Beschreibung
Die Geschichte handelt von einem 16 jährigen Mädchen namens Chrissy dessen Mutter bei einem Verkehrsunfall ums Leben kommt. Chrissy überlebt den Unfall, weil sie von einem unbekannten Jungen gerettet werden konnte, doch wer es war weiß keiner. Nun muss sie zu ihrem Vater ziehen und denkt immer über diesen mysteriösen Jungen nach bis sie sich in ihreren Sitznachbar aus der Schule verliebt ...
Der Unfall
Chrissy bekam keinen Ton heraus als ihre Mutter ihr erzählte, dass sie für 2 Wochen zu ihrem Vater müsse. Das kann sie doch nicht machen, ich hab ihn seit ich 10 war nicht mehr gesehen, außerdem ist seine neue Freundin total bescheuert und zickig, dachte Chrissy.
„Es tut mir ja leid Schatz, aber ich kann dich nicht mit nehmen und du kannst auch keine 2 Wochen hier alleine bleiben!“ sagte Andrea, Chrissys Mutter.
„Aber Mum …“, mehr bekam Chrissy nicht zu stande.
Chrissy rannte in ihr Zimmer und knallte die Tür zu.
„Es sind doch nur 2 Wochen!“ rief Andrea ihr hinterher aber Chrissy war das egal.
„Ich will da nicht hin! Selbst wenn es nur 1 Tag wäre“, schrie sie, „Ich will da verdammt noch mal nicht hin!“
Doch nun saßen sie zusammen in dem kleinen roten Auto und fuhren von Fürstenberg Richtung Berlin. Es war Anfang Mai, es regnete und seit über 2 Stunden hatten sie kein Wort mit einander geredet, da Chrissy immer noch stink sauer auf ihre Mutter war. Nichts hatte sie davon abgehalten mich zu diesem Idioten zu bringen, dachte sie, gar nichts.
„Möchtest du etwas essen?“ fragte Andrea, doch Chrissy drehte sich nur Wortlos von ihr weg. Andrea gab es auf und konzentrierte sich aufs Fahren.
Als es noch nicht einmal mehr 3 km bis Berlin-Mitte waren hielt Andrea es nicht mehr aus. „Chrissy Schatz, das ist doch nicht so schlimm. Er ist doch dein Vater!“, versuche sie ihr zum hundertsten mal zu erklären.
„Na und? Selbst wenn er mein einziger lebender Verwandter sein würde, das ändert nichts daran das ich ihn hasse!“ Sagt Chrissy und drehte sich wieder um.
„Es reicht! Stell dich nicht so an. Es sind nur 2 Wochen die du bei ihm verbringst und nicht der Rest deines Lebens! Er ist dein Vater und nicht irgendein Fremder. Du benimmst dich wie ein kleines Kind!“ sagte Andrea und konzentrierte sich wieder aufs fahren.
Der Regen wurde immer schlimmer und der Wind wurde immer stärker. Man konnte das Schild „Berlin“ schon verschwommen sehen als Andrea mit mal von der Straße abkam und das Auto mit voller Wucht gegen eine dicke Eiche prallte.Der Unbekannte
Zwei Oberärzte und Drei Krankenschwestern standen um ihr Bett herum als sie langsam wieder zu sich kam. Sie war an zahlreiche Geräte angeschlossen und konnte sich nicht bewegen. „Wo ... wo bin ich?“, stammelte Chrissy. Sie verstand nicht richtig was einer der Ärzte sagte und schlief wieder ein.
Nach ungefähr 3 Stunden kam sie wieder zu sich und ihr taten alle Knochen weh. Wieder fragte sie: „Wo bin ich?“ Und diesmal verstand sie was der Arzt sagte, im Krankenhaus.
„Was ist passiert?“ fragte sie.
„Sie und ihre Mutter hatten einen Autounfall.“
„Wo ist sie?“
„Nun ja, also ihr geht es nicht sehr gut, zurzeit liegt sie im Koma und wir wissen nicht ob Sie es schafft …“
Chrissy fing an zu weinen. „Nein, das kann nicht sein“, schluchzte sie. „Warum ist mir nichts passiert?“
„Nichts passiert kann man nicht sagen. Sie haben sich das rechte Bein gebrochen, das linke Handgelenk verstaucht und Rippenprellungen. Außerdem haben Sie auch eine leichte Gehirnerschütterung. Sie können von Glück sagen das man sie aus dem Auto geholt hat.“
„Wer hat mich gerettet?“
„Es war ein junger Mann, er wollte allerdings nicht sagen wer er ist und als auch ihre Mutter von der Feuerwehr aus dem Auto geholt wurde, verschwand er ganz schnell.“ Erklärte der Arzt.
