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Knast

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"Knast"
Veröffentlicht am 28. März 2009, 2 Seiten
Kategorie Gedichte
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Knast

Knast

Weinen,
wenn die Tränen die vergossen werden nicht aufgefangen werden.
Das Leben ohne Halt,
bei dem man sich erbricht, ohne daran zu ersticken.
Das Denken wird oft eingestellt
und man versinkt in der Verdrängung.
Ein kleiner Faktor der Masse ohne Sicht auf Freilassung.
Gefangen im eigenem Körper,
Schreiend und doch unerhört.

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tasja
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tasja Re: Im menschlichen Gefühl... -
Zitat: (Original von erato am 28.03.2009 - 15:31 Uhr) und der verbalen Aussage - beeindruckend.
Könnte sicher - bei Überarbeitung - in einigen Ebenen - richtig stark werden. (Ganz lieb gemeint)
Herzlichst
erato




Danke dir!
Verstehe schon!
Habe den Text mit 16 Jahren geschrieben(1998) und ihn zu überarbeiten,wäre sicher nicht verkehrt!
Schönes Wochenende noch und Lieben Gruß tasja
Vor langer Zeit - Antworten
erato Im menschlichen Gefühl... - und der verbalen Aussage - beeindruckend.
Könnte sicher - bei Überarbeitung - in einigen Ebenen - richtig stark werden. (Ganz lieb gemeint)
Herzlichst
erato
Vor langer Zeit - Antworten
tasja Ja - man muss gut auf sich Acht geben!
Habe den Text vorhin gefunden,er ist uralt,habe ihn 1998 geschrieben!
Aber irgentwie mußte ich ihn online stellen!
Danke dir fürs Lesen:)
Liebe Grüße zurück
Vor langer Zeit - Antworten
punkpoet Ja, der schlimmste Knast... - ...kann manchmal der eigene Körper sein.
Beklemmender als jede Zelle wirkt er auf die Psyche. Und dann resultiert daraus das von dir im Text geschilderte.

Liebe Grüße,
Daniel
Vor langer Zeit - Antworten
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