Sonstiges
Figuren-Februar - Interviews mit meinen Protagonist*innen

0
"Figuren-Februar - Interviews mit meinen Protagonist*innen"
Veröffentlicht am 21. Februar 2023, 186 Seiten
Kategorie Sonstiges
© Umschlag Bildmaterial: incomible - Fotolia.com
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Huhu, momentan schreibe ich hier leider nicht mehr. Meine Texte findet ihr unter fanfiktion Fieswurm ehemals Velutina. hier habe ich privat gestellte Geschichten/Hintergrundinfos zu meinen Geschichten und auch 1-2 Figureninterviews, die hier gut reinpassen. Mittlerweile sind auch meine lyrischen Texte umgezogen. es hat sich herausgestellt, dass ich dort eher zu den anderen Geschichten/Autoren passe. Hier scheint eine ganz andere Nische zu ...
Figuren-Februar - Interviews mit meinen Protagonist*innen

Figuren-Februar - Interviews mit meinen Protagonist*innen

Hinweis wo die Challenge gestartet ist:


https://www.instagram.com/p/Cm6Kg09rfA-/



1. Runde für Destroyll

https://www.fanfiktion.de/s/565af9e1000475259f12b3d/1/Traenen-der-Rettung-Teil-1


Fieswurm: Hallo Destroyll, herzlich Willkommen zu diesem Interview.


Destroyll: hallo!

Ich sehe, dass es dir komisch vorkommt, mich auszufragen und du es eigentlich gar nicht vorhattest, aber jetzt doch machst...


F: Ja. Ich habe dich ja auch irgendwie erfunden und es steckt tatsächlich etwas

von mir mit in dir drin (oder meinem damaligen Ich, das ist bald 10 Jahre her). Ein Interview mit dir zu führen ist also fast schizophren ;) . Allerdings kennst du das Wort womöglich nicht.. Und by the way wäre ein Gespräch mit dir sonst bestimmt nicht möglich gewesen, wegen deinen Charakter-Eigenschaften...


D: Ich spüre da keine Verbindung zu dir. Du spielst offensichtlich darauf an, dass ich wegen Mobbing den Leuten aus dem Weg gehe und wohl auch nicht gesprächig bin. Aber hier in diesem Raum ausserhalb der Geschichte geht's. Für mich ist es auch nur wie ein Gespräch in meinem Kopf und längst

kein reales. Und doch, irgendwoher kenne ich dieses Wort. Vielleicht wirst du mir noch etwas von deiner Welt erklären, denn wir kennen ja nichts von dieser Elektrizität und all dem Zeug... Aber unsere Sprache ist ähnlich wie eure. Du würdest sicher sagen, dass wir nicht rückständig sind. Obwohl, irgendwie sind wir das doch.


F: Ja, ich habe mich ja auch verändert.

Also du darfst dich gerne mal vorstellen... Wie alt bist du?


D: Ich bin im Prolog 8-jährig, aber in der Hauptgeschichte 18 Jahre.


Fieswurm: also gerade so erwachsen. Dann machst du schon was beruflich?


Destroyll: Also wir haben Unterricht, bis wir alt genug sind. Natürlich ist das Überleben hier wichtiger als eure Unterrichtsfächer, aber wir können ein bisschen rechnen und Ethik ist Chekert (dem Lehrer) auch sehr wichtig. Er ist wirklich gebildet. aber wir fangen schon früh an, im Dorf mitzuhelfen. Eine richtige Arbeit oder Beruf gibt es nicht. Es gibt Sammler, Jäger, Sators Familie züchtet Schweine. Ich lebe bei meinem Vater, der macht nichts. Ich habe einige Hühner. Manchmal fange ich wilde Hühner im Dschungel ein, und treibe

wenn unbedingt nötig Handel mit den Leuten im Dorf. Am liebsten bin ich nicht zuhause, dann kann ich herumstromern.


F: Was ist deine grösste Stärke?