„Mhm, weiß keiner wer er ist?“
„Nein.“ Sagte der Arzt, „Es ist besser wenn sie jetzt wieder schlafen und sich ausruhen.“ Und dann ging er raus und Chrissy schlief wieder ein.Der Schlag in die Magengrube
Nachdem sie Zwei Tage fast nur geschlafen hatte, wachte sie nun wieder auf da sie Hunger hatte. Sie aß etwas und erkundigte sich nun nach ihrer Mutter. Der Krankenschwester traten Tränen in die Augen, gab ihr aber keine Antwort sondern verschwand. Chrissy wurde unruhig und klingelte wieder und immer wieder nach der Schwester. Chrissy merkte das etwas nicht stimmen konnte. Entlich, nach dem endlosen klingeln öffnete sich die Tür und der Oberarzt trat ein, nicht die Krankenschwester.
Er hatte einen ernsten Gesichtsausdruck und setze sich neben Chrissy. Er räusperte sich und fing an zu reden.
„Sie müssen jetzt ganz stark sein“, begann er, „ Ihre Mutter hat es leider nicht geschafft, sie ist heute morgen verstorben.“
Chrissy starrte ihn entsetzt an. „Das kann nicht sein ...", begann sie stotternd. Doch dann begriff Chrissy das es die Wahrheit war. Sie fühlte sich als ob ihr der Boden unter den Füßen weggerissen würde und ihr gleichzeitig die Decke auf den Kopf prallt.
Der Arzt nahm Chrissy in den Arm und sie ließ ihren Tränen freien lauf. Sie weinte und weinte und hörte nicht mehr wieder auf. Sie drehte sich von dem Arzt weg und er ging leise raus. Nach dem sie ca. 2 1/2Stunden nur geweint hatte, klingelte sie vorsichtig wieder nach der Schwester und fragte diese leise: „Kann … Kann ich … sie …“ Und dann Versagte ihre Stimme und ging wieder in ein weinen über.
„Ihr Vater wartet draußen, er will nicht, dass sie sie noch einmal sehen.“
Chrissy schluckte und schrie: „Ich hasse ihn! Er kann es mir nicht verbieten.“
„Wenn sie sich wirklich noch einmal sehen wollen dann können wir nachher zusammen nach unten in die „Halle“ gehen.“, sagte die Schwester verständnisvoll. „Ihr Vater möchte Ihnen gerne Hallo sagen, soll ich ihn rein schicken?“
„Nein“, sagte sie, „Ich will ihn nicht sehen!“ Und dann drehte sie sich um und fing wieder an zu weinen.
Nach 2 Stunden kam der Arzt wieder und untersuchte Chrissy noch einmal und sagte ihr, dass sie bald nach Hause könne. Der Arzt half ihr in den Rollstuhl und sie fuhren zusammen mit dem Fahrstuhl nach unten damit sie ihre Mutter noch einmal sehen konnte und um sihc zu verabschieden ...
Das neue Zuhause
Auch wenn sie sich noch so dolle geweigert hätte, sie musste zu ihrem Vater. Die ganzen zwei Wochen die sie im Krankenhaus verbrach hat, hat sie ihn nicht einmal sehen wollen. Als er Chrissy abholte sagte er: „Du bist groß und hübsch geworden, du hast die knall grünen Augen von deiner Mum.“ Chrissy sagte nichts sondern ließ sich wortlos von ihm zum Auto schieben. Sein Auto war groß, ein Combi, in Blau. Wie hässlich, dachte sie still und musste sich ein grinsen verkneifen. Als sie seine neue Freundin sah erstarrte Chrissy.
„Ohh du hast schon wieder eine neue Freundin?“ fragte sie spitz.
„Nein, ich und Maria sind seit 3 Jahren zusammen!“ sagte er tonlos.
Chrissy sagte nichts mehr und ließ sich von ihrem Vater ins Auto heben.
„Hallo Christine, ich bin Maria.“, sagte sie freundlich.
„Hallo“ mehr sagte Chrissy und schaute aus dem Fenster und Ignorierte die Beiden.
„Ist sie immer so ähm Temperamentvoll?“ hörte sich Maria fragen. Die Antwort hörte Chrissy nicht mehr da sie sich ihren MP3 Player ins Ohr gesteckt hatte.
Nach einer kurzen fahrt, fuhren sie auf ein großes Grundstück, mit einem großen Garten und vor dem Tor sprang ein Hund aufgeregt durch die Gegend.
„Bella“, rief Chrissy, „Na wenigstens du bist noch die Alte.“
Ihr Vater half ihr aus dem Auto und als sie das Klingelschild sah erstarrte sie. Darauf stand: Bernd & Maria Meyer.
„Ihr habt geheiratet?“, fragte Chrissy tonlos.
