Romane & Erzählungen
Der alte Mann im Park - Eine Nacht mit V. H.

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"Der alte Mann im Park - Eine Nacht mit V. H."
Veröffentlicht am 25. Februar 2009, 14 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:

FSBlaireau alias Falk Peter Scholz ist ein Schriftsteller aus Leidenschaft. Literatur ist etwas was meinem Leben einen Sinn gab und mir Wege zeigte, die vorher nicht kannte. Es ist erfüllend etwas zu erschaffen was Leser in der ganzen Welt dazu bewegt einemal für kurze Augenblicke der Wirklichkeit zu entfliehen und sich dem geschriebenen Wort anzuvertrauen. Ich halte mich für einen Schriftsteller der alten Schule und betone dieses etxra, da ich ...
Der alte Mann im Park - Eine Nacht mit V. H.

Der alte Mann im Park - Eine Nacht mit V. H.

Beschreibung

Wieder mal völliges Neuland, doch ich hoffe diese kleine Erzählung über eine Nacht mit V.H. kann überzeugen und bietet jede Menge Lesefreude. Ein junger Mann reist nach Paris um seine Schreibblockade los zu werden und viele neue Eindrücke zu sammeln. Dies soll ihm auf ungeahnte Weise gelingen, doch anders als gedacht. Falk Peter Scholz

Der alte Mann im Park

Der alte Mann im Park

Eine Nacht mit V.H.

Originaltitel:

( Le vieil Homme dans le Jardin )




   „ Paris repariert ein Herz“, sagt man! Doch so sicher war ich mir da nicht. Seit Stunden wanderte ich umher,- vom Hotel zur Champs Elysees, von ihr zur Grande Arche – von der Grande Arche wieder zurück zum Louvre , mit seiner schier unwirklich erscheinenden Glaspyramide und nun stand ich im Jardin de Tuileries, unter dem schwachen Schein einer schmiede eisernen Laterne und konnte nicht mehr weiter, denn meine Füße versagten ihren Dienst. Wie hypnotisiert lies ich meinen Blick durch diesen Gabentisch Gottes streifen. Einfach wundervoll dieser Park, der einst für Katharine von Medici angelegt wurde. Voller wunderschöner Skulpturen, Brunnen, einem kleinen Triumphbogen, der sich zu meiner linken befand und voller Faszination! Eigentlich so dachte ich, könnte es doch kaum schöner sein als hier, doch hunderte von wirren Gedanken und die Schreibblockade der letzten Wochen, ließen kein befreites Gefühl in mir aufsteigen. Die beiden Parkbänke, die sich links und rechts von mir befanden, bemerkte ich erst jetzt. Auf der Bank mir zur rechten, saß eine Dame in teurem Pelz. Sie drehte eine Blume in ihren Händen, und starrte in die Ferne. Die Parkbank zu meiner linken war durch einen Clochard besetzt, der mich amüsiert musterte. „ Der passt viel besser zu mir“, schmunzelte ich in mich hinein und streckte mich auf der Bank zur linken nieder, was den Mann im Stadtstreicherlook nun abermals zur Erheiterung verleitete. Dieses seltsame und auch fordernde Schmunzeln des Mannes, erweckte eine Art von Neugier in mir, die ich lange Zeit nicht kannte und die ich keineswegs bei einem Menschen seines Schlages vermutet hätte. Doch so betrachtete ich den alten Mann genauer und stellte mit Erstaunen fest,- er war gar nicht so ungepflegt wie ich Anfangs auf Grund seines Aussehens vermutet hatte. Er hatte durchaus gepflegte Hände, einen sauber geschnittenen Bart und wache Augen die mich fortwährend musterten.

„ Sag mal mein Junge, was hat dich denn bewogen dich nicht auf die andere Bank zu setzen?“, durchbrach er die Stille. „ Nun“, antwortete ich ohne zögern, -“ Meine derzeitige Lage passt wohl eher zu dieser Bank, und außerdem fühlte ich eine Art Verbundenheit!

