Kurzgeschichte
Lagerfeuer in der Chartreuse - Schreibparty 107

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"Tut Kräuterschnaps gut? Das hängt davon ab ? In Maßen oder in Massen ..."
Veröffentlicht am 09. Januar 2025, 24 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
© Umschlag Bildmaterial: Franck Sezelli
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Über den Autor:

Ich lebe mit meiner Frau in Frankreich. Erst in meiner neuen Heimat habe ich mit dem Schreiben begonnen. Es bereitet mir Freude, mit meiner Fantasie den Leserinnen und Lesern vergnügliche und unterhaltsame Stunden schenken zu können. http://franck-sezelli.jimdo.com/
Tut Kräuterschnaps gut? Das hängt davon ab ? In Maßen oder in Massen ...

Lagerfeuer in der Chartreuse - Schreibparty 107

Einführung

Beitrag zur Schreibparty 107 zum Thema Rund ums Trinken Beim Nachdenken über dieses Thema erhob sich für mich die Frage: Ist Kräuterlikör gesund – so etwas wie Medizin? Tut Kräuterschnaps gut, wie so oft gesagt wird? Die Antwort: Das hängt davon ab ... Wovon? Maßgeblich von der Schreibweise, ob mit ß oder Doppel-s genossen ...


In Maßen oder in Massen ... Am Beispiel der folgenden Geschichte zweier junger, sehr interessierter Frankreich-Reisender wird das sicher deutlich.


Vorgaben für den Text: heimlich, Schädel, gesellig, Magen, Zecher, Wasser Autor: Franck Sezelli Titelbild: Komposition des Autors aus freien Fotos von Werbeprospekten Januar 2025



Lagerfeuer in der Chartreuse

»Dort, die Türme gehören bestimmt zum Kloster.« Lukas antwortete nicht, er musste sich auf die Straße konzentrieren. Sie war recht eng und kurvenreich. Zu beiden Seiten stand dichter Wald. »Wirklich eine schöne Gegend!«, Maximilian konnte sich nicht sattsehen. Er war es, der den Vorschlag gemacht hatte, das Kartäuserkloster zu besuchen, nachdem sie im Fremdenverkehrsbüro in Grenoble ein Faltblatt dazu gesehen hatten. Die beiden jungen Männer waren gemeinsam unterwegs, um ein wenig von Frankreich kennenzulernen. In den zwei

Wochen, von denen nun schon die Hälfte herum war, ließen sie sich vom Zufall treiben und machten dort Station, wo es ihnen gefiel. Zum Glück hatten die Freunde ähnliche Interessen. So war auch Lukas sofort dabei, als er las, dass sich hier im Chartreuse-Gebirge das Mutterkloster des fast tausend Jahre alten Kartäuserordens befindet. Für historische Dinge interessierte er sich immer. Es war nicht weit von Grenoble bis Voiron, höchstens zwanzig Minuten. Von dort aus ging es in das voralpine Gebirge nach Saint-Pierre-de-Chartreuse und weiter bis zum Kloster. Nun standen sie vor den Klostermauern und bestaunten

den großen Komplex. »Das wussten wir ja, dass wir das Kloster selbst nicht besichtigen können«, meinte Lukas, »das stand auf dem Zettel, den du in Grenoble mitgenommen hast.« »Ja, das Kloster ist aktiv. Dort leben Mönche des Kartäuser-Ordens und die sind zu Einsamkeit und Stille verpflichtet. Deswegen gibt es keinen Zutritt für die Öffentlichkeit. Aber hier weiter unten ist das zugehörige Museum im ehemaligen Wohnhaus, wo man etwas über den Orden und das Leben der Mönche kennenlernen kann.« Max hatte das Faltblatt zu Rate gezogen. Ein paar Schritte weiter wurden die beiden Freunde enttäuscht. Das Museum

