Gedichte
Wir

Wir

Deine Arme so zärtlich, deine Augen voll Glanz,
dort möcht ich verweilen im ewigen Tanz.

Deine schwarze Seele schenkst du mir,
ich verwahre sie sorgsam, dass verspreche ich dir.

Mein Herz so schwer, du nimmst es dir,
pass auf es auf, es ist nicht nur Zier.

Mein Körper ist dein, deiner ist mein,
auch wenn ich manchmal spür die

Pein.

Meine Familie ist Kraft für mich,
ich möchte sein diese Kraft fü dich.

Dein Dickschädel will durch die Wand,
ich stehe neben dir, mit schützender Hand.

an deiner Schulter habe ich eine Zuflucht,
die ich gerne und viel zu oft aufsuch.

Deine Gegenwart lässt mich leben,
ich möchte dir ein Zuhause geben.

Ich hoffe in meiner Nähe fühlst du dich

wohl,
ich wär doch so gern ein Ruhepol.

Bei deinen Freunden ist dein Ego so groß,
doch kenn ich dich auch traurig in meinem Schoß.

Du weißt, dass ich deine sanfte Seite kenne,
auch wenn du nicht magst, wenn ich dies nenne.

Doch ich genieße die Zeit mit dir zusammen,
drum verstehe bitte auch mein

Bangen.

Ich zeige meistens meien Gefühle zu sehr,
obwohl ich hoffe du tätest es mehr.

Oft fresse ich Dinge in mich hinein,
doch versuche ich immer offen und ehrlich zu sein.

Deine Streicheleinheiten sind meine Flucht,
will mehr von ihnen, sie werden zur Sucht.

Ich versuche dir den Kopf zu verdrehen,
hoffe du kannst mich darin verstehen.

ich hoffe du kannst leben mit meinen Macken,
bist du doch selber voll von Zacken.

Ich hoffe ich bin die Eine für dich,
und du bleibst bei mir, verlässt mich nicht.

Die Ewigkeit will ich verbringen mit Dir,
Seite an Seite - für immer wir