Veröffentlicht am 09. März 2009, 2 Seiten
Kategorie Gedichte http://www.mystorys.de
Über den Autor:
Ich bin nur ein Mensch wie jeder Andere auch.
Macken und Fehler gehören ebenso zu mir wie meine Qualitäten, aber ich werde euch weder mit dem Einen noch mit dem Anderen in den Ohren liegen bzw. eure Augen dazu nötigen darüber etwas zu lesen. Man kann mich kennenlernen, aber auch hierzu werde ich euch nicht auffordern. Ihr sollt es schließlich nicht tun weil ich euch darum bitte, sondern weil ihr selbst empfindet dass ihr das tun ...
Ein kleiner Stern leuchtet in der Ferne. Leuchtet heller als alle anderen Sterne. Nur diese Nacht und nur für mich. Weil ich es mir wünsche wacht er über dich.
Mein einflügliger Engel, schlafe friedvoll. Weil dieser Stern über dich wachen soll. Besiegelt durch einen Kuss auf die Stirn, hält er all das Böse von dir fern.
Mit einem Lächeln sollst du erwachen. Sollst freudig deine Augen aufmachen. Neugierig eine Mail von mir erwarten, und mit meinen Zeilen in den Tag starten.
Das Leben schreibt fantastische Geschichten. Manchmal noch schöner als in allen Gedichten. Manchmal leider jedoch auch vergebens, doch wir sind die Schreiber unseres Lebens.
Die Feder führt allein unser Herz. Es führt uns zu Glück und zu Schmerz. Am Ende wird sich zeigen ob wir allein stehen, oder mit einem Partner durch's Leben gehen.
Nur das Verständnis und das Vertrauen, kann einen Weg in die Zukunft bauen. Eine Zukunft voller Glückseligkeit. Eine Zukunft - nicht allein, sondern zu Zweit.
Macken und Fehler gehören ebenso zu mir wie meine Qualitäten, aber ich werde euch weder mit dem Einen noch mit dem Anderen in den Ohren liegen bzw. eure Augen dazu nötigen darüber etwas zu lesen. Man kann mich kennenlernen, aber auch hierzu werde ich euch nicht auffordern. Ihr sollt es schließlich nicht tun weil ich euch darum bitte, sondern weil ihr selbst empfindet dass ihr das tun wollt.
Mensch sein! Das ist es was wir alle tun. Doch dabei befassen wir uns nicht damit was es wirklich bedeutet. Wir verlieren den Fokus weil die Welt immer schnelllebiger wird und lassen viele Dinge ausser Acht. Sonnen- wie auch Schattenseiten durchleben wir gleichermaßen beiläufig. Und das lässt unsere wahre Menschlichkeit immer mehr in den Hintergrund rücken. Ich schreibe das hier nicht um zu belehren, sondern weil ich genauso wie ihr dieses Leben lebe.
Ich versuche daher das Leben einzufangen. Mit Worten. Verpackt in verschiedenste Emotionen. Nicht nur die schönen Seiten des Lebens, welche unsere Sinne sanft umspielen können und die Seele streicheln, sondern ebenso die bitteren Seiten, welche wie ein Schlag in die Magengrube wirken können.
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FSBlaireauErinnert mich an meine Anfänge - nicht immer ganz flüssig aber ausagekräftig.
Sag mal heute hat es jeder mit den Sternen oder? Ist doch kein Zufall! Gedichtchen gelungen! Es grüßt der Dachs