Der Mensch
(Dieses Gedicht musste ich einst in der Schule erstellen und widme es von daher meiner ehemaligen Schulkameradin Miriam, welche von diesem Werk seltsamerweise gerührt worden war. Die unterschiedlichen Strophenlängen sind furchtbar, aber gut, war ein Anfängerwerk...)
Die einzigst Kreatur, die zerstört was Sie liebt
und immer müde nie Ihr bestes gi"e"bt.
Nicht mehr leben kann,
da Sie unterwürfig ist und sodann
allem folgt was behauptet zu haben Macht,
da Sie hat keine Kraft.
Sie sinnlos gut und böse sucht,
die dann wieder Ihr Leben einschränkt mit einer größeren Wucht.