Die Antwort von ihrem Vater war ein kurzes nicken und dann schob er sie ins Haus.
„Deine Sachen sind alle hier unten in deinem Zimmer“, sagte Bernd, „Und die Möbel aus eurer Wohnung stehen im Keller! Achso und du hast neben deinem Zimmer dein eigenes Badezimmer und auf deinem Schreibtisch liegt dein neuer Haustürschlüssel.“
„Danke“, sagte sie, „Ich wär jetzt gerne alleine!“
Ihr Vater ging raus und machte die Tür zu.
Sie schaute sich in ihrem Zimmer um und dachte, als ich das letzte mal hier war sah alles noch anders aus.
Nach dem Abendessen verzog Chrissy sich sofort in ihr Zimmer und trug in ihren Kalender ein wann die Schule losging. Sie hatte ganz vergessen, dass sie ja jetzt auf eine neue Schule musste und war froh, dass sie erst in zwei Wochen hin musste. Sie zog sich schlaf Sachen an und legte sich ins Bett.
Sie konnte einfach nicht einschlafen, lag es daran das Maria und Bernd oben ihren spaß im Bett hatten und das nicht oder weil sie die ganze Zeit an Mr. Unbekannt denken musste?
Wer war es, der mir das Leben gerettet hat?
Warum ist er so schnell abgehauen? Warum hat er nicht gesagt wie er heißt?
Warum? Das kann doch nicht sein dachte Chrissy und schlief über ihre Grübeleien ein. Der erste Schultag
Die zwei Wochen waren um und bis jetzt kam Chrissy ganz gut mit Maria und Bernd aus. Sie lebte ihr eigenes Leben und Maria & Bernd auch. Sie war ihren Gips los und konnte nun auch wieder richtig laufen aber Angst hatte sie trotzdem, vor ihrem ersten Schultag.
Sie ging alleine und ganz langsam zur Schule um ja nicht zu früh da zu sein, aber irgendwie wollte die Zeit nicht schneller gehen. Als sie die Schule erreichte waren es noch 20 Minuten bis Stundenbeginn und sie beschloss ins Sekretariat zu gehen und zu fragen wo sie hin muss. Die Frau im Sekretariat war sehr freundlich und zeigt ihr den Weg zu ihrer neuen Klasse. Als sie eintrat drehten sich alle zu ihr um, aber Chrissy ging einfach zu dem Lehrer und fragte wo sie sitzen solle. Er zeigte auf einen freien Platz neben einem total gut aussehen Jungen, der sie zu erst gar nicht beachtete sondern mit dem Mädchen hinter sich flirtete. Sie setze sich neben ihn und sagte kein Wort. Der Junge drehte sich um und musterte sie stumm. Die Stunde begann und Chrissy wusste noch nicht einmal seinen Namen. Nach dem Klingeln tuschelte ihr Platznachbar gleich wieder mit dem Mädchen hinter sich und Chrissy beschloss die Cafeteria zusuchen. Den ganzen Tag über sprachen sie und der Junge kein Wort, aber Chrissy hatte das Gefühl das er sie die ganze Zeit beobachten würde.
Es es zum Schulschluss klingelte packte sie ihre Sachen zusammen und das Mädchen hinter ihr fragt den Jungen ob er sie nach Hause bringen könne, doch er nuschelte etwas und ging aus der Klasse. Chrissy hat ihrne namen aufgeschnappt - Amelie. Amelie rempelte Chrissy an und funkelte ihr einen böden Blick zu - dann verließ sie die Klasse. Chrissy schnappte sich ihre Tasche und Jacke und ging aus der Klasse. Als sie auf dem Nachhause weg war, überholte sie ein gift-grüner Roller der nun neben ihr herfuhr. Erst jetzt bemerkte Chrissy das es der seltame Junge aus der Klasse war. Sie ging weiter doch aufeinmal gab der Roller fahrer gas, überholte chrissy und drehte abrupt um so das sie stehen bleiben musste. Er nahm seinen Helm ab und erst jetzt merkte sie das er tief grüne, strahlende Augen hatte und eigentlich total gut aussah.
„Soll ich dich nach Hause fahren?" , fragte der Junde und Chrissy bekam keine Antwort raus.
„Steig einfach auf, falls du stumm sein solltest", sagte er und hiehlt ihr seinen Helm hin. Chrissy
nahm den Helm und murmelte etwas, was wohl soetwas wie danke heißen sollte. Die ganze Fahrt über schwiegen sie sich an und Chrissy traute sich nicht, sich an ihm fest zu halten.
„Hallo Mike, wie ich sehe hast du Chrissy ja bereits kennengelernt", sagte Bernd als sie zusmamen auf dem Hof erschienen.
