Romane & Erzählungen
Beim Samstagseinkauf

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"Beim Samstagseinkauf"
Veröffentlicht am 27. April 2009, 16 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:

Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man ...
Beim Samstagseinkauf

Beim Samstagseinkauf

Hektisch und leicht entnervt vom samstäglichen Gedränge, schob Sabine den unhandlichen Einkaufswagen durch die vom Kundenvolk kaputtsortieren Regalreihen des Edeka-Marktes. Als stünde das jüngste Gericht für all jene bevor, die in der kommenden Woche den Supermarkt aufsuchen würden, flitzten Leute in allen erdenklichen Größen und Formen durch die Gänge, scheinbar tunlichst darauf bedacht, Sabine den Weg möglichst effizient und zeitraubend abzuschneiden. Das war kein Einkauf, das war Folter.

Sie hätte einfach früher aufstehen sollen, dachte sie jedes Mal, wenn sie abrupt abbremsen musste, um nicht mit dem schweren Einkaufswagen in ein verirrtes Großväterchen zu krachen und ihm die einzige Hüfte zu ruinieren, die Gott ihm geschenkt hatte. Einfach nur ein wenig früher, und der Tag hätte sicher bestens begonnen. Doch so war er hoffnungslos ruiniert, denn bereits der Auftakt dieser Konsumentenschlacht begann für Sabine direkt mit einem frontalen Schlagabtausch. Eine ältliche Dame, ihrem Gang nach keine fünf Jahre von der teuren Eichenholzkiste entfernt, musste unbedingt versuchen, Sabine die letzte Palette des geliebten fettreduzierten Sauerkirschjoghurts zu entreißen.

„Nun hören Sie mal, junge Dame. Was bilden Sie sich überhaupt ein? Sie mit ihrem feinen Mantel und ihrer rot bemalten Frisur. Glauben Sie, der Joghurt gehört Ihnen ganz allein?“ herrschte die alte Frau Sabine an, und ihre faltig labbrigen Wangen zitterten dabei regelrecht vor selbsterzeugter Wut, als würde sie tatsächlich Gift und Galle spucken. Es hatte schon eine unfreiwillige Komik, wie sie da so rumpelstilzchengleich schimpfte, mit dem Fuß aufstampfte, wie der Zorn ein wenig Farbe in ihre leichenblassen Wangen trieb und diesem eingefallenen Gesicht etwas Leben einhauchte, das die Dame mit einer gepflegten Blumenkohlfrisur schmückte.

Warum tragen alle Großmütter einen Blumenkohl als Frisur, dachte Sabine zusammenhanglos und musste sich deshalb ein Grinsen verkneifen, wollte sie doch diese Hexe nicht noch weiter verärgern und damit eine Diskussion provozieren, die sie nicht führen wollte. Es war Sabines Lieblingsjoghurt, aber so gut war das Zeug dann eben doch nicht. Und Sabine wollte einfach nur raus aus dem Gedränge.

„Wissen Sie was? Hier, nehmen Sie die halbe Palette und werden Sie glücklich damit. Allzu viele Gelegenheiten werden Sie eh nicht mehr bekommen, um Joghurt einkaufen zu gehen, Sie alte Schachtel“, giftete Sabine zurück und fühlte sich dabei unheimlich glücklich. Geradezu überlegen. Das war ein absolut technisch sauberes Hole-in-one! Der Traum eines jeden Menschen, der sich wünscht, zur passenden Situation ein wenig Schlagfertigkeit an den Tag legen zu können. Sabine setzte den hochnäsigsten Blick auf, zu dem sie ihrer Ansicht nach im Stande war und räumte die Hälfte ihrer ergatterten Joghurtbecher in den Einkaufswagen der alten Frau hinüber. Sollte sie doch eine Darmverstopfung davon bekommen, dachte Sabine, noch immer höchst zufrieden mit sich selbst.

Tatsächlich dauerte es einige Zeit, bis der alten Dame klar wurde, was Sabine ihr da gerade an den Kopf geworfen hatte, musste sie doch erst einmal alles in ihrem angestaubten Kopf zusammensetzen und sich darüber klar werden, dass dieses Küken sich doch wirklich über sie lustig zu machen schien.

„Sie, Sie...“, setzte die alte Frau an und ihr Mund klappte auf und zu wie der eines Fisches im Aquarium, während ihre Augen Sabines Händen folgten, die gerade die letzten Joghurtbecher in den Korb legten.

