Science Fiction
Raumschiff Con - Raumschiff Conetiquet

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Veröffentlicht am 14. Februar 2025, 62 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Über den Autor:

Ich bin Hobbyautor aus Leidenschaft, das Schreiben kam mal wie ein Löwenzahnschirmchen zu mir ins Zimmer und in meine Welt geflogen, Ich hab es aufgefangen und seitdem lässt es mich nicht mehr los. :-) Eigentlich war und bin ich gar kein so großer Leser aber am Schreiben bin ich irgendwie hängen geblieben. Macht mir einfach Spaß; besonders wenn die Geschichte Erfolg hat und anderen Freude bereitet und somit gefällt. :-) Ansonsten gibt`s noch ...
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Raumschiff Con - Raumschiff Conetiquet

Raumschiff CON

RAUMSCHIFF CONETIQUET


von

Simon Käßheimer

Prolog

» Unglaubliche Reise und Reisen – unglaubliche Abenteuer – die Abenteuer des Raumschiff Conetiquet und ihres Captains Jaso Mann!

Kapitel I.0

Die vier Personen starke abenteuergeprüfte Hauptcrew mit ihrem Captain hatte schon so einiges ernsthaft seltsames und abenteuerliches erlebt, aber dieses hier, ein sprechender Stück Felsen, war wohl was was neues für das tägliche Bordtagebuch dass sie führten. Heute nur noch Kapitel I.0. als Name fanden sie sich auf dem Planeten 1.2.22.4, einem Atmosphärenriesen im Sternbild des irdischen Löwe ende der nahen Milchstraße; dort. Sie hatten den Fels für Forschungsprüfungen abgeklopft der wohl dem Sandstein und einer anderen Mischung bekannter

entsprang und dachten sich nichts dabei als der Fels mündige Züge fand und annahm; und sich ausdrucksstark zu wehren begann. Es war wohl irdisch nicht identisch vorkommendes Gestein wie gesagt und oder geschrieben schon - doch dass nun mal: ,,Das sprengte den Rahmen der Klassifizierung deutlich.“ Irdisch bekannt unmöglich stellte es sich nun trotzdem dar und hätte nicht nur jeden hartnäckigen Gesteinsforscher und Wesenforscher – gleich jeder Art vor neue Rätsel geworfen und gestellt. Jaso Mann sah es dafür noch trotz allem recht kühl und sehr gelassen und fragte den Fels erst mal nach einiger Überraschung nach seinem Namen.

Dieses jedoch scheiterte schon an dem Begriff und der Bezeichnung Name selbst. Er stotterte erstmal. Ein Glück stellte sich der Fels als Einwohner schlicht vor! ,,Ich bin Einwohner – Einwohner – Einwohner dieses Planeten schon immer; reicht das nicht“, erklärte er intuitiv. Und obwohl es das Jaso und seinen Leuten nicht tat – tat es das wohl. ,,Einwohner aha“, sagte Jaso Mann darauf. Er war befremdet und nicht ernsthaft von dem Namen und seiner Antwort; die Antwort des Steins; überzeugt. Natürlich , er war ein oder der Einwohner - aber das als Name?! Er beschloss die Antwort

zu kürzen kurz und ihn Einwo zu nennen. ,,Also Einwo – du gestattest das ich dich kurz gekürzt so nenne?“, der Felsen zeigte Skrupel wiedersprach aber nicht. ,,Wir wollen nichts böses, wir wollen und wollten nur näheres von dir und dem Planeten erfahren!“ ,,Und deswegen habt ihr meine obere Kruste abgeklopft !?“ fragte der Fels vor ihnen ungläubig. ,,Nun, ja – so ist es“, gab Jaso zu und bestätigte die Annahme geläutert. Irgendwie. Einige seiner Kollegen stimmten nickend zu. Fen sein Vertreter fügte hinzu: ,,Zur Forschung ja.“ Der Fels wurde till als würde er

nachdenken und überlegen dann polterte er jedoch hervor: ,,Welch Nutzen könntet ihr davon haben? Wo ihr euch doch von anderem ernährt“, erklärte er argwöhnisch fragend. ,,Darf ich“ , fragte der mutige Fen seinen Captain. Der stimmte zu. ,,Keinen!“, sagte Fen. ,,Aber es geht uns nicht um den Nahrungsnutzen oder den Nutzen ansich dadurch direkt, wir erforschen und forschen so um etwas dazu zu lernen und zu lernen ansich. Der wohl schon intelligente Fels versuchte es zu verstehen – er verstand es wohl nicht. Er zog Mund und sonstiges Lebensabbildende ein und erstarrte zum