Verbundenheit? Du scheinst noch recht jung zu sein. Was glaubst du denn, was uns verbindet?

Das ist einfach zu beantworten“, antwortete ich abermals.

„ Unser Elend natürlich!

Ach ja, unser Elend?

Genau, da könnte man glatt ein Buch drüber schreiben. So wie Hugo! Den haben sie bestimmt mal gelesen“, sagte ich ihm, um ihn nicht zu verletzen. Obwohl ich nicht an nahm, dass er jemals ein Buch in den Händen gehabt hätte.

„ So so Hugo also?“, seine Augen blitzten! „ Bist du der Meinung dass es ein gutes Buch war mein Junge?

Na ja, es beschreibt den Geist der Zeit denke ich.

Weißt du ich habe sehr viel Zeit damit verbracht, über diesen Roman nachzudenken.

Und was denken sie heute?, fragte ich den Mann der mich nun zunehmend fesselte.

„Ich denke er würde es heute anders schreiben. Ehrlicher!

„Na sie haben vielleicht Nerven, Hugo ist unantastbar, der konnte schreiben was er wollte, und es war immer gut! Ich habe mal gelesen, dass ein Schriftsteller über ihn sagte:“ Man kann nicht jeden Tag gute Poesie schreiben, es sei denn man ist Victor Hugo!

Und das glaubst du?“, er sah mich fragend an.

„Ja das glaube ich!

Du bist also auch ein Schreiber?

Früher dachte ich das zumindest mal“, antwortete ich ihm und war fast beschämt. Danach zog ich das von mir zuvor gekaufte Sandwich aus der Tasche und bot ihm die Hälfte an. Wir schmatzten genüsslich.




„Sagen sie wo wohnen sie eigentlich?

Ach ich brauche keine Wohnung, am Tage bin ich in den Katakomben und des Nachts sitze ich hier und betrachte mir die Sterne.

Wieso schreibst du eigentlich nicht mehr“, fragte er mich und schlang sich den Rest des Sandwiches hinunter.

„ Schreibblockade! Mein Geist, mein Geist ist leer. Ich bin extra hierher gekommen, weil ich dachte; hier finde ich bestimmt neue Inspiration.“ Jetzt grinsten wir beide!

„Ja bei mir ist es die Feder.

Die Feder? Also schreiben auch sie?

Früher mal, ist lange lange her.

Sie sollten nicht all zu viel mit dem Herzen schreiben, sondern mit dem Geist. Einfach die Feder ansetzen und den Geist machen lassen. Ich glaube es liegt am Zusammenhalt! Wenn Hugo mehr über den Zusammenhalt der Klassen gewusst hätte, vielleicht wäre er mit seinem Roman zufriedener gewesen. Ich stelle mir immer vor, ich wäre einer der Elenden und dann empfinde ich ein sehr starkes Gefühl für meine Stadt. Es wäre doch möglich dass die Verdammten wie man sie auch nannte, gar nicht so traurig waren. Vielleicht wollten sie nur alles Menschenmögliche für ihre Stadt tun. Aristokratie hin oder her! Eine Art Stolz fürs Vaterland – für ihr Paris.“

Dann trat Stille ein. Wir schauten in die Sterne und sagten nichts. Nach einer Weile des Schweigens eröffnete er wieder das Gespräch.

„Wir sind wo möglich in die falsche Zeit geboren, stell dir vor du wärst gar nicht in die heutige Zeit geboren, sondern sagen wir ins 19 Jahrhundert. Die Betrachtung der Dinge, wäre eine völlig andere.“

Ich staunte!

In diesem Moment hatte ich tausend Ideen im Kopf, die hin und her schwirrten wie kleine Hummeln. Ich wandte mich zum gehen, und auch der Alte schien von Hast beseelt.

„Es war ein sehr gutes Gespräch und ein schöner Abend“, er lächelte.

Auch ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen. War ich doch im Glauben von einem wie Ihm nichts erwarten zu können. Wie das Leben so spielt.