D: Ich glaube ich bin schon stark... Aber es ist mir nicht wichtig, stark zu sein. Ich bin zum Beispiel ein guter Schwimmer, damit bin ich einzigartig hier. Die meisten getrauen sich nicht in die Fluten der zwei reissenden Flüsse zu springen. Aber die grösste Stärke habe ich über Jahren erlangt. Ich muss stark sein, um das Mobbing* zu ertragen und auch meinen Vater, der immer mehr

trinkt und immer böser wird (*wie man es bei euch nennt, dieses Wort gibt es hier tatsächlich nicht)


F: Was magst du gar nicht?


D: Also wenn ich ehrlich bin... Ich weiss natürlich, dass ich schlecht sagen kann, 'die anderen Menschen', aber ja, grundsätzlich mag ich Menschen nicht so. Manche sind auch nett, und innerhalb der Geschichte werde ich natürlich Freunde finden. Aber ich bin am liebsten alleine.


F: es geht bald mit dem Interview weiter, vielleicht schaffe ich es noch im Februar,

weil ich verspätet eingestiegen bin... Aber ich möchte mich dann noch anderen Protagonisten aus anderen Geschichten widmen....


D: Ach ja, da gibt es doch noch so ein Dilemma mit meinem Namen... Magst du es mir erklären? (Englisch gibt es hier nicht)


F: ja es gibt da so ein englisches Wort, destroy, das bedeutet zerstören... Ich mache mir manchmal Vorwürfe, dass ich dich so genannt habe...


D: das passt doch ganz gut zu mir... Ich bin damit durchaus einverstanden. PS:

Die ersten Buchstaben innerhalb der Verwandtschaft (väterlicherseits) sind immer gleich. Also mein Vater hiess Desom, darum fängt mein Name auch mit Des an. Hast du noch anderen Protagonist*innen so zweideutige Namen gegeben.


F: Mariola vielleicht, aber die stammt aus einem Märchen, das ursprünglich Cinderella heisst. Hier kommt Asche und Bitterkeit als Zweideutigkeit vor...

>

1. Runde für Sanny

https://www.fanfiktion.de/s/5564d9b2000475253af1a2cd/1/Ich-wuensche-mir


Fieswurm: Hallo, stell dich doch kurz vor!


Sanny: Oh schwierig. Ich bin hald ein Mädchen, das noch zur Schule geht, aber jetzt habe ich Ferien und es ist so langweilig, wegen unserem Kater Merlin fahren wir nicht weg. Aber Nichtstun und nur im Bett liegen ist auch nicht verkehrt. aber dann kommt es anders... Ich erzähle die Geschichte aus meiner (Ich-) Perspektive. Ich weiss auch gar

nicht, ob ich mit meinem Namen und/oder Spitznamen zufrieden bin oder mich nicht eher anders genannt hätte... Darum ist mir die Ich-Perspektive sehr recht!


F: Da du ja noch Schülerin bist, was willst du beruflich mal machen?


Sanny: Ich werde wohl ein Studium an die Schule anhängen. Aber ich weiss es nicht genau und habe keine genauen Vorstellungen.


F: Was ist deine grösste Stärke?


S: Ich bin ziemlich gut in der Schule,

aber ich übertreibe es nicht. Ich bin ganz normal und will auch mal das Leben geniessen...


F: was magst du gar nicht?


S: oh, ich hasse es körperlich zu arbeiten, und nicht duschen zu können. Auch wenn mein Abenteuer definitiv spannend ist, auf einiges könnte ich nicht verzichten.



1. Runde für Silvia

https://www.fanfiktion.de/s/5567000d000475251337c215/1/Der-Alltagstrott-einer-Pferdebesitzerin


Fieswurm: Stell dich kurz vor!


Silvia: Also, ich bin Silvia. Ich habe mit Flurin, meinem Ex-Mann, 2 Töchter aufgezogen. Corinne und marion sind nun auch erwachsen und ich stehe an einem erneuten Wendepunkt in meinem Leben... Ich gehe seit einigen Jahren wieder meinem Hobby Reiten nach und überlege mir, den Traum vieler Pferdemädchen zu erfüllen: ein eigenes

Pferd!