Stein und Fels wie zuvor. Plötzlich begannen kleine Steinlawinen zu poltern und Fen, Jaso Mann und die anderen begannen schnell die Beine in die Hand zu nehmen. Mit dem Ziel ihren kleinen Landetransporter, der nahe, zu erreichen liefen und rannten sie Deckungssuchend ohne sich umzusehen davon. Die Genaue Stelle fanden sie später auf Bild dann nicht mehr - vielleicht war es zugeschüttet gut so. Was hätte es auch gebracht? So flogen sie zurück zum Schiff Conetiquet und dankten ihren Göttern soweit in der Umlaufbahn von 1.2.22. 4 zurück und gesund zu sein.

Kapitel II.0

Auf 2.2.24.8 ebenfalls im nahen Sternbild des irdischen Löwen landeten sie ebenfalls zu Forschungen. Es war eher ein karger Waldplanet. Viele dürre Bäume und sehr viele davon, doch die Luft für alle gut atembar. Es war für alle wohl eine gute Wahl nach dem erlebten in Kapitel I.0. Es waren fast keine Steine oder große Felsen auszumachen. Sie trafen jedoch auf 2,5 beinige Eingeborene die sie erst als Gäste in ihren Holzhütten von schöner Zeltbauweise begrüßten dann aber scnell zu Potte und zur Sache kamen.



Jaso Mann und seine Leute sollten mit

ihren Möglichkeiten ein Riesenlebewesen namens Varan erledigen. Jaso zögerte.

Zwar handelte es sich „nur“ um ein riesiges Tier doch die Forscherethik und ihre Ausbildung gebot, sich eigentlich nie in Fremder Spezies Angelegenheiten zu begeben und schon gar nicht zu mischen. Was würde diese zähe Änderung auf lange Sicht für die Bewohner bedeuten? Jaso Mann war nach Beratung gewillt die Sache abzulehnen. Als er es verkünden wollte beim Dorfoberhaupt stand es ihm Mimisch wohl schon deutlich ins Gesicht geschrieben. Er sagte zum Dorfführer ,,Nein“. Warum bekam er und ahnte er schon als Antwort. Er suchte garnicht

erst nach langen passenden Erklärungen sondern sagte kurz hinzufügend: ,,Wir dürfen nicht.“ Er hatte langes Wehklagen und Uneinsicht erwartet von dem Dorf und dem Dorfoberhaupt. Sie nahmen es gelassener auf denn erwartet. ,,So seit ihr nicht befähigt wohl oder wieder erwarten nicht in der lage“, erklärte er Dorfsprecher. Jaso murmelte etwas zu deinem Stellvertreter und Fen und die anderen nahmen es lautlos so hin. Sie verschieden vom Dorf der Leute nun bald, der Planet war schließlich groß. Doch als sie ihren Transporter unversehrt wiederfanden holte sie twas ein. Der Varan! Nicht ein schlechtes Gewissen!

Dieser war im Grunde so groß und im Grunde wohl eher ein Saurier. Er suchte sie und suchte ihnen nach. Den Transporter besteigend, stiegen sie sofort darauf auf – und das war gut so. Der Varan war nahe und in Schnapphöhe von ihnen – zwar konnte er ihnen hier nun nicht mehr recht schaden. Der Scharf bezahnte Kiefer war dennoch neben der größe des Viehs ein Problem. Er schnappte nach ihnen und bekam ein Gondelende des Transporters zu fassen. Jaso befahl schnell: ,,Auf – Waffen klar machen!“ Kurz darauf feuerte es Galvanlaser aus den Schießlücken und der Varan sank am Kopf bald getroffen zu Boden. Zurück

