Paulines Olympische Spiele
Im ZEITRAFFER erlebte Pauline die Olympischen Spiele, nicht nur die SENSATIONEN ließ ihr oftmals den Atem FASSUNGSLOS stocken, nein auch die VARIANTEN bei der Auslegung der Wertungen oder Schiedsrichterentscheidungen, doch manchmal nervte sie die QUASSELSTRIPPEn der Moderatoren, welche die einzelnen Sportarten begleiteten, so passierte es, dass sie ÜBERWÄLTIGT diese Spiele im Schlaf
verfolgten.
Während sie noch im Dreikampf gerade das Ufer der Seine erreichte, da stand doch statt einem Pferd, auf dem sie über die Hindernisse im Pacours springen wollte, doch zu ihrem Entsetzen ein gesattelter Wolf. Sie fing sich wieder und als sie diesen besteigen wollte, bemerkte sie aus den Augenwinkeln, wie die Zuschauer auseinanderstoben und die Sportschützen mit Pfeil und Bogen auf sie zielten. Plötzlich hörte sie ein Heranzischen eines Pfeiles, ließ sich ins Gras des Seineufers fallen,
doch den Boden erreichte sie nicht, sondern erhielt im Boxring einen rechten Haken von dem vor kurzem sich geschlechtlich umgewandelten Mannes. Der Schlag war heftig das sie taummelte und komischerweise einen Hechtsprung in Delpfinwettkampf machte. Doch eingetaucht ist sie nicht, sondern landete statt im Wasser im Sand, als hätte sie einen Weitsprung absolviert. Während sie aufzustehen versuchte, begann sie sich im Kreis zu drehen und stieß die Kugel mit einem entsetzten Schrei von sich. Gerade als sie den Schrei losgelassen hatte, befand
sich Pauline plötzlich mitten im Lauf des Hundert Meter Laufes und versuchte keuchend mitzuhalten. Kurz vor dem Ziel wurde sie von den Gewichten von den Tellern dermaßen ausgebremst, begann zu stolpern und landete schlussendlich mit einem Salto auf der Bodenmatte beim Bodenturnen.
Als sie die Matte berührte wachte sie auf und war erleichtert, diesen Zeitraffer unbeschadet überstanden zu haben.