hatte bereits geschlossen. Sie einigten sich darauf, die Nacht in der Gegend zu verbringen und morgen wiederzukommen. Es wurde sowieso empfohlen, den Museumsbesuch mit einer Visite der historischen Destillerie und des längsten Likörkellers der Welt in Voiron zu verbinden. Dort würde es auch eine Kostprobe des berühmten Kräuterlikörs geben. Im Campingführer fand Lukas den nur fünfzehn Minuten entfernten Campingplatz Les Berges du Guiers, der wie der Name sagt, am Ufer des hier entspringenden Flüsschens Guier liegt. Nachdem die beiden ihr kleines Zelt aufgebaut und Baguette mit einer

köstlichen Hartwurst mit Walnüssen gegessen hatten, entdeckten sie am Rande des Platzes eine kleine gesellige Runde junger Leute, die um eine Feuerstelle saßen. Sie wurden freundlich in die Runde eingeladen. Wie es sich herausstellte, waren es fünf deutsche Männer und ein tschechisches Ehepaar. Barne, Heiko und ein großer Blonder, dessen Namen sie sich nicht gemerkt hatten, kamen aus der Gegend von Oldenburg und erzählten, dass sie auf der Heimreise waren, nachdem sie eine Woche in Saint-Raphaël an der Côte d’Azur verbracht hatten. Niklas und Tim, denen man anmerkte, dass sie ein Paar waren, kamen

aus Bad Kreuznach und hatten tagsüber das Klostermuseum besucht und anschließend eine Waldwanderung unternommen. Sie kamen alle schnell ins Gespräch, denn die beiden, die sich mit »wir sind verheiratet Couple aus Česko« vorgestellt hatten, verstanden auch genug Deutsch, um mitzuhalten. Maximilian fragte das tschechische Paar später: »Wo kommt ihr genau her? Aus Prag, Pilsen oder …?« »Wir kommen von Mariánské Lázně, Marienbad. Ich heiße Ondrej und das ist meine Frau Adela.« »Oh, Marienbad! Sehr schön! Da bin ich oft, das letzte Mal vor einem Monat.« Lukas begann zu schwärmen, bis ihn Max

bremste. »Die anderen kommen gar nicht mehr zu Wort.« »Wisst ihr was, Leute?«, rief Niklas in die Runde, die Gesprächspause ausnutzend, »ich hole uns eine Flasche Chartreuse, damit wir hier nicht so trocken herumsitzen.« Er lief zu ihrem nahegelegenen Wohnwagen und kam mit einer grünen Flasche zurück. »Wir haben die heute in der Boutique des Likörkellers in Voiron gekauft, die spendiere ich.« Mit diesen Worten öffnete er sie und reichte sie an Barne, der neben ihm saß. »Nimm einen Schluck und gib sie weiter! Gläser haben wir hier nicht, aber der Alkohol tötet sowieso alles ab.«

Und so machte die Flasche die Runde und danach noch eine Runde und noch eine. Während die Flasche herumging, erzählte Tim: »Das ist ein Chartreuse Verte, der grüne und beliebteste, aber es gibt auch einen gelben, den Chartreuse Jaune, der weicher ist mit weniger Prozenten. Beide werden übrigens aus denselben 130 Kräutern, Rinden, Wurzeln und Gewürzen destilliert, nur in unterschiedlichen Proportionen. Der gelbe Likör ist etwa ein Jahrhundert jünger, also sein Rezept, meine ich. Es gibt auch noch andere Sorten. Der grüne wird seit 1764 hergestellt. Generell wird

der Kräuterlikör Chartreuse, genauer die Kräutermischung, auch heute noch im hiesigen Kloster von nur zwei Mönchen produziert. Das geheime Rezept kennen seit Jahrhunderten immer nur drei Kartäusermönche. Verrückt!« »Mir fällt zu Kartäuser gerade der ›Kartäuser-Knickebein-Shake‹ ein, von Lutz Jahoda. Kennst du den auch noch, Max?« Max nickte: »Ja, der hat wohl auch lange bei uns in Leipzig gelebt. War in Brünn geboren, hatte auch solch einen Akzent, der muss inzwischen uralt sein. Mein Vater hatte eine Schallplatte von ihm, da war auch der Knickebein-Shake drauf.« »Wir haben die Platte heute noch. Sie