„ He“, rief ich Ihm hinterher.

„ Wie heißen Sie?

Ich heiße Victor“, klang es aus dem Dunkel.

„ Na dann“, schrie ich noch lauter.

„ Denk an die Feder und den Geist Victor.“ Ich blickte in die Sterne! Es war schon spät und auch die Frau von der anderen Bank war schon gegangen. Ich entschied mich dazu, zurück zum Hotel zu gehen, und dachte den ganzen Weg über seine Worte nach. Am nächsten Tag bin ich dann nach Hause gefahren, und habe die folgenden zwei Wochen wie ein Besessener geschrieben. Von meiner Schreibblockade war nichts zurück geblieben und so hatte ich mein neuestes Werk in kürzester Zeit vollendet. Direkt am nächsten Morgen habe ich mich dann mit einem meiner Schreibkollegen getroffen, und hielt ihm stolz das Buch vor die Nase. Es trug den Titel – Zeitbeschreiter - In die falsche Zeit geboren. Zu meinem Werk hat er nichts gesagt, hat nur geantwortet; ich solle mal in die Zeitung schauen. Es stünde etwas über den Meister drin, wie ich Hugo zu nennen pflegte.

Es war ein Artikel aus Paris. - Sensationsfund in den Katakomben -, verriet mir die Überschrift.

Man hatte zufällig einen verborgenen Eingang in den Katakomben gefunden. In einem geheimen Raum fand man alte Aufzeichnungen von und über Victor Hugo, sowie einen Brief seiner Frau den sie laut Artikel ein Jahr nach dem Tode ihres Mannes verfasst hatte. In diesem Brief schwor sie bei ihrem Leben, ihren Mann im Jardin de Tuileries auf einer Parkbank gesehen zu haben. Sie saß ihm direkt gegenüber, so beschrieb sie und er habe sich mit einem jungen Mann unterhalten. Die beiden hätten ständig gelacht. Sie schrieb, sie habe ihn selten so glücklich gesehen, wie an diesem Abend – dieser Nacht von Paris. Ein Werk Victor Hugos, welches dem Brief beigelegt war, trug den

Titel – Zusammenhalt der Klassen – und galt schon jetzt unter Literaturkritikern als Meisterwerk.

Auch war in der Zeitung ein Foto abgedruckt. Man sah eine alte Dame im Pelz, auf einer Bank sitzend und in die Ferne starrend!

 

                                                          Fin

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Hörbuch

Über den Autor

FSBlaireau
FSBlaireau alias Falk Peter Scholz ist ein Schriftsteller aus Leidenschaft. Literatur ist etwas was meinem Leben einen Sinn gab und mir Wege zeigte, die vorher nicht kannte. Es ist erfüllend etwas zu erschaffen was Leser in der ganzen Welt dazu bewegt einemal für kurze Augenblicke der Wirklichkeit zu entfliehen und sich dem geschriebenen Wort anzuvertrauen. Ich halte mich für einen Schriftsteller der alten Schule und betone dieses etxra, da ich mich nur selten als Autor bezeichne. *Nur* ein Autor zu sein bedeutet mir nicht viel, da es im Grunde ein jeder ist der mal irgendwo - irgendwas veröffentlicht hat und dies nicht Ziel meines Anspruches ist. Der Reiz liegt doch darin, im einfachen Wort; das besondere zu finden, herraus zu heben und dem Leser nahe zu bingen. Mir gefällt die anspruchsvolle Literatur genauso wie die seichte. Ist individuel verschieden. Kommt eben auf das Werk an. Ich denke dass ich ein Schreiben voller Emotionen bin und deswegen lege ich gerade in der Posie, in Gedichten, Prosa oder der Romantik großen Wert darauf den Verfasser in seinen Worten zu erkennnen. Ich bin ein Schriftsteller der nicht schreibt um nur die Seiten voll zu bekommen denn dieses wäre ein Verrat an der Literatur!
Ich bin ein einsamer Wolf oder Dachs wie man möchte, der immer Schreibzeug am Bett liegen hat um eventuelle Gedanken, Gefühle oder auch Emotionen aufzuschreiben und wie ein Geschenk einzukleiden. Ob dieses immer gelingt ist eine Frage deren Antwort ich nicht kenne, die aber auch keine besondere Bedeutung erfährt. Ein jeder fühlt sich anders berührt und ein jeder erfasst das geschriebene auf seine Weise. Dieses ist ein Umstand der die Literatur, das Schreiben zu dem Faszinosum macht, welches es ist! An sonsten mag ich Ehrlichkeit, Menschen die sich so geben wie sie sind und eben keine die man ändern oder verbiegen muss. Ich denke es gehört nicht viel dazu ehrlich zu sein, außer Mut vielleicht.
Mit meinem Literarischen Schaffen bin ich ganz zufrieden und so habe ich es bisher auf drei eigene bücher sowie 8 Antologien gebracht auf die ich auch in jeder erdenklichen Weise stolz bin. Herauszuheben ist denke ich mein Gedichtband "Die sieben Epochen der Poesie", da er die vollkommene Zusammenführung meiner Gefühle, Gedanken, Wünsche und Sehnsüchte ist.