„Hi Bernd, ja habe ich", erwiederte Mike.
„Danke", murmelte Chrissy und verschwand im Haus.
„Ohh, sie kann reden? Ich dachte sie wär stumm", meinte Mike und fing an zu lachen.
„Nehms ihr nicht übel, sie hat bei einem Unfall ihre Mum verlohren und die beiden standen sich sehr nahe."
„Ohh ... das ähm wusste ich nicht ...", stammelte Mike.
„Nunja ich muss denn los, man sieht sich bestimmt. Ciao Bernd, schöne Grüße an Maria" , sagte er und verschwand.
Bernd nahm die Post aus dem Briefkasten und verschwand im Haus. Eine komische Nacht
„Chrissy?", rief Maria.
„Ja, was ist denn? Ich wollte gerade Duschen ...", erwiederte CHrissy bissig und schaute zu Maria.
„Da ist heute ein Packet für dich gekommen."
„Für mich?" , fragte sie erstaunt, „Was ist es denn?"
„Schau doch selber nach, es ist schließlich deins. Es ist ziemlich schwer ..."
„Mhm ok ...", sagte Chrissy und ging in die Küche um nach dem Paket zu schauen.
Bernd legte Chrissy von hinten die Hand auf die Schulter und sagte:„ Ich hoffe dir gefällt der PC?"
„Ja, danke Dad er ist toll!" erwiederte sie mit einem lächeln.
Hat er sich gerade verhört? Hat sie wirklich Dad gesagt, oder hatte er sich getäuscht? Nein sie hat es wirklich gesagt, dachte er, dass erste mal seit dem sie hier ist. Er drückte ihr einen Kuss auf dem Hinterkopf und machte die Tür zu.
Mitte in der Nacht wachte Chrissy schweiß gebadet auf - ein Albtraum. Chrissy schaltete das Licht an und schaute sich in ihrem Zimmer um. Warum kann nicht alles so sein wie früher? Warum ist Mum gestorben? Hätte ich nicht sterben können? Obwohl Nein, dann hätte sie mich auch noch verlohren. Mum ich vermisse dich so sehr, murmelte Chrissy und stand auf um in die Küche zu gehen. „Auua", schrie sie, als sie mit dem Fuß gegen etwas hartes knallte.
Dann stolperte sie auch noch über Bella und schmiss die Flasche Wasser um die sie sich aus dem Kühlschrank holte. Sie ging wieder in ihr Zimmer und schmiss sich weinend auf ihr Bett. Bella kam zu ihr ins Bett gekrochen und schliefen zusammen ein.
04.36 zeigte die Uhr an als Chrissy nocheinmal aufwachte. Sie hatte zwar wieder von dem Unfall geträumt doch dieses mal hatte sie das Gesicht ihres Retters gesehen, es kam ihr bekannt vor aber wer es war wusste sie nciht, geshen hatte sie ihn aber shcon mal. Bella kuschelte sich doll an sie und sie schliefen wieder ein.Das erste Date
Der Schultag verlief fast gleich wie der erste, nur das Mike ihr einmal kurz „Hallo" sagte und sie wieder nur anschwieg. In der letzen Stunde schob Mike ihr einen zerknüllten Zettel zu auf dem stand:„Darf ich dich heute nach Hause bringen? Und dich heute Nachmittag zum Eisessen einladen? Absagen kannst du nicht und wiederstand ist zwecklos ... Mike."
Chrissy schaute Mike verdattert an doch er grinzte nur bis über beide Ohren. So ein süßes lächeln, dachte sie und ertappte sich dabei wie sie sich einen schönen Nachmittag mit ihm ausmalte.
Wie verabredet brachte Mike sie nach Hause und holte sie gegen 15.00 Uhr wieder ab. Zu erst
saßen sie in einem Eiscaffée und aßen jeder einen großen Becher mit frischen Erdbeeren und danach gingen sie am Fluss entlang durch den Park.
Nach einer Weile fragte Chrissy:„ Was hat Amelie gegen mich?"
„Mhm ... nun ja ums genau zu sagen waren Amelie und ich bis gestern vormittag noch zusammen, aber ich habe schluss gemacht, weil es einfach nicht mehr ging."
„Ohh, das tut mir leid." „Brauch es nicht, wir waren einfach zu ... ähm verschieden ... und nun ja jetzt hat sie selber Schuld, und du? Hast du einen Freund?" „Ich? Nunja nein um genau zu sein, meine Mum war immer gegen Jungs, das war wohl der einzigste Punkt wo wir nicht gleich warn" erwiederte Chrissy mit einem lächeln und ihr stiegen die Tränen in die Augen.
„Hab ich dich was falsches gefragt?" fragte Mike besorgt als er ihre Tränen bemerkte.