„Das werde ich dem netten Herrn Salamander erzählen, was sie zu mir gesagt haben“, stieß die alte Frau hervor. „Der wird Ihnen schon sagen, was sich gehört und was nicht. Mich hier zu beleidigen. Dass ich das noch erleben muss, auf meine alten Tage“, brabbelte sie und schien nicht einmal zu bemerken, dass Sabine sich bereits weggedreht hatte und gerade dabei war, mit dem Einkaufswagen hinter der nächsten Regalreihe zu verschwinden.

Sabine hörte die alte Furie noch eine Weile vor sich hin schimpfen. Herr Salamander, dachte Sabine und lachte hinter geschlossenen Lippen vor sich hin. Die Alte war offenbar nicht nur am Ende ihres Weges angekommen, nein, sie hatte auch nicht mehr alle Latten im Zaun. Womit man sich so rumschlagen muss, wenn man samstags einkaufen geht, dachte Sabine noch und wischte die soeben erlebte Situation aus ihrem Bewusstsein. Passierte Tomaten. Die standen als nächstes auf ihrem Einkaufszettel.

Das Gedränge nahm seinen zähen Lauf, und so allmählich war Sabine mit der Liste durch. Das war das Schöne am Einkaufen. Man wurde fertig, und spätestens, wenn man alles sorgsam im Kühlschrank einsortiert hatte, wusste man sicher, dass die Tortur bis zum nächsten Wochenende vorbei sein würde. Ach was, bis zum übernächsten. Den nächsten Einkauf sollte ruhig Jens übernehmen, dieser faule Hund. Ja, ich will. So seine Worte, bevor er sie geküsst hatte. Und nun ließ er seine Frau allein den ganzen verdammten Einkauf erledigen, während er bei geschlossenen Augen sein chronisches Sägewerk in Schuss hielt.

Milch, dachte Sabine, als sie eigentlich schon in Richtung der überfüllten Kasse unterwegs war. Stand nicht auf dem Zettel, fehlte aber eigentlich immer. Während sie sich nun zielgenau zu den aufgestapelten Milchpyramiden hinbewegte, ließ Sabine ihre Blicke radargleich über das Warenchaos wandern, das sie umgab. Vielleicht hatte sie ja doch noch was vergessen.

Gerade war sie an der Abteilung vorbei geschossen, aus der sie vorhin die passierten Tomaten geholt hatte, da bremste sie plötzlich ab. Es konnte nicht sein, was in ihrem Augenwinkel gerade vorübergezogen war. Vorsichtig und leise schlich Sabine einige Schritte rückwärts, neigte den Kopf leicht nach hinten und schaute vorsichtig in die Abteilung mit den passierten Tomaten.

Da stand er, dieser Mitarbeiter, der Raviolidosen der Marke nach ins Regal einsortierte. Sein weißer Arbeitskittel flatterte hin und her, während er sich von einer Richtung in die andere neigte, um mit geübten Handgriffen die Waren einzuräumen. Das alles wäre nicht weiter schlimm gewesen, wäre dieser Angestellte nicht ausgerechnet ein übergroßer Salamander gewesen. Ein Salamander, der aufrecht auf seinen Hinterbeinen stand, der Raviolidosen beäugte und sie anschließend in die Regale einsortierte.

Nervenzusammenbruch, war das erste Wort, das Sabine einfiel, und es beschrieb vortrefflich, was da gerade passierte. Oder nicht passierte. Die alte Schachtel mit ihrem verdammten Herrn Salamander. Sollte ihr diese Kuh noch einmal begegnen, würde Sabine einen der Joghurtbecher in ihren runzligen Hals schieben und so ihre Uhr ein gutes Stück vorstellen. Du erstickst an einem Joghurtbecher. Gehe sofort ins Ziel!

Es konnte nicht sein, was hier gerade passierte. Das war kein Salamander, das war eine dumme Einbildung. Wie von der Tarantel gestochen, preschte Sabine hinfort, den Körper angespannt wie ein Zinnsoldat. Im Eiltempo warf sie einige Milchkartons in den Einkaufswagen und marschierte augenblicklich weiter in Richtung Kasse. Sie würde nicht noch einmal dort vorbei gehen, dachte sie. Und tat es doch.

