Gedichte
Sternenschein
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Über den Autor
Frage nicht nach meinem Namen,denn er bestimmt nicht, wer ich bin.
Frage nicht nach meinem Alter,
denn es sagt nichts über meine Stärke aus.
Weder die geistige, noch die körperliche.
Frage nicht nach meinem Aussehen,
denn das Aussehen kann sich verändern.
Hast du jedoch Fragen außerhalb der Ausnahmen,
so stelle sie weise.
Denn das Recht der Beantwortung
liegt am Ende bei mir.
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| Luzifer Re: ...und was einmal ein Stern gewesen - Zitat: (Original von Herbsttag am 16.06.2012 - 12:11 Uhr) schickt im Todeskampf noch seinen Schein. Herbsttag p.s. 1. Zeile leuchtet? 2. Strophe, 2- Zeile: gebildet? Nicht nur den Schein, sondern auch Energie für neues Leben. Danke für den Hinweis. Ist korrigiert. Schöne Grüße Luzifer |
Vor langer Zeit - Antworten
| Luzifer Re: - Zitat: (Original von GerLINDE am 16.06.2012 - 05:50 Uhr) Tausend Sterne leuchten in der Nacht.... Wer mag sie nicht, diese Sterne am Himmel. Und eines Tages werden wir dazugehören. Dein Gedicht gefällt mir und deshalb kommen noch FÜNF Sterne dazu! Lieben Gruß Gerlinde Ach, ich bin lieber ein Teil der Dunkelheit, als Teil der tausend Sterne. Die Sterne sind zwar schön anzusehen, aber die Dunkelheit ist ungefährlicher. ^^ Schöne Grüße Luzifer |
Vor langer Zeit - Antworten
| Laruma Sterne - gefallen mir gut und erinnern mich immer an meinen opa, denn er hat auch immer gesagt, dass wenn wir sterben wir zu sternen werden... daher haben sterne eine besondere bedeutung für mich und dein gedicht spiegelt dies wieder... immer wenn ich die sterne sehe, weiß ich dass mein opa auf mich runterschaut und stolz auf mich ist... grüße |
Vor langer Zeit - Antworten
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