Brubeckfan Es ist eine alte Geschichte, doch ist sie ewig neu, schrieb schon Heinrich Heine, der übrigens eigentlich Heri mit Vornamen hieß. Ja ganz schönes Götter-Gewimmel da oben, oder vielleicht ist es doch immer nur derselbe eine. Der Text ist Dir jedenfalls wieder sehr anschaulich gelungen (ständig die Augenbrauen ...) Viele Grüße! Gerd |
Lagadere Liebe Tetris, zum Inhalt kann ich leider nicht viel sagen (was selten vorkommt!:-), jedenfalls nix, was über das von Enyas Kommi hinausgeht. Heiraten war nie ein Thema und dass zwischen Religionen Konflikte herrschen und schon immer geherrscht haben, will mir sowieso nicht in den Kopf. Dass früher zwei sich nicht lieben -geschweige denn heiraten - durften, weil einer Protestant und der andere Katholik war - gut. Früher haben die ja in den Himmel geguckt, sich am Kopf gekratzt und gemurmelt: "Häh? Wieso ist das jetzt hell? Vor ein paar Stunden war es doch noch dunkel...." Aber heute haben ja selbst Querdenker Zugang zu allen Informationen - und wenn die Schrift groß genug ist und der Text abgefasst ist wie für Dreijährige.... Nun hab ich doch was getippt. :-) LG Ul |
Enya2853 Gefällt mir sehr gut, deine Geschichte. Du hast das Problem der Verbohrtheit sehr locker beschrieben. Leider ist es ja oft so, dass diejenigen, die sich christlich nennen, ganz rasch mal unchristlich handeln oder denken. Ähm, war es nicht Jesus, der sich bewusst den Andersgläubigen oder Nichtgläubigen zugewandt hat? Das hätte man Marianne mal vor Augen führen müssen. Liebe Grüße Enya |
Tetris Liebe Enya. Danke für Kommentar & Geschenk. Man kann es nur locker sehen, sonst ist man selbst verbohrt. Wer braucht das schon. Letztendlich hat sie sich nicht auf ihn/seine Familie (die man leider mitheiratet) eingelassen, das wäre nicht gut gegangen. Grüße Tetris |