Tief versinke ich in eine Welt die mir fremd,
doch ich fühle mich gesegnet und beschützt.
Ich treffe auf Böses, doch es kann mir nichts anhaben.
Ich spüre keinen Schmerz und trage keine Verletzungen davon.
Die Worte treffen mich zwar, aber sie haben keine Bedeutung.
Der Albtraum bleibt aus.
Ich hüte die Schäfchen und kann die Sterne zählen.
Die Wolken tragen mich durch die Nacht,
wie eine Sternschnuppe erfülle ich Wünsche,
die tief in mir schlummern.
Ich wiege mich immer wieder in den Schlaf,
um die Neugier zu stillen.