Romane & Erzählungen
Meine Kreta-Oma

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"Meine Kreta-Oma"
Veröffentlicht am 23. Februar 2009, 16 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:

Ich bin eher introvertiert, liebe die Menschen, die Natur - die Literatur seit ich lesen kann (bin eine echte Leseratte) und schreibe auch selbst sehr gerne.
Meine Kreta-Oma

Meine Kreta-Oma

Meine Kreta-Oma

 

  Kennst du meine Kreta-Oma? Nein? Na ja, wie solltest du auch? -  Aber ich bin froh, unendlich froh, dass sie damals in mein Leben getreten ist - so direkt und selbstverständlich, so forsch und cool. Das war schon eigenartig, damals. Fast, als hätte sie der Himmel geschickt. Als hätten Mama und Papa am Strand von Kreta den Liegestuhl der alten Dame neben meinen gerückt.
Ach so! - Du warst ja nicht dabei, du weißt ja nicht, wie sich mein Leben von einer Sekunde auf die andere katastrophal geändert hatte und in welchen Abgrund ich gestürzt war. 
Wir wohnten in Zürich, mitten in der Stadt, in der Winkelwiese, einer kurzen Straße, in der nur Villen mit herrlichen Gärten stehen. Im Frühjahr liegt von den Bäumen der nahen, blühenden Lindenallee ein betörender Duft über dem ganzen Stadtteil. Allerdings waren wir nicht Villenbesitzer, sondern wohnten im Erdgeschoss eines dieser Prachthäuser zur Untermiete. Meine Eltern trugen die Verantwortung für den großen, schönen Garten und erledigten auch im Haus anfallende Erhaltungs- und kleinere Reparaturarbeiten. Dafür zahlten sie wenig Zins, und wir durften uns auf dem parkähnlichen Gelände bewegen, als wäre es unser eigenes. Von der Winkelwiese erreichte man durch enge Gässchen der Altstadt in einigen Minuten den Limmat-Kai und war alsbald am Zürichsee. Es war eine herrliche Zeit! Niemals wieder habe ich so großräumig und frei gelebt. Ich war ein Junge von 13 Jahren, nicht sehr wild. Eher ein ruhiges, ausgeglichenes Kind,  fröhlich und unkompliziert. Ich hing sehr an meinen Eltern. Besondere Freude bereiteten mir unsere gemeinsamen Fahrradpartien oder die schönen Ausflüge zu Fuß. Ich genoss das Spiel mit Freunden, zog mich aber auch gern mit einem Liegestuhl unter einen prächtigen Rotahorn, meinem Lieblingsbaum, im Garten zurück und versank in der spannenden Welt eines Buches. So auch an einem heißen Julitag vor 17 Jahren. Mit Jim Hawkins und dem verräterischen, einbeinigen Kapitän Silver segelte ich über die stürmische See der Schatzinsel entgegen. Ich hörte das Meer rauschen und sah die Möwen vom Zürichsee über einer endlosen Wasserfläche unruhig unser Schiff umkreisen......