„Nein, es ist nur ..." und dann fing sie an zu weinen. Sie wollte nur noch weg, es war ihr peinlich vor Mike zu weinen und rannte in die andere Richtung fort. Mike stand wie angewurzelt da und rannte ihr hinterher. Chrissy fiehl hin und ihr Hose riss kaputt, so dass man ihre Narbe sah.
„Mike rannte zu ihr hin und schloss sie in die Arme. „Hey du brauchst doch nicht weglaufen, ich weiß von dem Unfall und deiner Mum, es muss dir nicht peinlich sein wenn du anfängst zu weinen wenn du über sie redest!" sagte er behutsam und drückte Chrissy noch fester an sich.
Allmelig beruhigte sie sich und er wischte ihr die Tränen weg. Ihre Gesichter waren sich nun so nah das sich die Nasen der beiden fast berührte. Mike schloss die Augen und Chrissy tat es ihm nach, doch mit einem Mal stand ein kleines Kind hinter ihnen und fragte:„Bist du hingefallen? Dein Bein sieht garnicht gut aus, soll ich dich zu meine Mama bringen? Die hat meine Beine auch imma heile gemahct wenn ich hingefallen bin."
Chrissy fing an grinsen und dann hörten sie eine Frauenstimme rufen:„Benni? Benni wo bist du schon wieder?"
„Ohh meine Mama ruft, kommst du mit? Dann kann sie dein Bein angucken!"
„Nein danke, ich habs nicht weit bis nach hause, ich schaff das schon" meinte Chrissy mit einem grinsen im Gesicht und Benni rannte wieder zu seiner Mutter.
Chrissy war die ganze Situation so peinlich das sie erst mal ein Stück wegrutschte von Mike und erst da fiehl ihr auf das ihr auf wie dolle ihr Bein blutete.
„Ohh", stieß Chrissy aus, „Kannst du mich nach Hause bringen? Ich glaub es ist besser wenn die Wunde gesäubert wird."
„Ähm ja klar", meinte Mike verwundert.
Chrissy stand auf und als sie schon fast bei Mikes Roller angekommen waren, merkte sie erst wie weh ihr Bein tat.
„Was ist denn passiert?" ,fragte Maria besorgt als Mike sie ins Haus brachte.
„Ich bin ähm gestolpert...", sagte Chrissy.
„Danke Mike, dass du sie her gefahren hast, kannst du Chrissys neuen PC ein bischen einrichten? Ich hab da keine AHnung von, Bernd keine Zeit und Chrissy bekommt es alleine nciht hin.", fragte Maria.
„Klar doch", antwortete Mike und lächelte.
Nachdem Maria Chrissys Bein ordentlich versorgt hatte, gingen Mike und Chrissy zusammen in ihr Zimmer.
„Das ist mein neuer Pc", sagte Chrissy und deutete auf den PC der auf ihrem Schreibtisch stand.
Mike inspizierte ihn und meinte: „Hey der is voll gut!" „Mhm ich hab da keine Ahnung von, ich brauch ihn nur für meine Hausaufgaben und wegen dem Internet." meinte Chrissy.
Mike lächelte Chrissy an und sie erwiederte sein lächeln. „Nun ähm ich werd mich dann mal an die Arbeit machen." sagte Mike und Chrissy ging in die Küche. „Haben wir noch Chips oder süßkram?" fragte Chrissy Maria. „Wenn in der dritten Schublade von links nix mehr ist, dann nicht." antwortete sie und verschwand.
Chrissy kam mit einem vollbeladenen Tablett voll süßigkeiten und Cola wider in ihr Zimmer und sah das Mike gerade unter ihrem Schreibtscih kniete und die Kabel sotierte.
Wow, was für ein Hintern dachte sich Chrissy und räusperte sich. Mike stieß sich den Kopf, da er Chrissy nicht bemerkt hatte und fluchte.
„Ohh ich wollte dich nicht erschrecken, das tut mir leid", sagte Chrissy und musste breit grinsen.
„Ja genau so siehst du aus, das es dir leid tut."
„Doch es tut mir echt leid, aber naja irgendwie auch nicht" sagte sie und fing laut an zu lachen.
„Duu ...", rief Mike und stürtze sich auf sie. Doch Chrissy weichte geschick aus. „Ich was?", fragte sie in einem neckenden Ton.
„Du ähm mhm wie wärs mit verrückte Nudel?" Chrissy fing noch mehr an zu lachen und ließ sich aufs Bett fallen.
„Was ist denn?" fragte Mike mit einem fiesen Grinsen, „Ist das nicht fieß genug? Mhm dann nenn ich dich wohl lieber verrücktes kleines Etwas." Chrissy konnt sich vor lachen nicht mehr halten und rutschte vom Bett und knallte mit ihrem Bein auf den Boden.
