Der Liebhaber
Es war wie jeden Morgen um 6 Uhr aufstehen, die Kinder und mein Mann wecken, so ging es Tag für Tag.
Bis eines Morgens, als es an der Tür klingelte, ich öffnete und drausen stand ein Mann.
"Guten Tag mein Mame ist Peter bin auf der Durchreise mein Auto hat eine Panne nun wollte ich mal fragen ob ich ihr Telefon benutzen darf".
Ich stand da wie versteinert was für ein Mann dachte ich und schaute ihn in seine Blauen Augen, hallo hören sie mich antfortete er.
Natürlich kommen sie bitte herrein, antfortete ich.
Möchten sie einen Kaffee fragte ich Peter, er nickte und wir trancken Kaffee.
Als wir auf dem Sofa sasen sagte Peter plötzlich zu mir.
" Sie sind eine wunder schöne Frau"
Mir wurde heiss und kalt sowas hatte noch nie ein Mann zu mir gesagt.
Peter merkte das ich verlegen schaute und hielt meine Hand.
Ich schaute ihn an und sagte das ich ein Mann und zwei Kinder hätte.
Peter schaute mich an und fragte ob ich auch einen Namen hätte.
" Ich antfortete nein Name ist Sandy"
Möchtest du noch einen Kaffee fragte ich Peter.
Doch Peter sagte "Sandy du bist so schön ich möchte lieber dich als ein Kaffee".
Auf diese Worte habe ich lange gewartet, aber ich hab doch ein Mann und zwei Kinder schoss es mir durch den Kopf.
Peter hielt die ganze Zeit meine Hand, er merckte das ich nervös wurde.
Er streichelte mir über das Gesicht, durch mein Haar und tastete sich langsam zu meinem Busen.
" Ich rief Peter nicht doch er sagte lass dich fallen und geniesse es.
Peter war so zärtlich zu mir das ich alles um mich herrum vergass.
Wir Küssten uns so leidenschaftlich das mir alles egal war.
Ich legte mich in seine Arme und er streichelete mich immer weiter und tiefer.
Langsam zog er mich aus und küsste mich am ganzen Körper.
Mein Atem wurde immer heftiger,und ich sagte zu mir lass es nie vorbei sein.
Peter begann sich aus zu ziehen und drang sanft in mir ein.
Wir Liebten uns in allen lagen die wir ausprobieren konnten.
Voll erschöpft legte Peter sich auf die Seite und ich legte mein kopf in seinen Arm.
Als wir so da liegen sagte Peter eigentlich wollte ich nur den Pannendienst anrufen.
Ich lachte und sagte ist doch besser als so ein Pannendienst.
Peter stand auf und ging zur Dusche, ich blieb noch ein paar minuten liegen um luft zu holen.
Als Peter wieder kam sagte er zu mir.
"Sandy es war wunder schön mit dir aber nun muss ich mich beeilen den ich habe noch einen weiten Weg vor mir".
Sehen wir uns wieder wollte ich wissen doch Peter
ging ohne ein Wort.
Nach dem ich alles wieder inordnung gebracht hatte wartete ich auf mein Mann und die Kinder.
Von Peter habe ich noch Tage lang geträumt.
Aber wieder gesehen habe ich ihn nie.