muss in den Sechziger-Jahren herausgekommen sein, da war der Chartreuse eine beliebte Zutat in Cocktails.« Inzwischen war die Flasche mit dem Kräuterlikör leer. Da erhob sich Heiko und sagte: »Jetzt können wir doch nicht so auseinandergehen. Ich sehe mal, was wir noch haben.« Nach einer Weile kam er wieder und wandte sich zunächst an Barne: »Ich habe nichts Geeignetes mehr gefunden, nur deine heimliche Medizin«. Er lachte. »Aber da wir sowieso bei Kräuterschnaps sind, können wir mit dem ja weitermachen.« Er hob eine Flasche Jägermeister hoch.

Barne meinte: »Ist okay! Ich habe nach dem Essen oft Magendrücken, da nehme ich gern einen Schluck davon.« Woraufhin Heiko erwiderte: »Aber du weißt schon, dass das nicht wirklich gegen Magenbeschwerden hilft. Das wurde früher oft geglaubt und deswegen gibt es wohl auch so viele Magenbitter und Kräuterliköre auf der Welt.« »Mir fällt da sofort Boonekamp ein, den hat der Vater einer früheren Freundin immer als Kommodenlack bezeichnet«, gab Max zum Besten. »Es gibt international aber wirklich viele, auch bei uns bekannte und gute Kräuterschnäpse. Zum Beispiel Fernet

Branca, Kümmerling, Underberg, Bénédictine aus Frankreich oder italienischer Amaro von Ramazzotti.« »Dies hier ist jedenfalls ein echter deutscher Jägermeister aus Wolfenbüttel. Er besteht immerhin aus 56 Kräutern. Das Rezept, das es seit 1934 gibt, ist natürlich ebenfalls geheim. Lasst ihn euch schmecken. Der hat eine viel geringere Drehzahl als der Chartreuse, nur 35%.« Die Flasche ging rum und man hörte zufriedenes Grunzen. »Nicht schlecht!«, »Wirklich milder«, »Schmeckt«, konnte man vernehmen. »Aber warum heißt der Jägermeister?«, fragte dann Tim.

»Ich weiß nur soviel, dass Jägermeister früher eine Berufsbezeichnung war und der Erfinder dieses Kräuterlikörs, ein gewisser Curt Mast, ein leidenschaftlicher Jäger war«, erklärte Barne. »Während der Nazizeit war Göring Reichsjägermeister, weshalb die Leute den Likör gern Göring-Schnaps nannten. Aber das wird uns heute nicht vom Genuss abhalten.«Tatsächlich ließen sich die jungen Leute den Likör schmecken, wurden immer aufgekratzter und lustiger. Bald war der gute Jägermeister auch alle. Mit der Begründung, dass sie morgen zeitig losfahren wollten, verabschiedeten

sich die drei Oldenburger bald. Dem Ruf der Norddeutschen, ausdauernde Zecher zu sein, wurden sie jedenfalls diesmal nicht gerecht. »Bevor ihr geht, will ich noch einen Tipp loswerden, weil wir gerade bei Kräuterschnäpsen sind. Ich war vor vielen Jahren mal in Riga und habe dort den Rigaer Balsam, heute auch als Riga Black Balsam bei uns zu kaufen, kennengelernt. Wenn ihr mal dazukommt, den kann ich euch allen nur wärmstens empfehlen. Er ist eine köstliche lettische Spezialität. Einfach mal merken!« Nun saßen sie nur noch zu sechst um das Feuer. »Da ich will auch etwas geben«, meldete

