Songtexte
All die Jahre

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"All die Jahre"
Veröffentlicht am 28. Februar 2009, 6 Seiten
Kategorie Songtexte
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Über den Autor:

Ich bin nur ein Mensch wie jeder Andere auch. Macken und Fehler gehören ebenso zu mir wie meine Qualitäten, aber ich werde euch weder mit dem Einen noch mit dem Anderen in den Ohren liegen bzw. eure Augen dazu nötigen darüber etwas zu lesen. Man kann mich kennenlernen, aber auch hierzu werde ich euch nicht auffordern. Ihr sollt es schließlich nicht tun weil ich euch darum bitte, sondern weil ihr selbst empfindet dass ihr das tun ...
All die Jahre

All die Jahre

Beschreibung

Hintergrund: "All die Jahre" spiegelt den Kampf wieder, den man führt gegen Leute die versuchen einem alles zu nehmen. Leute denen man vetraute und die man achtete. Im Endeffekt gilt es aber auch ganz klar den eigenen Todfeinden. Sie haben nicht das Recht dazu sowas zu tun.

All die Jahre voller sinnloser Verschwendung,
fanden dank deinem Hass noch weniger Verwendung.
Hast wohl geglaubt, dass ich einfach so aufgebe.
Und jetzt wunderst Du dich, weil ich immer noch lebe.
All die Jahre voller Schmerzen und Dreck,
hatten wohl am Ende irgendeinen Zweck.
Meine Wut die wuchs, und jetzt ist sie endlich groß.
Und darum lass ich jetzt meine Hasstirade los.

Refrain:
Hast Du geglaubt, die Zeit geht einfach so vorbei?
Ich räche mich, dann bin ich endlich frei.
Man sagt mir zwar, dass Rache rein gar nichts bringt.
Doch für mich schon, auch wenn man nur davon singt.
Hast Du gedacht, Du kommst einfach so davon?
Das denk ich nicht. Das weisst Du sicher schon.
Für deine Taten musst Du heute bezahlen.
Vielleicht bringt mir das Linderung meiner Qualen.

All die Jahre voller falscher Bruderschaft,
haben mich zerstört und ich hab's nicht gerafft.
Du warst der beste Freund den ich damals hatte,
doch im Prinzip warst Du nur eine falsche Ratte.
All die Jahre auf meine Kosten gelebt.
Jedoch irgendwann hat sich der Wind gedreht.
Du zeigtest mir plötzlich dein wahres Gesicht,
und dir dafür verzeihen kann ich einfach nicht.

Refrain

All die Jahre hast Du mich leiden lassen.
Und ich weiss genau, ich kann dich nur noch hassen.
Spanntest meine Freundin aus und lachtest darüber.
Und dabei waren wir einst fast sowas wie Brüder.
All die Jahre in meinen Freundeskreis geschlichen.
Und diese Freunde hassen mich inzwischen.
Du konntest ungestört deine Lügen verbreiten.
Und ich vermisse sie, die guten alten Zeiten.

Refrain

All die Jahre liegen nun hinter mit.
Es hat mich nicht zerstört, und ich bin noch hier.
Du warst der Grund, warum ich meinen Job verlor.
Und deinetwegen lag der Vermieter mir im Ohr.
All die Jahre hab ich hart darum gekämpft,
dass sich mein Leben wieder irgendwann abdämpft.
Ich hoffe jeder sieht, was für ein Arsch Du bist,
und wer von uns hier wirklich armselig ist.

Refrain

All die Jahre hab ich Dich dafür verdammt.
All die Jahre Messer in dein Foto gerammt.
All die Jahre überlegt wie ich mich räche.
All die Jahre, und wie ich nicht daran zerbreche.
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Hörbuch

Über den Autor

punkpoet
Ich bin nur ein Mensch wie jeder Andere auch.

Macken und Fehler gehören ebenso zu mir wie meine Qualitäten, aber ich werde euch weder mit dem Einen noch mit dem Anderen in den Ohren liegen bzw. eure Augen dazu nötigen darüber etwas zu lesen. Man kann mich kennenlernen, aber auch hierzu werde ich euch nicht auffordern. Ihr sollt es schließlich nicht tun weil ich euch darum bitte, sondern weil ihr selbst empfindet dass ihr das tun wollt.

Mensch sein! Das ist es was wir alle tun. Doch dabei befassen wir uns nicht damit was es wirklich bedeutet. Wir verlieren den Fokus weil die Welt immer schnelllebiger wird und lassen viele Dinge ausser Acht. Sonnen- wie auch Schattenseiten durchleben wir gleichermaßen beiläufig. Und das lässt unsere wahre Menschlichkeit immer mehr in den Hintergrund rücken. Ich schreibe das hier nicht um zu belehren, sondern weil ich genauso wie ihr dieses Leben lebe.

Ich versuche daher das Leben einzufangen. Mit Worten. Verpackt in verschiedenste Emotionen. Nicht nur die schönen Seiten des Lebens, welche unsere Sinne sanft umspielen können und die Seele streicheln, sondern ebenso die bitteren Seiten, welche wie ein Schlag in die Magengrube wirken können.

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