Da traten die Hausfrau und der Hausherr zaghaft an mich heran. Sie berührten sanft meine Schulter und sahen mich an .„Was ist?”, wollte ich rufen - doch was ich in ihren Augen sah, verschlug mir die Stimme, den Atem. Panische Angst griff nach meinem Hals und würgte mich. „Komm´, Martin”, bat der Hausherr, „da ist jemand da für dich - du musst jetzt tapfer sein.” Unsicheren Schrittes begleitete ich die beiden zum Haus. Zwei Polizeibeamte standen dort und warteten. Sie grüßten. Einer legte seine Hand schwer auf meine Schulter und wir stiegen die Treppe hoch in den ersten Stock, in das Wohnzimmer des Hausherrn. Nachdem wir Platz genommen hatten, begannen die Polizisten endlich zu reden .„Martin”, fragten sie, „du bist der Sohn von Beate und Thomas Hügli?” - Stummes Nicken meinerseits. Nach einer schier endlos scheinenden Pause: „Deine Eltern sind tot. Sie kamen bei einem Verkehrsunfall ums Leben. Ein Lastkraftfahrer hat an einer Kreuzung die Stopp-Tafel nicht beachtet und das Auto deiner Eltern voll erwischt. Sie waren sofort tot. – Unser aufrichtiges Beileid.”
Wohl saßen sie noch da und  redeten und redeten.... ich glaube, vom Unfall, was mit mir geschehen würde, ob Verwandte da wären und so fort.... aber ich bekam nichts mehr mit. Meine Welt war zusammengebrochen! Meine Eltern, meine Mama, mein Papa tot! Ich ganz alleine noch da. Warum war ich nicht bei ihnen im Wagen und auch tot? 
Ãœber die Zeit danach weiß ich wenig. Abwechselnd wohnte ich in einem kleinen Kabinett bei meiner Großmutter  oder meiner Tante Amalia, der älteren und ledig gebliebenen Schwester meiner Mutter. Mein Schock schien ein Jahr lang anzuhalten. Ich mied alle meine Freunde, lud niemanden ein, ging nirgends hin. Ich las nicht mehr, hörte keine Musik, zeigte für nichts Interesse. Wenn ich die Schulaufgaben gemacht hatte, setzte ich mich auf die Couch in dem trostlosen Zimmerchen und starrte in die Luft oder auf das Bild meiner Eltern. Warum nur hatten sie mich so allein gelassen? - Zwar lebte ich noch, doch innerlich war alles in mir abgestorben. Ein Jahr später - ich war gerade 14 Jahre alt geworden,  und der Todestag meiner Eltern hatte sich bereits gejährt, traten Großmutter und Tante Amalia strahlend in mein Kabinett. „Martin”, sagte Oma, „Martin, wir haben eine Riesenüberraschung für dich! Wir haben einen Urlaub auf Kreta gebucht. Nächsten Samstag fliegen wir nach Heraklion."
Ich sollte mich wohl freuen? Ihnen wohl dankbar sein? Doch was, bitte schön, interessierte mich Kreta? Mit Großmutter und Tante Amalia? Mich interessierte doch gar nichts. Warum überließen sie mich nicht einfach meinem Schmerz und meiner Trauer?
Eine Woche später fand ich mich also am Strand von Malia wieder. Malia, das für seine schönen Sandstrände bekannt ist. Folgsam ließ ich mich in einem Liegestuhl nieder und schaute gelangweilt auf die unendliche Weite des Meeres. Was sollte ich hier?  Essen - Strand- essen -Strand- essen...So ging es einen Tag, zwei Tage, drei Tage.... Großmutter und Tante Amalia setzten mir gewaltig zu. „Willst du nicht schwimmen, Martin?” –
„Schau, wie schön das Meer ist - hast du nicht Lust hinaus zu schwimmen?” – „Möchtest du vielleicht mit einem Boot fahren, Martin?”  „...oder lieber einen Ausflug ins Landesinnere unternehmen?” „Ich mag nicht.”, war mein kurzer Kommentar. Am vierten Tag hielt ich ihr fürsorgliches und weinerliches Getue nicht mehr aus. Schnappte meinen Liegestuhl und platzierte mich näher zum Wasser hin. Unweit lag eine ältere vollbusige Dame auf ihrem Handtuch im heißen Sand und las in einem Buch. Sie schien mir die geeignete Nachbarin - sie würde mich wohl kaum stören und bedrängen.