Ich glaube fest daran eines Tages ein Werk zu erschaffen welches derart besonders ist, dass ich auf der poramischen Ebene des Kent angekommen bin. Wer dazu mehr erfahren möchte, sollte den Kent lesen.

Zum Schluss möchte ich ein Wort zu meinem vater verlieren der leider nicht mehr auf Erden weilt, aber einen großen Anteil an dem hat, was mir im Schreiben gelungen ist. "Du sollst dich nicht ändern und deinen Weg zu Ende gehen", sagte er. Und genau das ist es wozu ich mich berufen fühle und dieses ist der Weg den ich beschreiten werde. Vielleicht werde ich nicht der beste Schriftsteller sein, aber ein besonderer! Und das ist die Erfüllung! Blaireau

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FSBlaireau Re: -
Zitat: (Original von Brigitte am 26.06.2013 - 11:06 Uhr) Einfach sensationell, wie du das geschrieben hast. Irgendwie mystisch ! Ich musste am Ende wirklich glauben, daß Du neben ihm gesessen hast. Im August fahre ich für 4 Tage hin. Ich werde die Stelle unbedingt besuchen. Für das Buch mein großes Kompliment. LG Brigitte



Vielen Dank Schatz, bedeutet mir viel der Kommi, da ich die Geschichte so eins zu ein erlebt habe. War überwältigend und sehr bizarr! Merci vom Dachs
Vor langer Zeit - Antworten
Brigitte Einfach sensationell, wie du das geschrieben hast. Irgendwie mystisch ! Ich musste am Ende wirklich glauben, daß Du neben ihm gesessen hast. Im August fahre ich für 4 Tage hin. Ich werde die Stelle unbedingt besuchen. Für das Buch mein großes Kompliment. LG Brigitte
Vor langer Zeit - Antworten
Kazure Re: Re: Re: Re: Nette -
Zitat: (Original von FSBlaireau am 03.03.2010 - 12:41 Uhr)
Zitat: (Original von Kazure am 02.03.2010 - 20:26 Uhr)
Zitat: (Original von FSBlaireau am 02.03.2010 - 19:22 Uhr)
Zitat: (Original von Kazure am 02.03.2010 - 16:28 Uhr) Geschichte, dass macht einem Lust sich mal Paris anzuschauen.;)

LG
Kaze


Warst du noch nie da? Ein Hammer


Na ich bin ja noch jung, ich kriege sicherlich mal die gelegenheit dort zu sein^^

Nein nicht am louvre(da will ich unbedingt in meinem leben mal hin*__*)

Früher hatten wir mal irgendwo in der Nähe von paris urlaub machen wollen, aber das war eine reine abzocke, sind direkt wieder nach hause gefahren..ich war da sehr sehr klein (musste aber schon englisch können, denn meine eltern konnten es nicht XD)