flogen sie kurz darauf! Die Einwohner würden ihre Tat vielleicht nicht verstehen und ihre spontanen Beweggründe – wären dankbar und positiv von ihrer Wankelmütigkeit überrascht. Oder sie nahmen ein schlechtes Gewissen an. Beides traf in diesem Fall nicht zu grundsätzlich und so endete nun auch dort auf diesem Planeten das Zeitalter der Riesenechsen und -tiere. Ebenfalls wie irdisch zu Gunsten der Bewohner. Sie hätten sich wohl feiern lassen können aber Bescheidenheit ist wohl auch eine höhere Tugend. Dieser Raumcrew nun gewiss bestätigt hier das noch kurz mit diesem Satz und Eintrag zuletzt.



Kapitel III.0

Jaso Mann – Jaso Mann - ein Mann nicht vieler Worte. Ganz bestimmt , das kann man sagen! Sein Vertreter Fen – ähnlich – nicht identisch; das zeichnete sie auch aus. Abzeichen der Raumfahrer hatten sie schon genug zu jedem Tag. Jenem Tag als sie am Ende der Milchstraße auf dem Planet 9.21.2 mit ihrem Transporter aufsetzten. Weit entfernt, weit entfernt auch von irdischem, war die Luft atembar wenn auch irgendwie säuerlich vermengt. Aber es waren keine Giftsäuren festzustellen gewesen wohl. Sie wirkte einfach irgendwie verbraucht oder nicht gebraucht auch. Vielleicht

habe wir das alles nur fantasiert auch - doch das erlebte war dort folgendes und ebenfalls unglaublich. Fen Hill war wie meist der Erste der neugierig durch die Transporteraußentür ins Freie stieg. ,,Dicke Luft- sonst nix“, rief er spaßend den andern dreien und Jaso zu. Till Heller der Bordkanonist kam als letzter heraus. Das ist so vorgeschrieben! Er war Australier gebürtig und immer noch stolz auf den Varanvolltreffer . Hier jedoch gab es erst mal nichts das als Ziel hergehalten hätte, karger Planet obwohl ein vergleich mit Holler’s Heimat zum Teil passte und herhielt. Wohl kamen bei ihm Heimatgefühle auf, er rannte

förmlich aus dem Transporter und schien sich am rechten Ort zu sehen. Unüblich für ihn; kurz notiert und gut. Jaso rief alle zum Ort und zusammen. Mattis Lynk der Geologe im Team der Truppe, John Dom der Pilot und zuletzt Am Thani die Soziologin und Verhaltensexpertin noch. Sie kam aus Uganda; und Dom war der typisch amerikanische Pilot. Vollständig nun sondierten sie uns besprachen die Lage in wenigen Worten. Sie einigten auf eine der zwei Sonnenrichtungen und gingen ihr entgegen. Mit noch starken Schritten, auch weil ohne Raumanzug , ging es voran. An einem überhängenden Großfelsen

machten sie eine erste Rast im Schatten. Lynk nahm ein paar nahe Proben, es war erdähnliches Gestein wohl doch leichtbrüchiger leicht. Wir waren eben erst ein paar Minuten angelangt als wir uns umzingelt wohl sahen. Von den nahen Anhöhen sah man rundrum Lebewesen um uns - wohl Späher. Wohl!? Das war nicht zu erwarten gewesen und wir wollten zurück gehen zum sicheren Transporter. Soweit kamen wir aber nicht komplett! Im Weg standen uns Dreibeiner die auf merkwürdigen Reittieren mit vier Beinen Platz genommen hatten. Einer hob die Hand, wohl zum Gruß!? Ich wusste noch vage und müde darum.