Welch ein Irrtum!  -  Einige Stunden konnte ich mich meiner Verzweiflung und meinem Weltschmerz  hingeben, konnte mich in Selbstmitleid suhlen - doch plötzlich stand diese Frau neben mir. „He!”, sagte sie herausfordernd, „Ich beobachte dich schon den ganzen Tag. Du warst noch nie im Wasser. Was ist - gehen wir schwimmen?” Ich starrte sie an. Starrte in ihre großen schönen Augen, die mich frech anblitzten und eine enorme Kraft ausstrahlten.  „Ich mag nicht”, gab ich kurz angebunden zur Antwort. „Ach so, dir sind die Wellen zu hoch und das Meer zu unruhig. Schade...”   Nach einer kleinen Pause fügte sie enttäuscht hinzu: „Und ich freute mich schon so auf ein Wettschwimmen.” Damit schritt sie entschlossen davon. „Du altes Schlachtross”, dachte ich ärgerlich, „bei diesem Wellengang machst du dir sowieso nur die Zehen nass und bist gleich wieder zurück.”  Neugierig sah ich ihr nach, beobachtete sie und wartete schadenfroh, dass sie zurück kehrte. -  Die Dame aber kam nicht zurück. Einige Schritte noch - und schon tauchte sie in die Fluten und schwamm kraftvoll davon.
Jetzt erst bemerkte ich, wie unerträglich heiß es war. Unbarmherzig brannte die griechische Sonne vom blitzblauen Himmel. Verlockend und funkelnd lag das  Meer vor mir und versprach Abkühlung. Das rhythmische Brausen der Brandung schien mich zu rufen: „Komm! Komm!” .....
Langsam erhob ich mich und schlenderte gekonnt gelangweilt zum Wasser hin. Ich wurde schneller und schneller, bis ich erwartungsvoll den schäumenden Wellen entgegen lief und mich hineinfallen ließ. Mit kräftigen Armen teilte ich die Wassermassen und schwamm - ohne es gewollt zu haben - der älteren Dame nach. Als ich sie erreichte, blitzten ihre großen Augen freudig auf und überaus cool meinte sie: „Bravo! - Da draußen liegt ein Schiff vor Anker. Wollen wir es umrunden? Oder ist dir das zu weit?” Wir schwammen nebeneinander bis zum Schiff, in einem großen Bogen drum herum und schließlich wieder dem Strand entgegen. Es war herrlich! Das Eintauchen im kühlen Nass und die kraftvollen Schwimmbewegungen brachten Leben in meinen Körper. Die tanzenden Wellen und das glitzernde Wasser, die Weite des Meeres und des Himmels öffneten mein Herz und meine Seele für die Schönheit des Augenblicks und weckten die so lange verschüttete Lebensfreude. Als ob die Fluten mich rein waschen und meinen Schmerz fortspülen würden. Mit jedem Tempo fühlte ich mich freier und lebendiger.
Im Wasser sprachen wir nicht viel. Doch ich bemerkte, dass der Blick der Frau immer wieder zu mir glitt. Wenn sich unsere Blicke trafen, lachten wir uns fröhlich an. Am Strand kamen uns Großmutter und Tante Amalia bereits entgegen gelaufen. Sie hatten das Geschehen fassungslos beobachtet und strahlten vor Freude und Begeisterung. Aufgeregt schwangen sie die Arme. „Ja, sagen Sie, wie haben Sie das nur zuwege gebracht?”, bestürmten sie die Frau neben mir, „wir versuchen schon seit Tagen, ihn zum Schwimmen zu bewegen - nein, so etwas, das grenzt an ein Wunder!” Sie schlugen die Hände zusammen und freuten sich aufrichtig. Einen Moment lang überfiel mich ein schlechtes Gewissen, denn mir wurde klar, wie lieb sie mich hatten und wie weh es ihnen tun musste, mich so teilnahmslos zu sehen. Um die Rührung nicht aufkommen zu lassen, ergriff  ich  das Wort und machte die Damen miteinander bekannt: „Das ist Tante Amalia und das meine Oma”, stellte ich vor. Dann sah ich die  Frau fragend an und fuhr, einer Eingebung folgend, fort: „..und das ist meine Kreta-Oma!” 
Im Laufe der vierzehn Tage Urlaub gewann ich sie immer lieber. Ich mochte ihre forsche, direkte Art. Es gefiel mir, wie offen sie auf jeden zuging. Wollten andere über das schrecklich Erlebte mit mir reden, hatte ich stets abgeblockt und mich verschlossen. Ich wollte keine mitleidige Anteilnahme. Doch Kreta-Oma gegenüber öffnete ich meine Schleusen. Wie ein Wasserfall sprudelte der verschlossene Schmerz aus mir heraus, und ich erzählte und erzählte. Dabei hatte ich niemals das Gefühl, dass sie mich, wie die meisten, als „armes Kind” behandelte. Immerhin war mein Adamsapfel schon schön entwickelt und den Stimmbruch hatte ich auch schon hinter mir. Aufs Rasieren allerdings musste ich noch warten. Kreta-Oma und ich verbrachten viel Zeit zusammen. Wir schwammen und wanderten gemeinsam am Strand entlang. Dabei kamen viele Dinge zur Sprache. Immer wieder spürte die Frau mit ihren direkten Fragen ein verworrenes Gedanken- oder Gefühlsknäuel auf, das wir in endlosen Gesprächen gemeinsam lösten. Die rüstige, lebensfrohe Frau betonte immer wieder: „Weißt du, Martin, man darf sich nicht unterkriegen lassen!”  