„Au", schrie sie entsetzt auf. Und Mike wollte ihr hochhelfen aber Chrissy bekam schonwieder einen lachanfall.
„Was ist denn? Hab ich lila punkte im Gesicht oder bin ich so witzig?", fragt er verwundert und setze sich neben sie auf den Boden.
„Nein, es ist nur ..." murmelte sie, „ich hab schon lange nicht merh so viel gelacht."
mike schaute sie schief an und setze ein so freches lächeln auf das Chrissy ihm nicht mehr wieder stehen konnte. Sie richtete sich auf schaute Mike tief in die Augen und dann war ihr Gesicht wieder so dicht an seinem, dass sie sich wieder fast berührten. Sie schloss die Augen und Mike beugte sich vor und küsste sie. Seine Lippen waren so weich und zart und Chrissy gab sich ihm voll und ganz hin. Doch als er leicht seine Lippen öffnete und versuchte ihr mit seiner Zunge zu öffnen, schob Chrissy Mike sachte aber gewollt weg.
„Hab ich was falsch gemacht? Geht es dir zu schnell?", fragte er besorgt.
„Nein, du nicht, aber naja ich weiß nicht wie ich es sagen soll ..." murmelte Chrissy.
„Gefall ich dir nciht? Küsse ich dir nciht gut genug?", harkte Mike nach.
„Du sieht hamma aus und küsst himmlisch, aber naja ich hatte eben noch nie einen Freund ..." sagte Chrissy und lief rot an.
„Ist das alles?" fragte er mit einem Grinsen im Gesicht.
„Ja, eigentlich shcon", murmelte Chrissy.
„Nunja wenn das so ist und du mich nicht küssen willst, dann kann ich ja auch gehen!" sagte er belustigt und schaute sie eindringlich an.
„Du bist doof", sagte Chrissy.
„Ich weiß", lachte Mike und beugte sich wieder über sie um sie nochmals zu küssen.
Wie lange sie auf dem Fußboden so dagelegen hatten wusste keiner von beiden so genau doch als Maria an die Tür klopfte war es schon spät und Mike sagte er müsse nach Hause.
„Sehen wir uns morgen in der Schule?"
„Ähm ja klar", sagte Chrissy und sie küssten sich zum Abschied noch ein mal. Lass die Finger von Mike
Als Chrissy am nächsten morgen zur Schule ging war sie früher als sonst da. Sie fragte sich was jetzt zwischen ihr und Mike war? Waren sie jetzt zusammen? Diese frage konnte sich sich nicht beantworten. Als sie die Klasse betrat war Mike noch nicht da, naja es war auch erst 20 minuten vor Unterrichtsbeginn aber sonst war Mike immer der erste. Chrissy setzte sich auf ihren Platz und als zum Stundenanfang gongte war er immer noch nicht da. Amelie war auch nicht da aber das wunderte Chrissy nicht. In der Pause ging Chrissy alleine über den Schulhof und sah auf seinem gewohnten Platz Mike's Roller. Komisch, dachte Chrissy naja vielleicht hatte er auch einfach nur verschlafen. Als es zum pausenende gongte kam ich an einem anscheinend leeren klassenraum vorbei, in dem aber doch 2 personen waren die wohl nicht warten konnten bis zu hause sind und es schon in der schule treiben mussten. Die Stunde hatte schon seit 15 minuten begonnen als es an der Tür klopfte und Amelie und Mike in der Tür standen und sich für die verspätung entschuldigten. Mike sah eigentlich ganz normal aus naja vllt. hätte er sich kämmen sollen und Amelie besaß anscheinend auch keine Bürste ... Stopp, moment mal ... aber das kann doch nicht sein, nein Mike hat gesgat er ist nicht mehr mit Amelie zusammen, dachte Chrissy und ihr stiegen die Tränen in die Augen. Mike setzte sich neben sie und sagte Hallo, aber Chrissy drehte sich weg und versuchte ihre Tränen zu verbergen. Die ganze Stnde über redet sie kein Wort mit Mike und als es klingelt geht sie einfach aus der Klasse. Als sie Mike auf sich zukommen sieht geht sie gleich wieder woanders hin und als Mike merkt das es nichts bringt gab er es auf. Chrissy ging wieder in die Klasse und Amelie saß auf ihrem Platz, wir beide waren nun ganz alleine in der Klasse und Amelie grinste mich breit an. „Mike gehört mir!", zischte sie. „Dann will ich euch mal nicht im Wege stehen!", blaffte Chrissy zurück. „Dann haben wir uns ja verstanden", gluckste Amelie zu frieden und rämmpelte Chrissy noch einmal an befor sie aus der Klasse ging.