Sicher zumindest war ich nicht. So hielt ich meine Leute zur Ruhe an - und zum Abwarten; wir nahmen uns quasi die Zeit. Die Fremden winkten uns nun ihnen zu folgen – nicht zu nahe jedoch – was der Trupp gerne tat samt mir. Insbesondere den Abstand einhalten. Skepsis war noch angebracht. Wir wurden in ein Felsendorf geführt, dort wimmelte es von Leben und Müttern, von und mit Kindern. Technologie und Sprache schien Fremd und Am Thani war darüber teils voll in ihrer Aufgabe sehr bestürzt. Ein Fehlschluss wohl. Wir wurden in eine hohe graue

Kuppelhalle gebracht und geführt. Sie bestand wohl aus Halbleitermaterial und blinkte teils und mancherorts. Eine Raue Stimme rief ruhig vor Ort nach uns. ,,Was wollt ihr von Solo!?“ So rief es nach uns ein zweites mal mit Bitte um Antwort und ich nannte unsere Namen vollzählig. ,,Wir sind Forscher“, fügte ich noch hinzu. Ich wollte nicht Kleinlaut wirken, war es aber wohl doch vermeintlich gewesen. Die ganze Kuppel voll Speicherbausteinen und anderem drehte sich abwärts. Es schien uns erst die Decke gäbe nach doch sie verschob sich nur

abwärts. Dann folgte Stille und ein langer stiller Moment. Jaso Mann und seine Leute ahnten nicht, wunderten sich. Es erschien ein riesiges Dreidimensionen und dreidimensionales Bild eines weisbehaarten wohl alten Wesens – ein Hologramm wohl – so groß nicht zu Träumen. ,,Ihr seit Forscher? Sehr forsch von euch!“, gab das alte helle Wesen zum Statement kommentierend kurz kund: ,,Seeeehr forsch und trotzdem, ja trotzig; ihr wollt so.“ Das Bild flackerte leicht zerberstend. ,,Ich habe keine Zeit, es ist keine Zeit,

ihr kostet mich Zeit“, das Bild schien wieder zu flackern. Einer der berittenen Einwohner gab Zeichen in Richtung Wesen oder Wesenhologramm. ,,Neiiin“, polterte es hervor. Dann flackerte das Lichtblid nochmals und verschwand in Wohlgefallen und bleibendem Nichts wie zuvor. Wir wurden kurz darauf hinaus und später, nach Minuten die vergangen, zum Transporter geleitet und unserer Landestelle damit. Alles war unberührt und unversehrt. Wir wurden zum Einsteigen gestoßen und gedrängt. So taten wir es. Mit Argwohn aber dennoch

willig. Als wir aufstiegen und starteten verließen die Bewohner den Standort und zerstreuten sich in alle Winde, bis wir keinen sahen mehr – wir überlegten eine weitere Landung doch entschlossen uns gegen dies. Wer dieses Hologrammwesen war blieb für Heute unbekannt, ungeklärt. Und ungewiss!

Kapitel IV.0

Das bewährte sechsköpfige Team landete auch auf 44.20.2 was wohl ein Planet im Tautusnebelsystem ist. Von Planetenoberfläche nicht recht ausmachbar kreiste die Conetiquet erst darum zur Abtastung und dann landeten wir sechs erfolgreich auf dem lebensverheißenden Planeten. Es wimmelte dort wohl von Tieren und Fauna. Die Flora auch nicht zu vergessen ; aber farblich fremd nicht gewohnt grün und Blattgrün wie irdisch gewohnt. Wir fanden uns in einer Pflanzenfarbenwelt wieder – unbekannter Art – wie geschrieben

schon. Hier gab es jede Farbe von Blättern zum Beispiel – kurz angebunden zum Beispiel beschrieben. Grüne essbare Früchte , blaue unreife. Gelbe wachsende Pflanzen und Bäume. Näher konnte unsere Gruppe dies nicht erforschen. Wir verbrachten schon Tage nur mit diesen wenigen Einzelheiten, sie zu erleben, erforschen und zu notieren. So ungewöhnlich wie die Flora auch die Fauna war ja Grund der Vielfalt an Pflanzen keine große ernsthafte Überraschung. Eine fantastische Welt legte sich der Crew und dem Team von Jaso Mann zu Füßen. Doch bei aller Schönheit bestand auch