sich Ondrej und flüsterte Adela etwas ins Ohr. Sie kam mit einer flachen grünen Flasche zurück, gab sie ihrem Mann und wandte sich an alle mit den Worten: »Ich bin müde, Zeit für Bett. Gute Nacht und na zdraví!« Ihr Weggehen nutzte Lukas, um sich ebenfalls zu verabschieden. »Nicht böse sein, ich ziehe mich auch zurück. Deinen Becherovka kenne ich natürlich, Ondrej, er schmeckt mir auch, aber jetzt wird mir das zu viel.« »Schade, aber da ist mehr für uns!«, meinte Ondrej. »Richtig, das ist böhmischer Becherovka. Früher auf deutsch Karlsbader Becher-Bitter. Gibt es schon 1807, Becher ist Name von

Erfinder. Rezept top secret. Ist Export… wie sagt man? Exportschlager von Tschechien.« Die verbleibenden vier Männer ließen sich den süffigen Becherovka schmecken, wobei sich Ondrej als Spender des Likörs stark zurückhielt. Als auch diese Flasche nichts mehr hergab, verabschiedete man sich voneinander. Auf dem Weg zu seinem Zelt, von dem Max in der Dunkelheit der Nacht gar nicht mehr wusste, in welcher Richtung es lag, machten sich die 38% der letzten Flasche doch recht bemerkbar. Er taumelte und fiel auf etwas Weiches. Der Einfachheit halber blieb er liegen und schlief sofort ein.

Der Morgen kam mit grollendem Donner und grellen Blitzen. Das Wasser, das sich wie aus Eimern aus dem Himmel ergoss, weckte Maximilian endlich auf. Mit schwerem Kopf schaute er sich um. Er fand sich hinter dem Wirtschaftsgebäude des Campingplatzes und war in einen Haufen voller Küchenabfälle gefallen. Angeekelt streifte er den Unrat von seiner Kleidung, was dank des Starkregens zum Glück leicht ging. Im Zelt empfing ihn sein Freund mit dem Ausruf: »Wo warst du denn? Und wie siehst du denn aus!« »Red nicht so laut! Mein Schädel ist am

Platzen …« Max verzog schmerzhaft sein Gesicht. »Ja, man kann’s auch übertreiben! Leg dich hin und schlaf deinen Rausch erst einmal aus. So ist mit dir eh nichts anzufangen.« Gegen Mittag hörte der Regen auf und Lukas öffnete das Zelt. Dann stupste er Max an, der im Aufwachen begriffen war: »Da, schau mal raus! Welch herrlicher Regenbogen! Lass uns zusammenpacken und dann das Klostermuseum und die Chartreuse-Destillerie besuchen!« »Meinetwegen«, murmelte Maximilian, »man muss in der Boutique ja nicht unbedingt Kräuterlikör kaufen …«


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Über den Autor

FranckSezelli
Ich lebe mit meiner Frau in Frankreich. Erst in meiner neuen Heimat habe ich mit dem Schreiben begonnen. Es bereitet mir Freude, mit meiner Fantasie den Leserinnen und Lesern vergnügliche und unterhaltsame Stunden schenken zu können.
http://franck-sezelli.jimdo.com/