Vorsichtig linste Sabine um die Ecke. Der Salamander war fort. Ein Gefühl der Erleichterung legte sich wärmend auf ihre abklingende Nervosität. Vielleicht hatte sie dem Nervenzusammenbruch doch noch mal ein Schnippchen geschlagen. Weshalb sollte sie auch durchdrehen? So schlimm waren diese Wochenendeinkäufe nun auch wieder nicht.

Ein leichtes Schmunzeln huschte gerade über ihr Gesicht, da erstarrte Sabine vor Schreck. Schon wieder dieser Salamander. Dieses Mal trug er gerade leere Bananenkartons ins Lager. Wie ein begossener Pudel stand Sabine mit ihrem Einkaufswagen mitten im Gang, die Kinnlade heruntergeklappt und die Szenerie beobachtend, die sich ihr bot. Ein Salamander im Arbeitskittel, der leere Bananenkartons schleppt. Klar. Sabine legte den Kopf leicht schräg.

Und weg war er. Verschwunden im Lager. Oder aber verschwunden in Sabines Hirnwindungen. Ganz gleich, wohin. Er war weg, und das zählte. Raus hier, dachte Sabine. Nur raus hier. Die Luft würde ihr gut tun. Sie rannte jetzt förmlich durch den langen Gang, immer der Kasse entgegen. Durch pures Glück entschied sich dieses Mal keiner der so oft unaufmerksamen Rentner, ihren Weg zu kreuzen. Und so wurde an diesem turbulenten Samstag niemand im Edeka ernsthaft verletzt - abgesehen von einem Azubi, der unaufmerksam war, deshalb über einen Hubwagen stolperte, sich dabei zwei Schneidezähne ausschlug und ein Stück seiner Zunge abbiss.

Das Prozedere an der Kasse dauerte zermürbend lange. Scheinbar jeder zweite in der Reihe vor Sabine schien den bemitleidenswerten Kassierer darauf hinweisen zu müssen, dass er sich doch wohl nur verrechnet haben könnte. Schließlich gäbe es doch heute den Käse im Angebot. Sabine derweil knirschte, vor Ungeduld gereizt, mit den Zähnen. Sie entschied, lieber nicht länger hinzusehen und ließ ihren Blick durch die Gegend schweifen. Einige Regale weiter hinten, war der Salamander gerade dabei, ein zerbrochenes Glas zusammenzukehren. Sabine schloss die Augen und zählte langsam und gleichmäßig bis zehn. Sie öffnete sie wieder, und tata! Der Salamander war weg.

Eine gefühlte Ewigkeit später war der Kassierer endlich soweit, für Sabine den Preis ihres Einkaufs von der Digitalanzeige der Kasse abzulesen.

„Fünfundsechzig Euro und siebenunddreißig Cent bitte“, sagte er in routiniert lustlosem Tonfall. Sabine klaubte hektisch die EC-Karte aus ihrem Portemonnaie und reichte sie gerade dem Kassierer, als sie ihn wieder entdeckte.

Da war er, der Salamander. Ganz nah! Er trug einen Eimer mit den Scherben des zerbrochenen Glases zum Müll. Sabine riss die Augen auf und sah dem Salamander nach, wie er vorbei schritt, wie sein Kittel hinter ihm her wehte.

„Ha- haben Sie das gerade auch gesehen?“ fragte sie, ohne darüber nachzudenken und wusste nicht einmal, ob sie überhaupt mit dem Kassierer sprach oder die Frage eher an sich selbst gerichtet hatte.
„Bitte was?“ gab der Kassierer, offenbar aus seiner Lethargie gerissen, kurz angebunden zu Wort. Hinter Sabine bildete sich bereits eine sehenswerte Schlange.

„Da! Der da. Herr Salamander, hat die Alte gesagt. Herr Salamander“, sagte Sabine hysterisch. Der Klang ihrer Stimme glich jetzt dem Wiehern eines Pferdes. Keine Spur mehr der Selbstsicherheit, mit der sie die alte Frau von vorhin ziemlich unorthodox auf ihre begrenzte Lebenszeit aufmerksam gemacht hatte.

Der Kassierer zog verwirrt die Augenbrauen herunter, so dass seine vom Stress fettige Stirn besonders zur Geltung kam. Dann schien ihm die Erklärung wie Schuppen von den Augen zu fallen, und seine Gesichtszüge entspannten sich wieder.