mehr Gefahr. Gefahr für sie – für uns – vielleicht sogar für das hiesige Leben. Das war alles nicht klar. Sie gingen langsam und achtsam vor – vorsichtig in jeder Weise. Wo hörte die Forschung auf? Diese Frage stellte sich wohl jeder. Wir beschlossen nicht zu viel. Beschlossen auch nicht zu viel oder gar alles. Weniger war wohl mehr. Wir landeten an mehreren Stellen für Proben und zur Bestimmung. Fanden viel neues und neues vor. Zuletzt wurde auch noch an einem Sandstand gelandet um auch dem Meer von rötlicher Wasserfarbe den Tribut zu zollen den es verdiente und erforscht zu wissen. Die Kleintierfauna de Planeten wurde

hier von riesigen Vögeln und elefantenähnlichen Riesenwesen ergänzt. Teils Mammutgroß und größer waren viele auch Saurierarten oder -artig und wir erinnerten uns an den guten alten Nessi auf Lochness der Erde gern. Hier wohnten wohl nicht nur seine Eltern. Ohne vieles auf 44.202, hatten wir erforscht und Neugier für weiteres getankt. Doch erst beim beinahe Abflug von der letzten Landung fiel uns in diesem Wunderparadies ein Tempelturm auf. Ein einzelner Turm. Wohl lange längst verlassen und von Wald ohne Zugang direkt umgeben. Breit und von vielleicht 200 Meter Höhe.

Nur einer Sehr breit! Woher? Warum? Auf einem sonst wohl unbewohnten Trabanten des Systems wohl. Die Überraschung, Versuchung und Neugier gepaart war bei allen groß. Wir gaben ihr überlegt nach. Nach einer Turmnahen Landestelle eilig gefunden standen wir sechs davor oder der Turm vor uns. Kein Eingang. Es schien demnach eher so eine Art Obeliskturm zu sein. Ohne Zweck?! Vielleicht. Wir gaben uns nicht gleich – aber bald geschlagen. Keine Schalter, Knöpfe, Inschriften oder Symbole. Kein Einstieg nirgends. Dazu kam ein Gewitter irgendwann auf

und dieses, ja dieses, löste das Rätsel – zuminest teils. Die Luft schien und war teils geladen. Der Turm stand da, wiedestand dem Sturm und mehr noch. Er absorbierte die nahen Blitze und Gewitterentladungen- Somit bildete er irgendwie einen wichtigen Teil der Natur, Umwelt und der Wetterregulierung. So fungierte er als gigantischer Blitzableiter und -regulator wie, wo, wann und von wem auch immer blieb dabei das bergende Geheimnis. Wir gaben uns kleinlaut erst mal damit zufrieden und mit diesem Teileinblick in die Mystik und mysteriöse Lösung. Dann hoben wir mit vollem Transporter zur Conetiquet ab. Eine unglaubliche

Sache reicher im Gedächtnisspeicher der Crew und hier.

Kapitel V.0

Im Orbit um Oreo 0002 machten wir eine wichtige uns interessante Entdeckung neben der dichten und lebensfreundlichen Vegetation und Atmosphäre. Auf dem grünen Kontinent des Planeten, der auch die Kennung 3.22.6.2 bekam, stießen wir auf Fortlinge wie wir sie spontan tauften. Sie bewohnten eine Fortähnliche riesige Ebene die gerodet war, zumindest teils und von Holzstammbarikade oder Palisade als Zaun umgeben. Es schien sie waren gut befestigt; doch stellte sich uns vor allen die Frage gegen was. Wir suchten die Antwort vor Ort und

bekamen sie prombt quasi. Die Fortlinge wollten Fremde Tiere, Wesen und Besucher aussperren. Diese Wesen, wohl nicht feindseelig direkt waren gerne für und allein unter sich und da es die galaktische Netique ansich und der Conetiquet so gingen wir den wieder. Ohne den ersten Kontakt dort direkt oder persönlich dort herzustellen wie sonst. Sie wollten es wohl; so; und wir respektierten das abweisen als solches. So vrließen wir 3.22.6.2 flux und schnell wieder und schwenkten aus dem Planetenorbt leise aus.

