Die Elster auf dem Dach,
das Wasser in den Straßen
wo sich Fuchs und Has
nimmer mehr Gute Nacht sagen;
ungehört die Wissenschaft,
nichts als leere Phrasen,
die Menschen schalten stur,
verirrt in ihren Klagen.
Wo sich Fuchs und Has
nimmer mehr Gute Nacht sagen,
gedeiht schon lang der Unmut
und das humane Leid;
die Menschen schalten stur,
verirrt in ihren Klagen,
getrieben von ihrer Gier,
längst ertrunken im Neid.
Gedeiht schon lang der Unmut
und das humane Leid,
die Sitten und Gebräuche
mussten ihnen weichen,
getrieben von ihrer Gier,
längst ertrunken im Neid,
zu blind, zu taub,
ignorieren sie alle Zeichen.
Die Sitten und Gebräuche
mussten ihnen weichen,
ungehört die Wissenschaft,
nichts als leere Phrasen,
zu blind, zu taub,
ignorieren sie alle Zeichen:
Die Elster auf dem Dach,
das Wasser in den Straßen!