Auch sie hatte vor kurzem unvorhergesehen und plötzlich ihren Mann verloren.  Er war einem Herzinfarkt erlegen.  „Doch glaube mir”, fuhr sie fort, „es wäre ihm nicht Recht, würde ich mich im Leid verzehren. Er sieht es viel lieber, wenn ich mich nicht unterkriegen lasse.  Wir müssen dankbar sein, dass wir unsere Lieben gehabt haben, ein Stück des Weges gemeinsam gehen durften ...Wir sollten unseren Verstorbenen ein liebevolles Andenken bewahren und sie im Herzen in Erinnerung behalten. .... Glaube mir, Martin, wir sollen uns nicht im Leid ertränken, wir sollen leben.  Verstehst du, leben!! Mit Freude leben, unser Bestes geben - und dankbar sein für jeden Tag. ”Kreta-Oma blieb stehen, rüttelte mich an den Schultern und sah mich eindringlich an. „Auch deine Eltern, Martin, sind traurig, dass du so verbittert bist. Glaube mir, sie finden erst Frieden, sind erst glücklich und erlöst, wenn auch du wieder glücklich bist.”
Niemals wieder habe ich diese Worte vergessen. Sie fielen wie Balsam in meine Seele, sie rüttelten mich wach und begannen, mein Gemüt zu heilen. Ich glaube, durch ihren eigenen, schweren Verlust konnte sich Kreta-Oma so gut in mich hinein fühlen. Durch ihre Kraft und ihre resolute Art erlaubte sie mir jedoch nicht, wehmütigen Gedanken nachzuhängen. Sie zwang mich ins Leben, in den Augenblick. Voll Eifer  organisierte sie Ausflüge und Besichtigungen. Manchmal begleiteten uns Tante Amalia und meine Großmutter. Meistens aber gingen Kreta-Oma und ich allein auf Entdeckungen. Dann erzählte sie von Zeus, der hier in einer Höhle geboren wurde. Oder wie er Europa, die liebliche phönizische Königstochter, in Gestalt eines Stieres auf diese Insel entführte - und damit dem ganzen Kontinent seinen Namen gab. Kreta-Oma berichtete vom Minotaurus im Labyrinth. Von Theseus, der in tötete, und wie er an dem Faden, den er auf Rat der Ariadne ausgelegt hatte, wieder aus dem Labyrinth heraus fand. Ich erfuhr von Dädalus und seinem Sohn Ikarus, der hier ins Meer gestürzt war. Seine Flügel schmolzen, weil er der Sonne zu nahe gekommen war. Kreta-Oma legte den Samen für meine Vorliebe für Griechenland, die griechischen Inseln und die Mythologie. 
Einige Male schon führte mich eine Reise auf die griechische Inselwelt - fast selbstverständlich auch meine Hochzeitsreise. Immer hatte ich dabei das Gefühl, nach Hause zu kommen, in meine zweite Heimat. Denn nach wie vor bin ich überzeugt, dass mir damals Mama und Papa diesen Engel aus Österreich geschickt hatten. Auf Kreta fand ich zurück ins Leben! Wenn ich auf einer griechischen Insel weilte, dachte ich  jedes Mal an meine Kreta-Oma und schrieb ihr eine Karte. Durch all die Jahre korrespondierten wir ab und zu und sandten uns regelmäßig Weihnachtsgrüße. Kreta-Oma wusste von meiner Berufswahl und meiner Hochzeit. Sie wusste von der Firmenübernahme von meinem Onkel vor zwei Jahren, und wie schwer es für mich war, in diesem Unternehmen Fuß zu fassen. Da sie selbst Geschäftsfrau war, konnte sie meine Probleme verstehen und mir mit Tipps und Ratschlägen beistehen. Mein Geschäft lief gut. Ich machte große Gewinne  - und so freut es mich, dass ich meinen Traum erfüllen und diese wunderbare Frau nach Kreta einladen kann. Das Flugticket habe ich ihr bereits geschickt.........
.Und nächsten Samstag fliege auch ich nach Heraklion, um auf Kreta meine  "Kreta-Oma" wiederzusehen. Quartiere für uns habe ich selbstverständlich in Mali gebucht.  