Kapitel VI.0

Orin und Maya waren zwei unerforschte Zwergplaneten in der nahen irdischen Galaxie. Sie hatten wohl Atmosphäre wie wir erforschten nach stunden. So flogen wir den einen, den wir wie gesagt Orin tauften, an. Auf dem Planeten aus Urwaldpflanzen schwangen wir uns an losgelösten stabilen Lianen von nahem Baum zum nächsten. Naher Baumstamm und immer so weiter; bis wir lange suchend auf eine lichtere Lücke stießen. Dort war ein, wie es schien tieferer Krater , Wohl von einem Einschlag mutmaßten wir. Wir sollten uns getäuscht haben und täuschen. Hier sollte eine

große runde Kugel oder Kuppel gelegen haben , vielleicht jene die wir bereits kennengelernt – es blieb dieser kaum bewucherte Kuppelfleck im Urwald. Ein weiteres Geheimnis auf Zeit – vielleicht. Alle Untersuchungen ergaben nur wenig! Wir brachen ab; flogen weiter – unserer Bahn- und Wege zu. Vielleicht war es eine Landekule oder dergleichen als Rückstand gewesen? Es war Heute nicht zu ahnen oder zu erforschen.

Kapitel VII.0

Auf der Suche nach Treibstoff; genauer Meneral A; mit welchem die Antimaterie im Doppelkammerantrieb flüssig betrieben wird, waren wir auf einem Steinplaneten eingeschwenkt und gelandet der dieses versprach. Ein anderer Geologe als üblich mit Namen Wern begleitet mich auf der Mission um mir mit Rat beizustehen . Nicht das wir schon auf das Meneral A angewiesen gewesen wären, oder gar vom Fund abhängig, standen nach Abtastung aus dem Orbit unsere Chancen recht gut welches zu bekommen in festem Stein und oder als Mineral. Wir prüften also

vor Ort den Fels nach den Scanangaben . Plötzlich als wir uns drehten stand etwas zwischen uns und dem Landetransporter. Sirol, Saxal, Signal – rief es und schien es immer wieder und ständig wiederholend zu sagen. Weswegen oder warum wussten wir nicht – noch seine Bedeutung. Vielleicht ein Code, eine Begrüßung oder besagtes letztes – ein Signal. Das leuchtende Wesen war voll aus weißer Energie. Es strahle leicht und weißes Licht aus. Auch waren Konturen zu sehen in Kopfform- Sehr mysteriös lautete das alles an und wirkte es auf uns und mich. Was sein Wunsch wussten wir noch nicht zu ahnen, noch seinen Begehr zu deuten.

Erst als es sich von dem Fahrschiff zum Stein unseres Wunsches bewegte wurde es langsam klar und klarer. Es stand wie ein Geist zwischen uns und dem möglichen Meneral A Rohgestein. Es schien seinen Abbau und unser Vorhaben damit nicht zu wollen. Woher war dieser Energiegeist nur gekommen? Wieder rief es weiter: ,,Siral, Saxal, Signal.“ Das wir immer noch nicht verstanden und oder uns erklärten. Direkt an Geister glauben wir in diesem Fall auch nicht nötig oder gar gefragt. Ein solches oder ein solcher – seinesgleichen ein Gespenst war es wohl ohnehin nicht. Ein Wächter jedoch wohl des Planeten; das war annehmbar und anzunehmen.

Möglich wohl – in jedem Fall! Aus Respekt und oder Angst gepaart mit Vernunft verließen wir den Planeten und ließen von unserem Vorhaben hier ab. Wir flogen gehen Sol zu und dessen System Planet 1.23.4.6.

Kapitel VIII.0

Planmäßiges Treffen mit Raumschiff Derserton um den erforschten Planeten Sol im nahen System. Es ist ein bauähnliches Vorgängerschiff der Conetiquet ohne viel und große Besatzung; kommandiert von Captain Hen Sun einem alten Kollegen. Ich freute mich ihn mal wieder zu treffen und zu sehen. Als Captain der Conetiquet zum wiederholten male seit er nicht mehr mit mir zu den Planeten und Sternen des Systems reist. Wir tauschten neben benötigtem Treibstofftanks einige Ratschläge das erlebte betreffend - dann trennten wir

uns nacheinander vorm Orbit um Sol. Es waren geruhsame Tage des freundlichen Treffens!