Chrissy packte ihre Sachen und war froh das sie die letzten beiden Stunden nicht mit Mike zusammen hatte.
Nachdem Chrissy nun auch die letzten beiden Stunde gerade so überstanden hat, war sie froh entlich nach Hause gehen zu können. Sie ging im Eiltempo und merkte noch nicht einmal das sie fast vor ein Auto lief. Der Autofahrer regte sich fürchterlich auf aber Chrissy entschuldigte sich tausendmal.
Als sie in ihre Wohnstraße einbog sah sie schon von weitem den girft-grünen Roller von Mike. Auch das noch, dachte sie. Sie ging ganz langsam auf das Haus zu und shcloss leise die Tür auf. Wie nicht anders zu erwraten hatte Maria Mike reingelassen und er saß shcon auf ihrem Bett und wartete auf sie.
„Was willst du noch hier?", fauchte sie ihn an, „Warumbist du nicht bei Amelie?"
„Wieso bei Amelie?" fragte unschuldig, aber er wusste genau worauf sie hinaus wollte.
„Tu nicht so doof, denkst du eigentlich ich bin öllig bescheuert?", schrie sie in an, „Aber was rege ich mich eigentlich auf wir waren ja noch nicht mal zusammen! Von mir aus mach doch rum mit wem du willst, auf so einen kann ich getrost verzichten."
Mike schaute sie verdattert an.
„Und jetzt raus!", schrie sie ihn weiter an. Mike stand verdattert auf und ging langsam zur Tür und machte sie zu.
Als Chrissy sich sicher war das Mike nciht emrh da war konnte sie die Tränen nciht emrh aufhalten und sie strömten nur so über ihr Gesicht und wollten garnicht wieder aufhören. Die Tür ging leise wieder auf unf Chrissy merkte nicht das Mike wieder reinkam. „Es tut mir leid", sagte er leise, „Ich wollte das nicht! Ich wollte dir nicht so weh tuen, du hättest das nie erfahren dürfen ... Ich wollte das nicht, glaub mir."
„Wie soll ichd ir glauben?" schluchtzte sie, „Wir waren noch nicht mal zusammen und du mahst schon mit einer anderen rum!?"
„Ich wollte es doch nicht, Amelie hat mich verführt, ich konnte mich nicht weeren!", versuchte er ihr zu erklären, „Was muss ich machen damit du mir vertraust?"
„Mich in ruhe lassen?", giftete sie.
„Gibts nicht noch was anderes?", fragte er Hoffnungsvoll, „Ich kann dich nicht los lassen ..."
„Und warum nicht?" harckte Chrissy nach.
„Das kann ich dir noch nicht sagen."
„Mhm ..."
„Darf ich?", fragte er Chrissy und setzte sich zu ihr auf Bett.
„Du hast es ja eh shcon gemacht", giftete sie ihn an und ihr rollen wieder neue Tränen über das Gesicht. Mike nach ihm sie in den Arm, erst sträubte sie sich aber dann gab sie nach. Er wischte ihr die Tränen weg und sah ihr tief in die Augen.
„Chrissy jetzt hör mir mal bitte zu!", sagte er in einem liebevollen ton. „Es tut mir wirklich leid und das habe ich dir auch shcon oft gesagt, und ich meine es auch so. Ich hab das heute wirklich nicht gewollt."
„Und was ist mit Amelie? Sie hat sowas gesgat wie, dass ihr wieder zusammen seit!?"
„Nein, ich bin nicht mit ihr zusammen. Ich will nicht mit ihr zusammen sein! Ich will mit keinem anderen Mädchen zusammen sein außer dir. Ich liebe dich Chrissy!", sagte er eindringlich aber doch liebevoll und küsste sie.
Chrssy lässt es diesmal zu, auch als er wieder versucht vorsichtig mit seiner Zunge ihre Lippen zu öffnen schiebt sie ihn nicht weg.
Sie lösten sich langsam von ein ander und Marie klopfte an die Tür:„Chrissy? Ich hab gesehen das Mike noch da ist, wollt ihr auch was essen?"
„Ja, wir kommen gleich", rief Chrissy. Dann gingen sie zum Essen und nach dem Essen furh Mike nach Hause. Gewinnt Amelie doch?
Mike holte Chrissy wie verabredet in der nächsten Woche zur Schule ab. Sie fuhren zusammen auf dem grift-grünen Roller zur Schule und als sie dort ankamen stand Amelie schon auf dem Schulhof und wartete auf Mike.
„Weiß sie von uns?", fragte Chrissy.
„Mhm ...", machte Mike nur.
„Du hast es dir nicht gesagt?", fauchte Chrissy sauer, aber Mike gab ihr keine Antwort sondern küsste sie einfach nur mit purer Leidenschaft.