„Ach soooo“, sagte er belustigt. „Sie meinen Herrn Dietmar. Der ist ganz neu bei uns. Gerade seit einer Woche hier.“

Sabine stand mit offenem Mund da und hielt, wie zur Salzsäule erstarrt, noch immer die Hand nach vorn gestreckt, in der sie dem Kassierer die EC-Karte hingereicht hatte.

„Wenn Sie dann noch bitte unterschreiben würden“, schloss er an und legte ihr den Kassenbon sowie einen Kugelschreiber zurecht.

„A- aber, das ist ein riesiger Salamander! Wie kann der denn hier arbeiten?“ kreischte Sabine. Aus dem hinteren Teil der Warteschlange schoben sich einige Köpfe neugierig aus der Reihe, um zu sehen, was vor sich ging. Offensichtlich hatte sich da jemand mit dem Kassierer angelegt.

„Pssst. Seien Sie doch nicht so unhöflich“, entgegnete der Kassierer leise, und eine leichte Schamesröte stieg ihm ins Gesicht. Seine Stirn glänzte wieder. „Haben Sie noch nie was vom Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz gehört? AGG? Wir dürfen hier niemanden wegen seiner Herkunft benachteiligen. Außerdem macht Herr Dietmar einen hervorragenden Job. Wenn Sie dann jetzt bitte unterschreiben würden. Die Schlange hinter Ihnen wird immer länger.“

Sabine war zu jeglicher Gefühlsregung unfähig. Das Gesicht wie eingefroren, richtete sie ihren Blick nach unten. „Herr Dietmar, klar. Tut mir leid. Wie konnte ich-“, brabbelte sie, griff zum Kugelschreiber und setzte einen zittrigen Krakel auf den Bon. Herr Dietmar war derweil mit dem entleerten Eimer auf dem Weg zurück in den hinteren Teil des Supermarktes.

Als Sabine wie hypnotisiert ihren Einkaufswagen zum Ausgang schob, sahen einige Kunden ihr vor Verwunderung nach. Sie musste sich offenbar in die Hosen gemacht haben, so wie sie lief. Die Ärmste!

Daheim hatte ein gewisser Jens derweil ausgeschlafen, genoss seinen schwarzen Kaffee und freute sich auf das Mittagessen. Er ahnte zu diesem Zeitpunkt nicht, dass ein fürchterliches Donnerwetter auf ihn zukommen würde und dass er heute garantiert gar nichts mehr richtig machen konnte, egal was er auch tat.

Herr Dietmar war mit flottem Gang unterwegs zum Lagerraum, um den leeren Eimer wegzubringen. Obwohl er versucht hatte, wegzuhören, hatte er das kurze Gespräch an der Kasse durchaus mitbekommen. Eine kleine Träne bahnte sich den Weg über seine raue Wange.
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Über den Autor

PhanThomas
Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man trifft mich stets mit einem lachenden und einem weinenden Auge an. Das scheint auf manche Menschen dermaßen gruselig zu wirken, dass die Plätze in der Bahn neben mir grundsätzlich frei bleiben. Und nein, ich stinke nicht, sondern bin ganz bestimmt sehr wohlriechend. Wer herausfinden will, ob er mich riechen kann, der darf sich gern mit mir anlegen. ich beiße nur sporadisch, bin hin und wieder sogar freundlich, und ganz selten entwischt mir doch mal so etwas ähnliches wie ein Lob. Nun denn, genug zu mir. Oder etwa nicht? Dann wühlt noch etwas in meinen Texten hier. Die sind, äh, toll. Und so.

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Kathrinchen hm - ja :D das stimmt schon aber unnötiges Handgepäck *lach* nimmt ja auhc so viel Platz weg! *lol*
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Re: Ein Samstagseinkauf - Siehst du? Da können Einkaufszettel helfen. Definitiv. :-P
Vor langer Zeit - Antworten
Kathrinchen Re: Re: Ein Samstagseinkauf -
Zitat: (Original von PhanThomas am 18.06.2009 - 16:11 Uhr)
Zitat: (Original von Kathrinchen am 18.06.2009 - 16:08 Uhr) bei mir exestiert nicht mal ein Einkaufzettel ^^ ich schau in den Kühlschrank und dann weiß ich was ich einkaufen muss :D so ist das ^^

Liebe Grüße :3
Das ist schön, wenn du das so kannst. Manchmal mach ich das auch, aber dann gibt's eben so Tage, da fehlt einfach alles. ;-)

Liebe Grüße
PhanThomas


ich bin des öfteren dann schon 5 mal an einem Tag in ein EInkaufsladen gelaufen wenn was fehlt :D aber naja ^^ eigentlich lernt man aus Fehlern trotzdem werde ich mir keinen Zettel aneigenén.

