Gedichte
Das Ende der Welt

Das Ende der Welt

Der Planet Erde liegt im Sterben, er windet sich vor Schmerz und Pein, es läßt sich daher nicht verbergen, es wird der Menschheit Ende sein. Der Mensch der hat durch sein Verhalten die Welt aus ihre Bahn gebracht, wird Opfer von Naturgewalten, die er ja selbst verursacht hat. Es regnet nicht mehr so wie’s war, vom Himmel stürzt jetzt eine Flut, der kleine Bach wird zur Gefahr, zerstört des Menschen Hab und Gut. Und auch die Sonne ist nicht so, wie wir sie früher kennen, verstärkt zeigt die nun ihre Macht, läßt Wald und Länder

brennen. Es werden wärmer Luft und Meer, am Pol da schmilzt das Eis, der Pegel steigt nun immer mehr, was ja ein jeder weiß. Die Stürme nehmen ständig zu, verbreiten Angst und Schrecken, der Mensch kommt selten noch zur Ruh, will uns denn keiner wecken? Vielleicht gibt’s noch die Möglichkeit das Ende zu vermeiden wenn alle Völker weltenweit im Kampf sich einig zeigen.