Brubeckfan Lieber Friedemann, Du hast die gerechte Empörung sehr gut ausgedrückt. Mit der interessanten Hintergrundinformation über Mocha als Schmankerl. Dank und Gruß, Gerd |
Friedemann Lieber Gerd, zu Mocha-Dick-Zeiten wurde das Walöl noch als Lampenöl und zur Seifenherstellung benötigt, heute jedoch nicht mehr. Umso unverständlicher die Waljagd heutzutage, die nicht nur den Wal schmerzt. Liebe Grüße und ein herzliches Dankeschön fürs Favo-Herzchen, Friedemann |
baesta Lieber Friedemann, da kommen mir auch die Delphinjäger von Taipeh wieder in den Sinn. Hatte damals diese Doku gesehen und konnte nur noch weinern vor hilflosem Schmerz und Mitleid mit diesen Tieren. Dein Gedicht drückte das ganze Leid, was man diesen Tieren zufügt, noch einmal in seiner ganzen Bandbreite aus. Liebe Grüße Bärbel |
Friedemann Ja, liebe Bärbel, auch in der japanische Bucht Taiji ist es – lt.. Stern TV – ein brutales Gemetzel, das sich Jahr für Jahr abspielt: Ungeachtet der weltweiten Kritik werden dort in der Jagdsaison (zwischen September und März) tausende Delfine abgeschlachtet. Mit Booten werden die Tiere zunächst in die Enge getrieben und dann getötet. Allein die Tiere, die sich als Nachschub für Delfinarien eignen, werden von Händlern gefangen und abtransportiert. Liebe Grüße und ein herzliches Dankeschön für Deinen Hinweis, Deine lobenden Worten und Dein dickes Geschenkpaket, Friedemann |
welpenweste Mein (Ur)Onkel kannte Melville. Es sei auf einer Ferienbootsfahrt die Idee zu Mobbi Dick entstanden. Da erfuhr er von der Mär von Mocha Dick. Ein Seemann habe es Melville erzählt. Nachdem er sich entsprechend erkundigt hatte, faszinierte ihn nicht nur das Töten, sondern auch die Knochenarbeit die damit verbunden war. Es entstand so der weltberühmte Roman. Gruß Güni |
Friedemann Hallo Günter, da hatte Dein Onkel in der weiten Welt ja reichliches gesehen und auch noch von "Moby Dick" gehört. Allerdings zu einer Zeit, als die Wale noch nicht geschont wurden [der kommerzielle Walfang ist weltweit erst seit 1986 verboten) . Daher ist in Melvilles "Moby Dick" der Wal ein Sinnbild für das Böse, denn der rachsüchtige Kapitän Ahab hatte im Kampf mit diesem Wal ein Bein verloren. Mocha Dick auf Seite 1 kämpft dagegen mit Menschen nur, um seine Artgenossen zu schützen. Liebe Grüße und herzlichen Dank für Dein (Favo-) Herzchen und Dein Futter fürs Sparschweinchen, Friedemann |
Apollinaris Applaus applaus. Gefällt und gefiel mir sehr gut. |
Friedemann Hallo Simon, Dein Applaus freut mich sehr, wie auch Dein reichhaltiger Geschenkekorb. Liebe Grüße und ein herzliches Dankeschön, Friedemann |
HarryAltona Bravo Mocha Dick. Da bräuchte die Welt viel mehr von, und nicht nur im Wasser. lg... harryaltona |
Friedemann Lieber Harry, auch mir gefiele es, wenn es auch heute noch Mocha Dicks gäbe, welche u.a. auch die gegenwärtigen riesigen stählernen Walfang-Fabriken versenken könnten, wie sie vor allem von den Japanern [angeblich aus "wissenschaftlichen" Gründen) über die Weltmeere geschickt werden. Wie ich in der ZDF-Sendung "Aufstand der Wale" [in der Sendereihe Terra-X) sah, ist es der Gipfel der Frechheit und Unmenschlichkeit auch noch, dass die Walfang-Schurken auch die noch nicht tauchfähigen Walbabys harpunieren, um deren Mütter an der Flucht zu hindern. Liebe Grüße und herzlichen Dank für die Fütterung meines Sparschweinchens, Friedemann Kriegsfuß |