Romane & Erzählungen
Haruka´s Antrag

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"Haruka´s Antrag"
Veröffentlicht am 23. April 2009, 6 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:

ich bin circa 167 cm gross, blonde schulterlange haare, blaue augen und hab etwas mehr auf den rippen;-).....bin ausserdem seit dem 22 august eine stolze mami einer süßen tochter, die viel zeit in anspruch nimmt...daher kann es immer was dauern bis ich neue geschichten oder kapitel online setze...ich werde mich aber drum bemühen, das die wartezeit nicht alzu lang ist...LG Haruka
Haruka´s Antrag

Haruka´s Antrag

Haruka´s Antrag

Es ist noch recht früh am morgen als ich die Augen aufschlage und auf meinen Wecker  (6:30 Uhr) schaue. Ich stehe auf, ziehe mir meinen Bademantel an und schlürfe ins Badezimmer. Dort angekommen, lasse ich meinen Bademantel fallen und steige unter die Dusche. Als ich fertig bin, gehe ich wieder in mein Zimmer und ziehe mich an. Ich gehe runter in die Küche und öffne den Kühlschrank. Ich nehme mir Brot, Butter und aufschnitt raus. Als ich alles hat, setze ich mich an den Tisch und fange an zu frühstücken. Nach einiger Zeit bin ich fertig, stehe auf und räume ab. *****Danach begebe ich mich in den Flur, schnappe mir Jacke und Geldbörse und begebe mich zum Auto. Am Auto angekommen, steig ich ein und schaue auf meine Notizen, was ich noch alles erledigen muss. Ich fahre los und nach einer knappen Viertelstunde bin ich bei meinem Kumpel angekommen, der mir bei den Vorbereitungen hilft. Ich steige aus und klingele. Justin öffnet die Tür und sagt „komm erst mal rein, wir haben noch ein bisschen zeit. Ich hab schon Kaffee aufgesetzt“. „alles klar“ antworte ich und gehe rein. Oben angekommen, setz ich mich hin und trinke einen Kaffee. *****Währenddessen gehen wir noch mal die Liste durch. Als wir die Liste mehrmals durch haben und der Kaffee leer ist, gehen wir los. Ich öffne das Auto und wir steigen ein. „so wo müssen wir als erstes hin?“ frage ich Justin. „als erstes zum Juwelier und danach zum Restaurant, um einen Tisch zu reservieren“. Alles klar, gebe ich zurück und starte den wagen. Beim Juwelier angekommen, gehen wir rein. Wir schauen uns um und während wir das tun, kommt eine Verkäuferin auf uns zu. „kann ich ihnen helfen?“ „ja ich suche einen Verlobungsring für meine Freundin“, gebe ich ihr zurück. *****Sie holt einige ringe raus und wir schauen sie uns an. „welchen findest du besser?“ frage ich Justin, da er ihr bester freund ist. „den weis goldenen mit Diamant in der Mitte“. „ich nehme diesen Ring“, deute auf den gewünschten und hole meine Geldbörse raus. Die Verkäuferin holt ihn raus, nimmt eine schöne schachtel und steckt ihn rein. Sie nennt mir die Summe und ich gebe ihr das Geld. Justin und ich treten aus dem Geschäft raus und gehen zum Restaurant. Dort angekommen, klopfe ich da das Lokal noch geschlossen hat. Der Besitzer öffnet die Tür, erkennt mich wieder und bittet uns herein. *****„was kann ich für sie tun, Herr Tenno?“ fragt Mister Luigi mich. „ich würde gern das Lokal für heute Abend mieten, Luigi. Meine Freundin hat heute Geburtstag und außerdem werde ich ihr einen Heiratsantrag machen“. Luigi´s Augen werden ganz groß und er nickt. Nachdem er zugestimmt hat, erkläre ich ihm, wie er und seine Kollegen das Lokal bitte schmücken sollen. Als auch das erledigt ist, gehen Justin und ich erst mal was essen. „so, als nächstes müssen wir noch Anzüge kaufen, ich hab nämlich auch keinen mehr“, sagt Justin und fragt hinterher, „bist du schon ein bisschen nervös, Haruka?