hier geschrieben für DICH, für MICH für alle LIEBEN.
Die ich bitte, mit zu überlegen was können wir den Menschen geben ich denke da an Toleranz und vor allem Akzeptanz.
Arbeitslosigkeit ist nicht das Ende doch es kränkt, denn andere reiben sich die Hände viele, die verweinten Augen weil sie meinen, nichts zu taugen.
Denn diese leben nicht im Überfluss HARTZ IV ist leider kein Genuss Sorge ums DASEIN, der ständige Begleiter auf der so genannten "Abstiegsleiter".
Traurig, weil nach 20 Arbeitsjahren so mancher muss mit dem Sozialticket gefahren dass diese Menschen die Politik nicht mehr verstehen will das der Politiker wirklich nicht sehen.
Die Parteien haben es forciert dass auf dem Arbeitsmarkt nichts passiert sie stehen zu dem Arbeitslosengefälle selbst schwimmen sie auf einer riesen Welle.
Von der sie listig uns belügen und zusehen, wie Manager den Staat und den Menschen betrügen. Jene unter uns, die das Existenzminimum ertragen kennen nichts vom Designerhemd mit weißem Kragen.
Sie Spielen nicht Golf und auch nicht Tennis nein, sie drehen um, jeden Cent, damals den Pfennig kennen den Namen HARTZ jedoch genau beim Aussprechen des gleichen, wird ihnen im Magen flau.
Ja, gäbe es dich, dich weisen Mann so mancher riefe dich verzweifelt an um zu bitten, um Stärke im Hoffen denn für konstruktive Vorschläge, sind alle offen.
sie dreht sich um die eigene Achse,
beschaut sich ganz genau,
der Blick ist äußerst kritisch,
könnte fragen mich warum,
sie scheint nicht sehr zufrieden,
dafür nenne ich sie, dumm
auch wenn die Hüften rundlich,
und die Beine nicht sehr lang,
so wirkt sie doch im Ganzen,
recht hübsch und auch noch schlank,
zwei schöne braune Augen,
strahlen in ihrem Gesicht,
das Alter das sie trägt,
das sieht man wirklich nicht,
nun lächelt sie zufrieden,
geht vom Spiegel fort,
greift nach der schwarzen Jacke,
murmelt noch ein Wort,
zufrieden ist ihr Angesicht,
ach ja, die Beschreibung
ich beschreibe mich.
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RehmannKeiner sollte im Abseits stehen - Einfach super und einmalig Dein "Tatsachenbericht" und so toll in Verse gefasst - das ist mindestens fünf Sterne wert Vera !!!
LG
H. Rehmann
LuziferPolitik - ist ein Thema, wo ich schon zu nichts mehr sagen will.
Schöne Zeilen, wenn meiner Meinung nach, der letzte Satz ein anderer hätte sein können/müssen. Wir leben ja in dem Sinne nicht im Dunkeln, sondern in einem Sumpf ;)