Aphorismen
Vom Wesen des Regierens

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"Vom Wesen des Regierens"
Veröffentlicht am 25. April 2009, 2 Seiten
Kategorie Aphorismen
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Über den Autor:

Du hast noch nichts über dich geschrieben. Falsch, denn wer es als Leser versteht, in meinen Texten jenes zu erkennen, was ich mit ihnen ausdrücken möchte, dem wird der Text mehr sagen, der versteht es auch, mich zu lesen !
Vom Wesen des Regierens

Vom Wesen des Regierens


Vom Wesen des Regierens

Verschafft sich eine Größe der Regierung
die Macht durch politische Dominanz im Bündnis,
drückt dieses beim kleinen Koalitionspartner
noch mächtiger auf Akzeptanz und Verständnis.

Drückt eine großartige Frau die Macht in der Ehe
durch die hohe Politik der Beherrschung durch Herrschaft aus,
schafft dies den kleinkarierten Herrn Gemahl so sehr,      
dass er, tief bedrückt, eher mehr Polemik daraus macht.

copyright
@Lancelot du Lac
04/2009
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Über den Autor

LancelotduLac
Du hast noch nichts über dich geschrieben.
Falsch, denn wer es als Leser versteht, in meinen Texten jenes zu erkennen, was ich mit ihnen ausdrücken möchte, dem wird der Text mehr sagen, der versteht es auch, mich zu lesen !

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Gast ((-8 - Der Dichter verwandelt Vorstellungen in Worte. Der Leser verwandelt Worte in Vorstellungen. Inwieweit diese und jene Vorstellungen einander ähneln, ist

- selbst für einen verschlagenen Ritter, oder gar dem ausgeschlafenen Emil und seinen Detektiven -

unkontrollierbar.


In Anlehnung an
Erich Kästner
+ 23. Februar 1899
Vor langer Zeit - Antworten
LancelotduLac Na so was .. - Schreibforen bieten mit Freiräumen für Texte,
Gästen auch freie Säle für Kübel mit Unrat.
Wilde Deponien entsorgen hier das Allerletzte,
versorgen Despoten Unart mit Depot-Zertfikat.

Ein Soldat, erschöpft vom Gersten-Feste,
hält für einen Herrn eine üble Geste parat.
Der Diplomat, knöpft sich zu seine Weste
viele bleiben, wenige steh'n auf - feine Art.

In seiner Art kein Unbekannter
Vor langer Zeit - Antworten
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