Ganz liebe Grüße wie immer
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Ein Samstagseinkauf -
Zitat: (Original von Kathrinchen am 18.06.2009 - 16:08 Uhr) bei mir exestiert nicht mal ein Einkaufzettel ^^ ich schau in den Kühlschrank und dann weiß ich was ich einkaufen muss :D so ist das ^^

Liebe Grüße :3
Das ist schön, wenn du das so kannst. Manchmal mach ich das auch, aber dann gibt's eben so Tage, da fehlt einfach alles. ;-)

Liebe Grüße
PhanThomas
Vor langer Zeit - Antworten
Kathrinchen Ein Samstagseinkauf - bei mir exestiert nicht mal ein Einkaufzettel ^^ ich schau in den Kühlschrank und dann weiß ich was ich einkaufen muss :D so ist das ^^

Liebe Grüße :3
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Re: Ein Samstagseinkauf -
Zitat: (Original von Kathrinchen am 18.06.2009 - 11:41 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 18.06.2009 - 11:37 Uhr)
Hallo Herr F.,

es freut mich vielmals, dass Ihnen meine Texte gefallen. Und fast noch schöner ist es, dass auch Sie diese Situation so kennen und nachempfinden. Ich hasse diese Wochenendeinkäufe, während derer man sich mit den Leuten um den letzten Joghurtbecher streiten muss. Mit der ganzen Familie ist das sicher noch stressiger. *seufz*

Und hallo auch Kathrinchen,

glaub mir, wenn dir ein Salamander beim Einkaufen begegnet, bist du auch erst einmal stutzig. ;-) Ja, vielleicht sogar baff. Ich glaub, ich würde einfach aus den Latschen kippen.

Liebe Grüße
PhanThomas



Zu mir ^^ :D stimmt hab sowas ja noch nicht miterlebt und kann es so noch nicht beurteilen ;)aber ich denk mal schon, dass es so ist wie du gesagt hast ^^ trotzdem tat er mir leid :) ach und chefchen stimmt ihnen zu das es viel streßiger ist, weil man alles gleichzeitig holen muss und Weibe nur den Zettel vorliest. :D (er ist nun wieder an den Arbeitsplatz verschwunden)

wir freuen uns auf weiter werke ^^ bzw lesen dann nach dem Mittag weite r;)

Ganz liebe GrüßeDeshalb gehe ich immer mit Musik im Ohr einkaufen. Das lässt ein wenig vom Stress verfliegen. Allerdings liest mir auch niemand den Einkaufszettel vor. Das würde so wohl auch nicht funktionieren. ;-)

Liebe Grüße
PhanThomas
Vor langer Zeit - Antworten
Kathrinchen Re: Re: Ein Samstagseinkauf -
Zitat: (Original von PhanThomas am 18.06.2009 - 11:37 Uhr)
Hallo Herr F.,

es freut mich vielmals, dass Ihnen meine Texte gefallen. Und fast noch schöner ist es, dass auch Sie diese Situation so kennen und nachempfinden. Ich hasse diese Wochenendeinkäufe, während derer man sich mit den Leuten um den letzten Joghurtbecher streiten muss. Mit der ganzen Familie ist das sicher noch stressiger. *seufz*

Und hallo auch Kathrinchen,

glaub mir, wenn dir ein Salamander beim Einkaufen begegnet, bist du auch erst einmal stutzig. ;-) Ja, vielleicht sogar baff. Ich glaub, ich würde einfach aus den Latschen kippen.