F: Was machst du beruflich?


Silvia: Vielleicht findet ihr einen Hinweis darauf im Buch, aber ich finde die Information ebenso unwichtig wie die Frage, wie viel Geld ich auf dem Konto habe!


F: Was ist deine grösste Stärke?


S: Ich habe quasi alles erreicht, was sich viele Frauen wünschen. Und nichts davon besonders schwierig. Weder die Erziehung meiner gelungenen Töchtern, noch die Scheidung, und sogar nicht mal

als Wiedereinsteigerin im Reiten. Man sagt doch, dass Reitersleute sehr zickig und fies zueinander sind. Also vielleicht kann ich meine grösste Stärke dadurch ableiten, dass ich Glück habe, mein Leben perfekt gelebt habe, und auch in Situationen, die andere zum Verzweifeln bringen würde, nicht den Mut verloren habe.


F: Was magst du gar nicht?


S: Na ja, natürlich ist es jetzt schön, in Rente zu sein und all die Jahre, die so dahin geplätschert sind und die ich nur noch in der Rückschau betrachten kann... Zudem ist das älter werden nicht gerade

leicht. Habe ich meinen Sinn verpasst? Ich glaube, ich werde nicht mehr viel an meinem Leben ändern, sondern es nehmen wie es kommt, aber das sind ein paar Gedanken, über die ich ungerne (und selten) nachdenken will...



>

1. runde für Lydia


https://www.fanfiktion.de/s/556efbcc000475252c79636b/1/Comeback


Fieswurm: Stell dich doch vor!


Lydia: Hallo! Meine Hobbys sind Klettern, Pferde und für Jungs schwärmen.


F: Was sind deine beruflichen Zukunftspläne?


Lydia: Ich gehe noch zur Schule. Ich möchte einen Beruf haben, der mir Spass

macht. Vielleicht auch etwas Künstlerisches? Oder mit Tieren? Oder mit Menschen? Natürlich will ich auch Kinder haben...


F: Was ist deine grösste Stärke?


L: Vielleicht liegt es daran, dass ich so oft in Bobbys Kletterhalle war, aber ich habe auch die kniffligen Touren gemacht. Nicht ganz alle, aber Übung macht den Meister!


F: Was magst du gar nicht?


L: Überfüllte, stickige Busse vielleicht? Die Luft in der Schule, wenn nicht

gelüftet wird? Die Luft auf der Schultoilette? Bäh!



1. Runde für Marcus

https://www.fanfiktion.de/s/565b12270004752532101cd5/1/der-weisse-Hengst


Fieswurm: Angetreten! Stell dich vor!


Marcus: *verbeugt sich ängstlich* Marcus, 0-Jahre?!, zu Diensten.


F: Okay, ich bin kein Feldwebel, also können wir gerne auch zum freundschaftlichen Gespräch wechseln... Was machst du denn beruflich? Erklärung: Das ist eine Challenge-Frage.


Marcus: *noch etwas unsicher* Also, ich

bin Soldat. Ich bin ein Experiment, aber danach hat mich noch niemand gefragt und ich kann es mir auch nicht erklären. Ich bin ja nichts spezielles, obwohl es sich widernatürlich anfühlt.


F: Was ist deine grösste Stärke?


M: Meinen Job mache ich gut. Ich bin sehr sportlich und zäh.


F: Was magst du gar nicht?


M: Ich mag das alles nicht. (Also meine Geschichte). Dass ich keine Entscheidungsfreiheit habe. Die Hitze und den Schlafsaal und auch nicht das

Essen.




1. runde für den verwöhnten Junggesellen

https://www.fanfiktion.de/s/575dca6200047525395cbc29/2/Der-verwoehnte-Junggeselle-Teil-1


Fieswurm: Hallo, stell dich vor!


