Enya2853 Eine locker und humorvoll geschriebene Geschichte, die gut zum Thema passt. Auch die Vorgabewörter hast du gut integriert. Ich kann den Schrecken der Galeristin gut nachvollziehen. Kein Wunder, dass sie dann anschließend eine kleine Stärkung braucht. Viel Erfolg beim Wettbewerb und liebe Grüße Enya |
Eichenlaub Dankeschön, liebe Enya fürs Lesen und Kommentieren. Und DANKE für die netten Coins. LG, Gerlinde |
Darkjuls Hallo Gerlinde, da gibt sich die Galeristin solche Mühe und dann ein Diebstahl. Ausgerechnet das Bild "Der Zecher". Du hast das Thema "rund ums Trinken" mit allen Vorgaben gut umgesetzt. Auf den Schreck musste man erst einmal Einen hinter die Binde gießen, das ist nachzuvollziehen. Die Idee der Geschichte und das Einsetzen der Vorgaben finde ich dem Thema angemessen und gelungen. Liebe Grüße Marina |
Eichenlaub Dankeschön, liebe Marina fürs Lesen und Kommentieren. LG, Gerlinde |
Kornblume Galerieeröffnungen sind immer voller Überraschungen für die GalerieleiterInnen weil Künstler, solche die sich dafür halten, Kunstsachverständige, Leute mit Geld und der Austellende aufeinanderprallen und nicht immer zusammen passen.Neid, Missgunst,ehrliches Interesse,Hochsensibilität, Egomanie etc.auf einem Haufen, da sollte der normale Besucher mal die Ohren spitzen weil menschliche Abgründe sich auftun und suptil geschönt werden. Deine Geschichte ist für mich Erinnerung an meine damaligeTätigkeit. Gut geschrieben und alle Vorgabeworte sinnvoll eingesetzt. Kornblumenblaue Grüße an Dich. |
Eichenlaub Dankeschön liebe Kornblume fürs Lesen und Kommentieren. Ganz früher organisierte ich auch einmal in unserem Hotel des Ortes für eine Künstlerin aus Leipzig im Namen des "Kunstfördervereins die Schaufenster", da ich Mitglied gewesen war, eine Vernissage. Das wollte ich wirklich einmal ausprobieren, obwohl die schönen Bilder dieser Künstlerin schon in einem größeren Schaufenster der Stadt ausgestellt waren. Ich hatte so ein leerstehendes Schaufenster vom Bsitzer dafür kostenlos übernehmen können. Das war eine schöne Zeit. Zur Vernissage wollte ich mich "künstlerisch" in einem besonderen "Kostüm" zeigen, welches ich von der Schneiderin des Ortes, ebenfalls eine gute Bekannte, die auch dem Kunstförderverein angehörte, mir überließ. Denn ich konnte nicht einmal malen, sondern nur Fotos schießen. Die Hobbymalerei kam erst später bei mir dazu. Ich hatte alle Gäste zur Vernissage, die ich kannte, freundlich und zum Teil mit einer leichten Umarmung dort begrüßt. Ich war einfach in meinem "Element"! So verkleidet wird man auch irgendwie ein anderer und man verliert die Scheu. Ich hatte das Gefühl dass ich so etwas schon 1000 Jahre machen würde und dabei war ich zu Anfang natürlich auch etwas aufgeregt. Aber ich habe dann die Künstlerin, den Bürgermeister usw. vorgestellt und eine kleine Rede zu ihren Bildern gehalten. Einige Gäste kauften der Künstlerin an dem Tage sogar Bilder ab. Sekt, Selters und Häppchen gab es natürlich auch und mein Mann der auch anwesend war, übernahm liebenswerterweise die Kosten. Und fotografierte auch. Hihi! Auf meiner Homepage bei "Vernissage" bin ich zu sehen. Vielleicht hast Du es aber auch schon dort entdeckt... |
Brubeckfan Welch turbulenter Abend, liebe Gerlinde. Und nicht mal ganz aus der Luft gegriffen. Ich glaube, in Berlin könnte man fast jeden Abend irgendwo Häppchen und Stößchen ergattern. Schönen ruhigen! Abend wünscht Dir Gerd |
Eichenlaub Dankeschön lieber Gerd fürs Lesen und Kommentieren. LG, Gerlinde |
FranckSezelli Liebe Gerlinde, eine rundum gelungene, lustige Geschichte, in der die vorgegebenen Wörter alle gut integriert sind. Ja, da hast du sicherlich recht. manche kommen nur wegen Sekt und Häppchen zu einer Vernissage. Liebe Grüße Franck |