Liebe Grüße
PhanThomas


Zu mir ^^ :D stimmt hab sowas ja noch nicht miterlebt und kann es so noch nicht beurteilen ;)aber ich denk mal schon, dass es so ist wie du gesagt hast ^^ trotzdem tat er mir leid :) ach und chefchen stimmt ihnen zu das es viel streßiger ist, weil man alles gleichzeitig holen muss und Weibe nur den Zettel vorliest. :D (er ist nun wieder an den Arbeitsplatz verschwunden)

wir freuen uns auf weiter werke ^^ bzw lesen dann nach dem Mittag weite r;)

Ganz liebe Grüße
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Ein Samstagseinkauf -
Zitat: (Original von Kathrinchen am 18.06.2009 - 11:31 Uhr) Sehr geehrter Herr Thomas,

ihre Texte zu lesen ist sehr amüsant. Man erlebt die Texte als seie man dabei. Selbst den Herr Dietmar habe ich "miterlebt". Das Gedränge im Supermarkt, kenne ich zu gut wenn ich mit meinen Kindern und meiner Frau unterwegs bin. Die Frau möcht zu den Koch- und Putzutensilien, wobei die Kinder lieber bei Süßigkeiten und Spielzeug anhalten würden. Daweil will der liebe Herr am liebsten zu den Computerzeitschriften.

Ich habe es gern gelesen.

Mit freundlichen Grüßen L.F

_____________


Bah. ich muss meine Tastatur teilen *grr* *grins* ^^ nein ich hab die Geschichte auch sehr gern gelesen, nach mehreren Bemerkungen vom Chef. Der arme Salamander. Ich hätte zwar auch gestutzt aber ich wär nicht soo baff...obwohl...aber trotzdem tat er mir leid :-/ ich geh den mal knuddeln *lach* *zu edeka renn*

Glg nun auch das Kathrinchen xD
Hallo Herr F.,

es freut mich vielmals, dass Ihnen meine Texte gefallen. Und fast noch schöner ist es, dass auch Sie diese Situation so kennen und nachempfinden. Ich hasse diese Wochenendeinkäufe, während derer man sich mit den Leuten um den letzten Joghurtbecher streiten muss. Mit der ganzen Familie ist das sicher noch stressiger. *seufz*

Und hallo auch Kathrinchen,

glaub mir, wenn dir ein Salamander beim Einkaufen begegnet, bist du auch erst einmal stutzig. ;-) Ja, vielleicht sogar baff. Ich glaub, ich würde einfach aus den Latschen kippen.

Liebe Grüße
PhanThomas
Vor langer Zeit - Antworten
Kathrinchen Ein Samstagseinkauf - Sehr geehrter Herr Thomas,

ihre Texte zu lesen ist sehr amüsant. Man erlebt die Texte als seie man dabei. Selbst den Herr Dietmar habe ich "miterlebt". Das Gedränge im Supermarkt, kenne ich zu gut wenn ich mit meinen Kindern und meiner Frau unterwegs bin. Die Frau möcht zu den Koch- und Putzutensilien, wobei die Kinder lieber bei Süßigkeiten und Spielzeug anhalten würden. Daweil will der liebe Herr am liebsten zu den Computerzeitschriften.

Ich habe es gern gelesen.

Mit freundlichen Grüßen L.F

_____________


Bah. ich muss meine Tastatur teilen *grr* *grins* ^^ nein ich hab die Geschichte auch sehr gern gelesen, nach mehreren Bemerkungen vom Chef. Der arme Salamander. Ich hätte zwar auch gestutzt aber ich wär nicht soo baff...obwohl...aber trotzdem tat er mir leid :-/ ich geh den mal knuddeln *lach* *zu edeka renn*

Glg nun auch das Kathrinchen xD
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Oh haua ha... -
Zitat: (Original von punkpoet am 12.05.2009 - 15:46 Uhr) Ja, das nenn ich jetzt erstmal einen durchaus durchdachten Wahnsinn.^^ Sehr gut geschrieben. Bietet wirklich sehr schöne Spitzen, wobei man aber an die eigenen Einkäufe denkt und sich dabei ertappt Vergleiche zu ziehen!

Okay, da gibts dann zwar keinen Herrn Salamander bei den eigenen Einkäufen, aber das wäre wohl auch ein wenig zuviel des Guten.^^

Die Moral hast du wirklich sehr schön gesetzt und gut eingebracht. :)

Liebe Grüße,
Daniel

Hallo Daniel,

oh, freut mich, wenn du Spaß an Herrn Dietmar hattest. ;-) Das Einkaufschaos basiert ein wenig auf 'nem älteren Blogeintrag, der seinerseits auf einem dieser tatsächlich erlebten samstäglichen Einkaufsmartyrien aufsetzt. Kennt wohl jeder. :-)

Liebe Grüße
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
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