Ein Fluch belegt mein Haupt
und schöpft mit Vollen meine Seele leer.
Der erkennende Schlag verwehrt sich mir
und hindert mich daran zu retten,was noch bleibt.
So liege ich am Boden,verflucht ist die Hülle meines Daseins.
Mein Geist dem Teufel gewandt.
Ich treibe der Hoffnung davon und verliere das Ufer.
Täglich lächelt er mich an,
wenn ich voller Verzweiflung,
in den Spiegel schaue.
2
Im Reich der Unbeannten Möglichkeiten,
wartet das grelle Licht auf meinen Eingang.
Langsam schwebe ich der Schwelle,
des neuen Daseins entgegen.
Mit jedem Schritt,
fürchte ich mich mehr.
Wolken versperren mir die Sicht,
um mich ruhig zu stellen.
Meine Gedanken werden zu Stein und zerschlagen.
Ein letzter Blick zurück
Ich schreie,weine,lache zugleich,
denn obwohl Gottes Hand mich deckend schützt
fliehe ich.