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Enya2853 Lieber Franck,
das ist eine gut erzählte, interessante Geschichte, die zum Thema der Schreibparty passt. Ich habe kaum Erfahrungen mit Kräuterschnäpsen. Einzig Ramazotti habe ich früher ab uns zu mal zur Verdauung getrunken. Und den Becherovka haben meine Schwiegereltern gern mal getrunken.
Toll, dass du in der Geschichte auch viele Infos untergebracht hast.
Viel Erfolg bei der Schreibparty.
Liebe Grüße
Enya
Diese Woche - Antworten
FranckSezelli Liebe Enya,
ich freue mich, dass du meine Geschichte als "gut erzählt" und interessant empfindest. Ich bin in einem anderen Zusammenhang schon einmal "literarisch" auf Kräuterlikör gestoßen worden. damals in Form des Jägermeisters. Solche Themen bieten sich in meinen Augen geradezu an, Hintergrundinformationen unterzubringen. Manche mögen das, andere nicht. Aber hier kommt wohl meine "Lehrergen" durch, das ich von meinem Großvater geerbt habe und im Arbeitsleben an der Uni ausleben durfte. Bei deinem Werdegang, liebe Enya, kennst du das sicher auch.
Vielen Dank für deinen freundlichen Kommentar und liebe Grüße von
Franck
Diese Woche - Antworten
Kornblume Hallo Franck,
hast Du ihn jemals probiert,den
Mocca-Likör aus Sachsen, 25%vol
Meeraner Mocca Edel ist ein edler Likör, dessen Komposition nach einer alten überlieferten Rezeptur erfolgt. Die aufwendige Herstellung dauert ca. 3 – 4 Wochen. Verwendet werden Kaffeebohnen, sowie Kakaobohnen und Auszüge aus echten Vanilleschoten?
Ich ja, als Lehrling mit 17, versehentlich am Stammtisch auf dem Dorf, während der Kartoffelernte.
Das Ergebnis: Kopf so groß wie ein Pferd und einen Klumpen im Magen der sich 3 Tage nicht auflösen wollte.
Eine netter ,gut verworteter, Beitrag zur 107 Schreibparty, der mich an meine Jugend erinnert hat..
Kornblumenblaue Grüße an Dich

Vergangene Woche - Antworten
FranckSezelli Hallo Martina,
vielen Dank für dein Lob zu meiner Kräuterlikörgeschichte.
Zum Mocca-Likör: Zunächst dachte ich, ich kenne ihn. Aber das ist wohl doch nicht so. Aber mit einem anderen Kaffeelikör aus Sachsen berbinden mich bzw. uns, meine Frau und mich, gute Erfahrungen. Und zwar mit "Lauterer Luft Kaffeelikör". Als wir kurz nach der Wende oft nach Frankreich gefahren sind, haben wir auch eine Jugendfreundin aus dem deutsch-französischen Ferienlager, das wir in der Schulzeit besucht hatten, wiedergetroffen. Wir wurden nach Hause eingeladen, wo auch ihr Vater wohnte. Und der liebte Kaffeelikör. Aber was er da trank, hatte nicht die Qualität, die wir kannten. Also haben wir in den Folgejahren ihm immer eine Flasche Lauterer Luft mitgebracht, auf die er dann später schon immer spitzte.
Liebe Grüße
Franck
PS: habe dir eine PN geschrieben.
Diese Woche - Antworten
Kornblume Danke, lieber Franck, für Deine PN.
Hier noch 2 besondere Tipps für gern getrunkene Kräuterliköre aus der DDR.
"Stichpimpulibockforcelorum" eiskalt getrunken. Lecker,lecker.
Ebenso "Wilde Sau", ob es den noch gibt ???
Trunkende Grüße schickt, die Kornblume an Dich.
Diese Woche - Antworten
FranckSezelli Müsste man mal googeln. Danke für die Tipps.
Diese Woche - Antworten
FLEURdelaCOEUR Herrlich!
Normal stehe ich gar nicht auf Kräuterschnaps, aber den Becherovka kannten wir von zahlreichen Campingurlauben im Bruderland ?SR, Der stand für Qualität, lach!
Liebe Grüße
fleur
Vergangene Woche - Antworten
FranckSezelli Ja, wer einmal in Tschechien war, kam wohl nicht um den Becherovka herum. Nicht umsonst ist dieser böhmische Kräuterschnaps schon weit über 200 Jahre alt und nach wie vor sehr beliebt.
Liebe Grüße, Prösterchen, na zdraví
Franck
Vergangene Woche - Antworten
Drehpunkt Ja das sieht nach mehr aus als es nüchtern betrachtet wohl ist.
Vergangene Woche - Antworten
schnief In geselliger Runde, dazu die interesannte Informationen, klasse verfasst.
Liebe Grüße Manuela
Vergangene Woche - Antworten
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