Kurzgeschichte
Finden wir alle unser Glück? - Weston J. Hunter Eine Kurzgeschichte

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"Short Story, Pfiff jungen Frauen hinterher, Strenge Ausbildung, Stadt Krähenschrei, Wohnkloo"
Veröffentlicht am 21. März 2024, 8 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
© Umschlag Bildmaterial: Pixabay
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Hallo! Mein Name ist Dieter, und ich bin 71 Jahre jung. Das schreiben von Kurzgeschichten aus dem nicht mit Puderzucker bestreuten Leben, als E-Book, vertreibt mich aus meiner Hängematte. Täglich lerne ich im zarten Greisenalter dazu.
Short Story, Pfiff jungen Frauen hinterher, Strenge Ausbildung, Stadt Krähenschrei, Wohnkloo

Finden wir alle unser Glück? - Weston J. Hunter Eine Kurzgeschichte

Sie dürfen raten wem das Glück plötzlich traf

Sie dürfen raten wem das Glück plötzlich traf Dominik Tellerlocher mit seinen 42 Jahren und noch ledig, wohnte im Jahre 2023 es war August, in einer 2,5 Zimmer Wohnung in einem überfüllten Wohnhaus, in der Stadt Krähenschrei, dass man schon als Wohnklo bezeichnen konnte. Hier lehnte man sich noch im Unterhemd aus dem Fenster und Pfiff den jungen Frauen hinterher. Der eine gönnte dem anderen das Salz in der Suppe nicht. Dominik hatte sich trotz allem, für das Glück und nicht für den Hass

entschieden. Dominik arbeitete als Einzelhandelskaufmann und wurde in die Rolle hineingeboren. Er ging durch eine strenge Ausbildung. Von klein auf wurde er auf seine Aufgabe vorbereitet. Eines Tages traf er auf eine Frau namens Lea Rauhkopf. Sie war erfolgreich in ihrem Beruf und hatte ein schickes Haus sowie einen teuren Sportwagen vor der Tür stehen. Lea war 38 Jahre jung und auch noch ledig. Ich fragte sie nach ihrem Erfolgsgeheimnis und sie antwortete: >Ich habe mich immer schon gerne mit anderen gemessen. < Lea

arbeitete als Einkäuferin in einem großen Unternehmen. Lea lernte früh um die Gunst ihres Vaters kämpfen-er entschied als Patriarch über die Geschicke der Familie. Heute sieht sie andere Frauen oft als Konkurrentinnen. Lea erzählte von ihrer Kindheit, in der ihre Eltern ihr stets gesagt hatten, dass man im Leben etwas erreichen muss um glücklich zu sein. So begann auch Lea früh damit sich selbst Ziele zu setzen und sie hartnäckig zu verfolgen. Doch je erfolgreicher Lea wurde desto

unglücklicher fühlte sie sich innerlich. Denn trotz ihres Reichtums konnte sie nicht wirklich zufrieden sein solange jemand anders mehr Geld verdiente oder häufiger Urlaub machte als sie selbst. Es dauerte lange bis Lea Rauhkopf realisierte worauf es eigentlich im Leben ankam-nämlich darauf glücklich und zufrieden mit sich selbst zu leben ohne dabei permanent den Vergleich zum Nachbarn ziehen zu

müssen. Sie beschloss endgültig aus dem Teufelskreis des Konkurrenzdenkens auszubrechen indem sie ihren Blick auf andere Dinge richtete welche ihr tatsächliches Glücksgefühl ansteigen lies-Freunde treffen, Hobbys pflegen usw. So lernte ich durch Leas Geschichte wertvolle Lektionen für mein eigenes Leben. Denn am Ende des Tages geht es nicht darum, besser als die anderen zu sein sondern vielmehr um das erreichen von persönlichen Zielen und Wünschen welche und innerlich

erfüllen. Und so verabschiedete ich mich für Heute von Lea mit dem Gefühl, dass wir alle unser Glück finden können-wenn wir nur aufhören würden ständig den Vergleich zu unseren Mitmenschen ziehen

müssen. ENDE

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Hörbuch

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Emser
Hallo!
Mein Name ist Dieter, und ich bin 71 Jahre jung. Das schreiben von Kurzgeschichten aus dem nicht mit Puderzucker bestreuten Leben, als E-Book, vertreibt mich aus meiner Hängematte. Täglich lerne ich im zarten Greisenalter dazu.

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Tetris Auch diese Geschichte von dir gefällt mir richtig gut.
Gruß
Tetris
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Emser Hallo!

Danke und einen angenehmen Tag noch!

Gruß,
Dieter/Emser
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