Gedichte
Die Gedanken sind frei

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"Die Gedanken sind frei"
Veröffentlicht am 21. Juni 2023, 6 Seiten
Kategorie Gedichte
© Umschlag Bildmaterial: PhotoSG - Fotolia.com
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich hatte mich mit jungen Jahren in ein Mädchen verliebt. Damals habe ich Ihr kleine Gedichte geschrieben und damit angefangen zu schreiben. Damals waren es noch sehr unreife Werke welche eher einem Kind gerecht werden. Ich habe mich nicht getraut ihr zu sagen was ich fühle und habe das ganze 2 Jahre durchgehalten. Also die Schule dann zu Ende ging habe ich ihr meine Gefühle offenbart. Sie konnte leider meine Gefühle nicht erwidern. Danach habe ...
Die Gedanken sind frei

Die Gedanken sind frei

Die Gedanken sind Frei

Die Gedanken sind frei und niemand kann sie halten

Die Gedanken sind frei und wir können sie nicht alle begreifen

Doch sind die Gedanken frei oder sind sie in Wirklichkeit gefangen

Um auf diese Frage eine Antwort zu bekommen, müssen wir in uns selbst gelangen







Tag für Tag der Alltagsbrei und wir denken unsere Gedanken wären frei

Am Morgen aufstehen, auf die Toilette mit dem Smartphone gehen

Die Jalousien mit dem Smart Home bewegen

Während die Fenster durch ein Kommando mit Alexa von Alleine zu gehen


Auf unserem Smartphone sehen wir Videos und Bilder von anderen

Während wir wie Zombies durch unsere Wohnung wandern

Unser Meinung haben wir über Facebook und andere soziale Medien

Unsere eigenen Gedanken machen in der

Zwischenzeit Ferien


Rene Descardes sagte:"Ich denke also bin ich"

Doch welche Gedanken sind frei frage ich mich

Was ich esse, wird von der Werbung bestimmt

Was sich gehört, lerne ich von den Eltern als Kind

Das ein Herd heiß ist lerne ich beim Anfassen

Das ich Angst habe, lerne ich nachts, in dunklen Gassen

Was ich von der Welt halte, lerne ich durch die Nachrichten

Weil di auch immer die Wahrheit

berichten


Die Gedanken sind frei und keiner kann Sie halten

Doch sollten wir nur viel häufiger unsere Gedanken selbst gestalte

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Hörbuch

Über den Autor

Edomaajka
Ich hatte mich mit jungen Jahren in ein Mädchen verliebt. Damals habe ich Ihr kleine Gedichte geschrieben und damit angefangen zu schreiben. Damals waren es noch sehr unreife Werke welche eher einem Kind gerecht werden. Ich habe mich nicht getraut ihr zu sagen was ich fühle und habe das ganze 2 Jahre durchgehalten. Also die Schule dann zu Ende ging habe ich ihr meine Gefühle offenbart. Sie konnte leider meine Gefühle nicht erwidern. Danach habe ich für fast 7 Jahre keine Gedichte mehr geschrieben. Mit 29 haben mich gleich 2 große Schicksalsschläge ereilt zum einen habe ich meine Großmutter verloren - welche die wichtigste Person in meiner Kindheit gewesen ist. Zum anderen habe ich mich wieder in eine Frau verliebt, welche mit meinen Gefühlen gespielt und es nicht ernst mit mir gemeint hat. Die Einsamkeit und der Verlust zweier geliebter Menschen haben eine Reaktion in mir ausgelöst welche dazu geführt hat, dass ich mein erstes Gedicht geschrieben haben ("Das letzte Sandkorn"). Ich habe in einem Jahr ungefähr 83 Gedichte geschrieben, welche nicht alle hier zu finden sind. Es hat alles harmlos angefangen und wurde immer ausgeprägter und meine Sprache hat sich mit der Zeit weiterentwickelt sowie auch mein Stil sich verändert hat. Ich bestimme nicht selbst worüber ich schreibe, ich kann es nicht ganz erklären es ist eigentlich alles aus dem Herzen und manchmal kann ich es selbst kaum glauben, dass solche Worte von mir kommen. Ich werde solange schreiben wie ich es nur kann. Mich inspiriert am meisten die Liebe, die Menschen und ihre Schicksale. Meine Gefühle kann ich am besten so beschreiben und auch die Phasen in welchen ich mich befinde. Mein Ziel ist es wenigstens einen Menschen zu berühren und das schaffe ich.

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