Der Louvre ist überwältigend, da war ich schon zwei mal drin. Du würdest staunen. Solltest noch machen, auf jeden Fall

Vor langer Zeit - Antworten
FSBlaireau Re: Re: Re: Nette -
Zitat: (Original von Kazure am 02.03.2010 - 20:26 Uhr)
Zitat: (Original von FSBlaireau am 02.03.2010 - 19:22 Uhr)
Zitat: (Original von Kazure am 02.03.2010 - 16:28 Uhr) Geschichte, dass macht einem Lust sich mal Paris anzuschauen.;)

LG
Kaze


Warst du noch nie da? Ein Hammer


Nein nicht am louvre(da will ich unbedingt in meinem leben mal hin*__*)

Früher hatten wir mal irgendwo in der Nähe von paris urlaub machen wollen, aber das war eine reine abzocke, sind direkt wieder nach hause gefahren..ich war da sehr sehr klein (musste aber schon englisch können, denn meine eltern konnten es nicht XD)


Der Louvre ist überwältigend, da war ich schon zwei mal drin. Du würdest staunen. Solltest noch machen, auf jeden Fall
Vor langer Zeit - Antworten
Kazure Re: Re: Nette -
Zitat: (Original von FSBlaireau am 02.03.2010 - 19:22 Uhr)
Zitat: (Original von Kazure am 02.03.2010 - 16:28 Uhr) Geschichte, dass macht einem Lust sich mal Paris anzuschauen.;)

LG
Kaze


Warst du noch nie da? Ein Hammer


Nein nicht am louvre(da will ich unbedingt in meinem leben mal hin*__*)

Früher hatten wir mal irgendwo in der Nähe von paris urlaub machen wollen, aber das war eine reine abzocke, sind direkt wieder nach hause gefahren..ich war da sehr sehr klein (musste aber schon englisch können, denn meine eltern konnten es nicht XD)
Vor langer Zeit - Antworten
FSBlaireau Re: Super -
Zitat: (Original von Sportgolf am 02.03.2010 - 17:04 Uhr) Also Falk, ich finde deine Geschichte super. Werde mich sofort auf den Weg nach Paris machen. Hänge im Moment leider auch so ein wenig durch. Komme einfach nicht weiter mit meiner Geschichte.
LG
Eckard


Wieso kommst du nicht weiter? Schreib und Gedankenblokade? Deswegen schreibe ich Nachts, da hat man andere Gedanken. Merci
Vor langer Zeit - Antworten
FSBlaireau Re: Nette -
Zitat: (Original von Kazure am 02.03.2010 - 16:28 Uhr) Geschichte, dass macht einem Lust sich mal Paris anzuschauen.;)

LG
Kaze


Warst du noch nie da? Ein Hammer
Vor langer Zeit - Antworten
Sportgolf Super - Also Falk, ich finde deine Geschichte super. Werde mich sofort auf den Weg nach Paris machen. Hänge im Moment leider auch so ein wenig durch. Komme einfach nicht weiter mit meiner Geschichte.
LG
Eckard
Vor langer Zeit - Antworten
Kazure Nette - Geschichte, dass macht einem Lust sich mal Paris anzuschauen.;)

LG
Kaze
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FSBlaireau Re: Also ... -
Zitat: (Original von Gunda am 27.02.2009 - 16:19 Uhr) ... gestern bin ich nur zum Werten gekommen, aber nicht zum Kommentieren. Jetzt habe ich auch noch die Kommentare gelesen.
Sicherlich wünscht man sich oft am Ende einer Geschichte etwas Emotionales, das einen "zufrieden" mit dem Gelesenen zurücklässt - aber hier fände ich das gar nicht sooo angebracht wie Olli. Ich glaube, gerade bei einer solchen Story, die insgesamt ja mehr durch ihren schildernden Stil lebt, sollte der Leser sich am Schluss eher seinen EIGENEN Emotionen hingeben. Ich finde den Schluss sehr passend.
lg
Gunda


Danke ich sehe es auch so!
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