( C )  I  H.

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mukk
Ich bin eher introvertiert, liebe die Menschen, die Natur - die Literatur seit ich lesen kann (bin eine echte Leseratte) und schreibe auch selbst sehr gerne.

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Monczi eine sehr rührende Geschichte , die ich gerne gellesen habe
zumal ich auch die Insel Kreta sehr mag
lG Monczi
Vor langer Zeit - Antworten
mukk Hallo, liebe Monczi, danke dir herzlich, ich freue mich, dass du wieder bei mir vorbeigeschaut hast, aber auch, dass du Kreta magst.
Ich wünsche dir, wenn auch verspätet, alles Liebe und Gute für das Neue Jahr! Sei lieb aus Wien gegrüßt!
Ingrid
Vor langer Zeit - Antworten
mukk Re: Habe Deine Geschichte -
Zitat: (Original von baesta am 09.03.2012 - 18:22 Uhr) erst heute gelesen und bin beeindruckt. Sie klingt, als wäre sie real.

LG Bärbel



Danke, liebe Bärbel! Real ist eine Kleinigkeit, um die ich diese Geschichte gebastelt habe .... oft genügt ein winziger Anstoß zu einer Inspiration...
Danke dir herzlich und sei lieb gegrüßt!
Ingrid
Vor langer Zeit - Antworten
baesta Habe Deine Geschichte - erst heute gelesen und bin beeindruckt. Sie klingt, als wäre sie real.

LG Bärbel
Vor langer Zeit - Antworten
FLEURdelaCOEUR Re: Re: Liebe "Kreta-Oma" -
Zitat: (Original von mukk am 08.03.2012 - 18:18 Uhr)
Zitat: (Original von FLEURdelaCOEUR am 07.03.2012 - 15:37 Uhr) Ich sehe diese wundervolle Geschichte zum ersten Mal hier "in den Charts" und bin begeistert!
Ich sehe sie auch unter diesem Motto:

"Leuchtende Tage:
nicht weinen, weil sie vorüber,
sondern lächeln, dass sie gewesen."
Rabindranâth Tagore

Denn wir verlieren ja geliebte Menschen nicht nur durch den Tod,
sondern weil sie ihr Weg von uns weg führt......

Tief berührt grüßt dich herzlichst
deine (lächelnde) fleur




Liebe fleur, danke dir ganz herzlich für deinen schönen Kommi, "nicht weinen, weil sie vorüber, sondern lächeln, dass sie gewesen "... das ist wunderwunderschön!!.
Habe gar nicht gewusst, dass diese Geschichte in den Charts ist oder war.