“ *****Ich schaue ihn und antworte, „ja und wie. Ich bin mir bewusst dass es ein großer Schritt ist. Ich wollte eigentlich nie heiraten, aber ich liebe diese frau und ich will sie glücklich machen. Und eine Hochzeit ist doch das wovon eigentlich jedes Mädchen träumt“. Da stimmt Justin mir zu. Ich bezahle unser Essen und wir gehen zum Geschäft für Anzüge. Wir gehen hinein und sehen uns auch hier um. Ich sehe auf Anhieb etwas was mir gefällt, nehme es von der Stange und gehe zur Umkleidekabine. Ich komme wieder raus um es Justin zu zeigen, als ich sehe das er auch einen gefunden hat. Wir grinsen uns an und nicken, ja die nehmen wir. *****So fertig mit umziehen, gehen wir zur Kasse und zahlen. Wieder draußen, frage ich ihn nochmal ob wir nun alles erledigt haben. Er bejaht meine Frage. Ich schaue auf die Uhr und sehe dass es schon 15 Uhr ist. „ich fahr dich nach Hause, Justin. Ich möchte mich noch was hinlegen, bevor die Party los geht“. Als ich ihn abgesetzt hab fahr ich direkt weiter. Zuhause angekommen, hänge ich erst mal den Anzug auf und hole meine restlichen Sachen, die ich noch brauche raus. Als das erledigt ist, lege ich mich ins Bett und stelle den Wecker auf 17:30 Uhr.*****Zweieinhalb Stunden später……………*****Der Wecker klingelt und ich stehe auf. Ich schnapp mir meine Unterwäsche und geh ins Badezimmer. Als ich wieder in meinem Zimmer bin, ziehe ich den Anzug an und geh nach unten. Nehme meine Schlüssel und Geldbörse und gehe abermals zum Auto. Ich fahre los, hole noch einen Strauß Blumen und hole meine liebste ab. Bei ihr angekommen, klingel ich und halte den Strauß vor meinem Gesicht. Sie öffnet, nimmt die Blumen entgegen und bedankt sich. Ich nehme sie in den Arm, gebe ihr einen Kuss und sage „happy Birthday honey“. Wir steigen ins Auto ein und fahren zum Restaurant. *****Als wir es erreicht haben, steig ich aus und halte ihr die Tür auf. Dies tu ich auch am Eingang des Lokals. Wir gehen hinein, ich mache das Licht an und all ihre Freunde rufen, „Happy Birthday, süße“. „och das wäre doch nicht nötig gewesen“, stammelt sie. Ich führe sie zu ihren Freunden und die Feier beginnt. Als das Fest ihren Höhepunkt erreicht hat, bitte ich sie auf die Bühne. „wir kennen uns nun schon seit 10 Jahren und 8 davon sind wir nun schon zusammen. Ich hoffe, dass noch viele Jahre dazu kommen. Ich möchte dir heute sagen wie glücklich du mich in jeder Minute machst. *****Du bist die richtige für mich und möchte dir auf diese Weise sagen, ich liebe dich“. Ich gehe in die Knie und frage sie nun die Frage aller Fragen. „ Michiru Kaio, willst du meine Frau werden?“ sie steht vor mir und weis nicht was sie sagen soll. Nach einigen Sekunden hat sie sich wieder gefasst und haucht „ja, ich will“. Ich stehe wieder auf, stecke ihr den Ring an und gebe ihr einen zärtlichen Kuss. Nun kommt jeder auf uns zugestürmt und gratuliert. Wir feiern noch eine ganze und irgendwann verabschieden Michiru und ich uns und fahren zu mir. Im Haus angekommen, begeben wir uns nach oben und machen uns fertig für das Bett. Wir legen uns rein, kuscheln uns aneinander und schlafen ein.
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