Zwischennotiz:

Datumstag°L° 12.08.2304 Vieles von Kapitel IX.0 hat nun die Conetiquetcrew und das Schiff Conetiquet bis heute überlebt , geleistet - bestanden; samt mir ihrem Captain daher der Vorläufige Bericht zum Ende nun erst mal geführt und niedergeschrieben mit:

Kapitel IX.0

Die letzte Frage und vieles bleibt auch hiermit nun ungeklärt dennoch so will ich hiermit meinen Teil dazu noch ausführen. So nicht dass sei es wenigstens getan! Kapitel IX.0 vorezeitig beschlossen. ...

Kapitel X.0

Im Sytem Uxma fanden wir noch etwas vor das völlig unerwartet; ja unmöglich schien bis dahin. Es war der Planet Kalion der von der humanen und humanoiden Rasse der Mounga bevölkert. Sie waren ähnlich doch nicht gleich direkt uns Menschen vom irdischen Planeten. Die Erde war sicher eine Art Studie und Vergleichsobjekt für sie. Doch ihre zivilisierte Rasse hatte vieles erreicht in Medizin, sozialen und Wissenschaftsfragen und Wissen – was uns einzig Erstaunen Erstaunen und neben Inspiration den gewohnten

unzivilisierten Neid entlocken konnte. Die Mounga schienen sich nicht selbst in dieser Vorbildrolle zu gefallen worin sie uns nicht ebenso in den Schatten zu stellen vermochten. Sie hatten unser Tun weit verfolgt und manche Mission mit ihren Abläufen um zu lernen und aber auch zu wahren verfügt. Und so waren es auch die Mounga gewesen die uns in Anfang schon beschriebener Kuppel mit Holobild bewerten einst. Genau genommen taten sie und dieser Weise Mounga dies noch! So wurde uns Heute erst richtig klar und bewusst. Vielleicht so spekulierten einige nun waren sie das , oder eines der , ältesten Lebewesen und Rassen – vielleicht mehr

noch. Ja vielleicht mehr als das. Weiterhin blieb uns nur Erstaunen und erstauntes Ahnen! Sie blieben Mysterium und Geheimnis, wie schon besagt zu Beginn in größtem Maße. Wer weis oder wusste wie viele es von ihnen Real gab und sie es gar waren!? Auch da Turmgeheimnis von Kapitel IV.0 spielte in das alles hinein aber das sind noch unendliche Weiten… . ----------------------------------------------------------------->>--------------- Geläutert gingen wir auf Rückreise zu

irdischen Gefilden und weiter; wenn auch geläutert; unserem Kurs und Ding nach … .

Copyright(-informationen):

Text, Idee und Cover(-bild ) samt Illustrationbilder:


2025 © Simon Käßheimer


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Hörbuch

Über den Autor

Buhuuuh
Ich bin Hobbyautor aus Leidenschaft, das Schreiben kam mal wie ein Löwenzahnschirmchen zu mir ins Zimmer und in meine Welt geflogen, Ich hab es aufgefangen und seitdem lässt es mich nicht mehr los. :-)
Eigentlich war und bin ich gar kein so großer Leser aber am Schreiben bin ich irgendwie hängen geblieben. Macht mir einfach Spaß; besonders wenn die Geschichte Erfolg hat und anderen Freude bereitet und somit gefällt. :-)

Ansonsten gibt`s noch zu sagen über mich das ich einfach gerne kreativ bin und was versuch aus der mir gegebenen Lebenszeit zu machen. Sei es nun Kunst, Musik, Schreiben ( in vielfältiger Weise ) o.w.a.i.. Ich schau aber auch gern einfach mal `nen Film an oder hör bis zum abwinken Musik wenn ich nicht grad mit Freunden und Bekannten was mach oder unternehm.

Mehr noch über mich und meine Person - siehe: http://www.simonkaessheimer.de

Achso: ,,Meine Texte hier sind größtenteils unlektortiert eingestellt ( nicht quergelesen ) also bitte habt Nachsicht mit mir diesbezüglich!" Rechtschreibtips und konstruktive wohlwollende Kritik dieser Art aber immer erwünscht bis gewollt.

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