Ich hoffe, dir geht es gut. Bei mir ist es rundum ziemlich turbulent, bin daher sehr selten im forum, ... trotzdem: Freunde sind wie Sterne, auch wenn man sie nicht immer sieht ( oder in diesem Fall liest), weiß man, dass sie da sind. Auch dafür herzlichen Dank!
Mit liebsten Grüßen
deine Ingrid




Danke, liebe Ingrid,
es geht mir wieder normal. War übrigens auch schon
auf Kreta und sehr begeistert.

Liebste Grüße
deine fleur.
Vor langer Zeit - Antworten
mukk Re: Liebe "Kreta-Oma" -
Zitat: (Original von FLEURdelaCOEUR am 07.03.2012 - 15:37 Uhr) Ich sehe diese wundervolle Geschichte zum ersten Mal hier "in den Charts" und bin begeistert!
Ich sehe sie auch unter diesem Motto:

"Leuchtende Tage:
nicht weinen, weil sie vorüber,
sondern lächeln, dass sie gewesen."
Rabindranâth Tagore

Denn wir verlieren ja geliebte Menschen nicht nur durch den Tod,
sondern weil sie ihr Weg von uns weg führt......

Tief berührt grüßt dich herzlichst
deine (lächelnde) fleur




Liebe fleur, danke dir ganz herzlich für deinen schönen Kommi, "nicht weinen, weil sie vorüber, sondern lächeln, dass sie gewesen "... das ist wunderwunderschön!!.
Habe gar nicht gewusst, dass diese Geschichte in den Charts ist oder war.

Ich hoffe, dir geht es gut. Bei mir ist es rundum ziemlich turbulent, bin daher sehr selten im forum, ... trotzdem: Freunde sind wie Sterne, auch wenn man sie nicht immer sieht ( oder in diesem Fall liest), weiß man, dass sie da sind. Auch dafür herzlichen Dank!
Mit liebsten Grüßen
deine Ingrid


Vor langer Zeit - Antworten
mukk Re: ********************** -
Zitat: (Original von Markus am 26.02.2012 - 16:08 Uhr) sehr schön und unaufdringlich verpackte Lebenserfahrung liebe Ingrid
lieben gruß
markus


Lieber Markus, danke dir herzlich, Habe eben deine Kommi von 2010 gelesen... und freue mich, dass du Kreta auch so magst..
mit liebem Gruß
Ingrid
Vor langer Zeit - Antworten
FLEURdelaCOEUR Liebe "Kreta-Oma" - Ich sehe diese wundervolle Geschichte zum ersten Mal hier "in den Charts" und bin begeistert!
Ich sehe sie auch unter diesem Motto:

"Leuchtende Tage:
nicht weinen, weil sie vorüber,
sondern lächeln, dass sie gewesen."
Rabindranâth Tagore

Denn wir verlieren ja geliebte Menschen nicht nur durch den Tod,
sondern weil sie ihr Weg von uns weg führt......

Tief berührt grüßt dich herzlichst
deine (lächelnde) fleur

Vor langer Zeit - Antworten
Markus ********************** - sehr schön und unaufdringlich verpackte Lebenserfahrung liebe Ingrid
lieben gruß
markus
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Re: Re: eine ganz rührende Geschichte -
Zitat: (Original von mukk am 07.02.2010 - 18:21 Uhr)
Zitat: (Original von timeless am 06.02.2010 - 15:04 Uhr) liebe Ingrid. Wir alle bräuchten manches mal eine solche Kreta-Oma, die uns ohne Vorbehalten Liebe schenkt und Mut zum Leben gibt.
Wunderschön,
liebe Grüße deine Ute


Ich sage herzlichsten Dank, liebe Ute!
Du aber brauchst sie sicher nicht, du sprühst vor Lebenslust und Lebensfreude, und strotzt vor überschäumender Energie.
Mit den liebsten Grüßen
deine Ingrid



Liebe Menschen, Ingrid die kann man immer gebrauchen. Sie schenken einem Lebensfreude und die ist immer etwas ganz schönes.

Ich drück dich ganz lieb, deine Ute
Vor langer Zeit - Antworten
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