„So jetzt weiß sie's", grinste Mike Chrissy an und Sie musste anfangen zu lachen. Sie gingen an Amelie vorbei und Amelie warf Chrissy böse Blicke zu. Sie beiden gingen ohne auf sie zu achten in die Klasse und setzen sich auf ihre Plätzte.
Als die erste große Pause war saß Chrissy kurz alleine im Klassenraum, da Mike kurz zum Kiosk gegangen war um etwas zu essen zu holen. Amelie platzte in die Klasse und fauchte Chrissy an:„Mike gehört verdammt noch mal mir! Lass ihn in ruhe!" „Und was wenn nciht?, stichelte Chrissy. „Dann hol ich ihn mir eben mit anderen Mitteln zurück!", fauchte sie zurück. In dem Moment kam Mike rein und sagte zu Amelie:„ Es reicht langsam! Du übertreibst, ich bin doch kein besitz Gegenstand den man besitzen kann bzw. hergeben kann wann man will! Kapier entlich das es aus ist! Ich bin jetzt mit Chrissy zusammen!" Dann gab er Chrissy einen Kuss auf die Stirn und Amelie funkelte die beiden an. „Ich wünschte du wärst bei deinem verdammten Unfall mit deiner Mutter gestorben und Mike hätte dich nicht gerettet!" fauchte sie und rannte aus der Klasse. Chrissy drehte sich zu Mike um und starrte ihn an.
„...Was ... hat ... Amelie gerade ... gesagt?" stammelte sie.
„Ja, es stimmt" gestand er, „Es tut mir leid, ich konnte deine Mum nicht retten! Sie war viel schwieriger eingeklemmt als du ..."
„Wann hattest du vor es mir zu sagen?" schluchzte Chrissy, „Nie?"
„Ich hätte es dir irgendwann gesagt!"
„Ja irgendwann und was wenn du nie mit Amelie schluss gemahct hättest? Dann hätte ich es nie erfahren? Warum bist du mit mir zusammen? Weil du mir mein Leben gerettet hast und es nicht geschafft hast das meiner Mum zu retten - aus Mittleid? Oder vielleicht doch weil du mich liebst?", schrie Chrissy ihn an. „Verarsch mich nciht, ich habs satt, ich will nicht mit jemanden zusammen sein der nur aus Mitleid mit zusammen ist!" Und dann schnappte sich Chrissy ihre Sachen und rannte weinend aus der Klasse.
„Wo willst du hin?", rief Mike ihr nach.
„Weg ... Weg von hier ... und von dir", schrie sie und rannte so schnell sie konnte. Sie rannte nach Hause und schloss sich in ihrem Zimmer ein, da keiner zu Hause war konnte sie auch keiner fragen warum sie nicht in der Schule wäre. Nach 10 minuten wurde ihr klar das es albern war was sie machte. Sie beschloss zurück zur Schule zu gehen und Mike um verzeihung zu beten.
Zur selben Zeit saß Mike aufgewühl im Untericht und starrte immerwieder auf den leeren Platz neben sich. Er dachte darüber nach, warum Chrissy sich so aufregte, immerhin hatte er ihr das Leben gerettet. Er verstand Chrissy nicht. Es waren noch 10 minuten Unterricht als von hinten ein Zettel geflogen kam und drauf stand :„Ich bekomme dich zurück! Ich hab die gewarnt, mich wirst du nicht los!!!" Mike drehte sich wütend um und warf Amelie einen so wütenden Blick das ihn die ganze Klasse anstarrte, nur Amelie störrte es nicht. Als es klingelte schnappte sich Mike seine Sachen und beschloss Amelie aus dem Weg zugehen, doch sie gab nicht auf. Sie verfolgte ihn die ganze Pause lang. Doch dann drehte er sich um und schrie sie vor allen Leuten an :
„Lass mich verdammt noch mal in ruhe! Ich liebe dich nicht, wie konnte ich mich nur auf so eine Falsche-Schlage wie dich einlassen! Es war der größte Fehler den ich je gemacht habe, mich auf dich einzulassen!"
In dem Moment kam Chrissy in die Schule und blieb wie angewurzelt stehen als sie den Streit sah.
„Ich hasse dich! Und ich liebe Chrissy, darann kannst und wirst du nichts ändern!", schrie er.
Dann drehte er sich um und dann sah er Chrissy die mit Tränen in den Augen da stand. „Ich liebe dich auch", sagte sie ganz leise kaum hörbar. Dann nahm Mike sie in den Arm und fragte sie :
„Und? Glaubst du mir jetzt?" Sie gab ihm keine Antwort sondern küsste ihn mit purer Leidenschaft.
Ich gebe trotzdem nicht so schnell auf, dachte Amelie, drehte sich um und verschwand.