Der Schlag der Erkenntnis brach das Genick.
Im Kopf wurde aus der Lüge die Wahrheit.
Am Boden liegend,
auf der Suche nach der Flucht.
Das Leben im Schein war der Halt,
nackt war es plötzlich.
Die Angst hatte einst zum Spielzeug gemacht
und rotieren lassen.
Die Realität wurde vergessen
und vom Nebel begleitet.
Die Augen wurden geschlossen,
Wege im Dunkeln gebahnt,
um im Tageslicht nicht auf zu fallen
und die Maske wahren zu können.
Der Körper erkannte die Gefahr,
schrie vor Schmerz,
doch traf nie auf den Verstand.
Das Leben nahm seinen Lauf,
aber der eigene Lauf schlief ein.
Unbewusst entfernt,
gefangen genommen von der Verdrängung.
Da stand der Mensch nun, endlich im Moment,
aber allein.