Gedichte
Ich hab mein Herz in Hillesheim verloren - nicht, dass jemand denkt, das wäre ich gewesen

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"Ich hab mein Herz in Hillesheim verloren - nicht, dass jemand denkt, das wäre ich gewesen"
Veröffentlicht am 02. März 2009, 2 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Wie das leben kommt, so wird es angenommen
Ich hab mein Herz in Hillesheim verloren - nicht, dass jemand denkt, das wäre ich gewesen

Ich hab mein Herz in Hillesheim verloren - nicht, dass jemand denkt, das wäre ich gewesen

Ich hab mein Herz in Hillesheim verloren

 

    in einer lauen Juni Nacht. Ich war verliebt bis über beide Ohren,
es überfiel mich eine Himmelsmacht.
Ich hörte hoch im Himmel Englein singen
und Petrus drückte beide Augen zu.
Der Mond wollt uns sein Licht herunter bringen.
Oh Seligkeit, und was is nu?

Ich war ein blutjung braves Kind,
als er mir meine Unschuld raubt’.
Und in den Bäumen rauschte leis’ der Wind,
ein jedes seiner Worte ich geglaubt.
Er schlich zu mir in dunkler Nacht,
und liebte mich bis in den Winter.
Als er mir diese Nachricht bracht,’
zuhause warten Frau und Kinder.

Was war aus mir geworden,
seit dem er mich verließ?
Verdient hat er kein Orden,
er handelte sehr mies.
Im Frühling kam ein Knäblein wunderschön.
ich sang im leise Wiegenlieder.
Es hatte seinen Vater nie gesehen.

Die Sommernacht sie kommt nicht wieder,
als ich mein Herz in Hillesheim verlor’
Erinnerungen, sind mir geblieben
an Vollmond und den Duft von Flieder
an heiße Küsse draußen vor dem Tor.
Ach könnte ich noch einmal lieben.

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TONI
Wie das leben kommt, so wird es angenommen

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Leanna Hi - Schön in Gedanken alte Zeiten schön zu schreiben.
Gut gemacht
Lg Leanna
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