Kurzgeschichte
Haifischflossensuppe - Drabble

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"ganz ohne KI geht es heutzutage nirgends"
Veröffentlicht am 05. Juni 2024, 4 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Über den Autor:

Ich erinnere mich noch gerne meiner allerersten Zeilen - ein Schulgedicht: Der Winter ist ein Bösewicht, die Bäume tragen Schneegewicht, die Stämme sind kahl und so schwarz wie ein Pfahl, die Felder sind weiß und auf dem See liegt Eis. In den seither vergangenen Jahrzehnten hat sich mein Schreibstil sicher geändert - ist erwachsen geworden -, aber die Freude am Schreiben ist ungetrübt.
ganz ohne KI geht es heutzutage nirgends

Haifischflossensuppe - Drabble

Der Plattensee war an diesem Sommertag voller Leben, hellem Kinderlachen und dem Rausch des Leichten, als plötzlich eine Haifischflosse durch das klare Wasser glitt. Die Kinder verstummten, schlagartig nüchtern trieb es alle beidseits ans Ufer. Nur hin, nur weg hier! Da fuchtelte ein älterer Mann mit seiner Fernbedienung: »Keine Sorge, Leute, das bin nur ich!« Das Unheil entlud sich in vielstimmigen Lachen. Wie albern wir doch sind! Kindsköpfe eben! Man stob auseinander und widmete sich der eigenen Freude, als wie aus dem Nichts ein riesiger Schatten übers Land kam, und das Kind neben

Karl mit sich in die Tiefe zerrte.

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Hörbuch

Über den Autor

KatharinaK
Ich erinnere mich noch gerne meiner allerersten Zeilen - ein Schulgedicht:
Der Winter ist ein Bösewicht,
die Bäume tragen Schneegewicht,
die Stämme sind kahl
und so schwarz wie ein Pfahl,
die Felder sind weiß
und auf dem See liegt Eis.
In den seither vergangenen Jahrzehnten hat sich mein Schreibstil sicher geändert - ist erwachsen geworden -, aber die Freude am Schreiben ist ungetrübt.

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Memory 
Doch, es geht ohne KI.
Und sorry - dieser Text ist geschmacklos.
LG
Vor ein paar Monaten - Antworten
KatharinaK Geschmacklos? Wer zwischen den Zeilen lesen kann, denkt darüber möglicherweise anders. Nebenbei: KI in Form von RS-Grammatik-Korrektur wurden doch verwendet.
Guten Morgen.
Katharina
Vor ein paar Monaten - Antworten
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