Markus von und zu Grschewitz: Also, du kannst meinen Namen offensichtlich ebensowenig aussprechen oder schreiben wie George, mein Bodyguard... Und WER bist du eigentlich? Definitiv keine heisse grosse Blondine! In meinem Bett hast DU nichts verloren! Mein Alter kann dir ja auch egal sein. Ich bin heiss, kein unerfahrener 18-Jähriger und noch kein

runzliger, äh, wieviel-auch-immer-Jähriger... Ich meine, du kommst nicht in mein Bett, aber du kannst dir ja einen Spitznamen für mich ausdenken und hier einfügen, sei ruhig kreativ!


F: Wir befinden uns momentan auch nicht im Bett, nur so als Bemerkung. Was machst du beruflich?


VJ: Ich bin Abkomme eines Grafen und muss mir über Geld eigentlich keine Gedanken machen. Aber ich arbeite sehr viel. Was bedeutet VJ? Das klingt irgendwie versaut.


F: Das lasse mal mein Geheimnis sein.

Was ist deine grösste Stärke?


VJ: Ich schätze Frauen aufreissen gehört auch dazu... Hm, aber irgendwie stellt mich das nicht ganz zufrieden.


F: Was magst du gar nicht?


VJ: natürlich könnte ich alle nennen, die unten in der Hierarchie sind. also ganz unten. Nervige Bettler, Obdachlose, und so weiter. Aber meistens beachte ich sie nicht und umgekehrt ebenso.

1. runde für Mariola

https://www.fanfiktion.de/s/58188bcd000475251ded1c08/1/Mariola


Fieswurm: Hallo Mariola, hübsch siehst du aus. Stell dich vor!


Mariola: Danke vielmals. Ich bin etwas verwirrt, weshalb soll ich mich vorstellen, kannst du mir das nachher erklären?


F: also, du bist ja mein Charakter. Also eigentlich bist du eine Cinderella, die ist nicht mein Charakter, davon gibt es schon sehr viele Geschichten. Und ich

führe jetzt ein Interview mit all meinen Charakteren.


M: Okay, also natürlich könnte ich anfangen mit meinen Eltern. Also meine Mutter ist ja leider gestorben am Wochenbett und meinen Bruder Emil konnte ich nicht kennenlernen. Dafür habe ich einen Adoptivbruder, George. Er ist älter und ist ein guter Freund. Also mehr wie ein Bruder. Danach habe ich eine Stiefmutter bekommen und zwei bis vier Stiefgeschwister. Also nur zwei wohnen hier. Ich versuche sie zu erdulden, aber sie sind einfach so tollpatschig und verwöhnt. Esmeralda und Lindis mag ich lieber. Sie sind aber

auch älter und es dauert ein bisschen, bis ich mich mit ihnen anfreunde. Die Geschichte verläuft über mehrere Jahre. Ich weiss jetzt nicht genau, an welchem Punkt du mich interviewst ;)


F: Was machst du beruflich?


Mariola: als Tochter eines Geschäftmannes (Vater stellt Sackleinen her) wäre es nicht meinem Stand entsprechend, eine Bedienstete zu werden. Aber wir haben immer höhere Ausgaben, darum müssen wir unseren Koch entlassen und ich übernehme früh viele Arbeiten im Haushalt. Zum Glück bleibt uns der Kutscher, Jochen ist mein

Freund. Natürlich habe ich auch Freizeit, doch es erdrückt mich immer mehr. Eigentlich müsste ich einen Mann finden. Mehr berufliche Möglichkeiten gibt es doch auch nicht für Frauen. Esmeralda versucht, sich in der Männerdomäne zu verwirklichen.


F: Was ist deine grösste Stärke?


M: Ich reite sehr gerne. Mit Hazelnut, dem hengst meiner Mutter, werde ich ganz eins. Er ist nicht das einfachste Pferd. Es gab Zeiten, da wurde er von niemandem geritten, aber seit er bei einem Bauern steht und wir beide älter wurden, komme ich mit ihm klar. Ich

würde es auch zutrauen, dass andere ihn reiten, aber das kommt nicht oft vor. Ich reite zwar sonst keine ähnlich temperamentvollen Pferde, aber vielleicht hat Hazelnut mich genug gelernt, um es zu können.


F: Was magst du gar nicht?


M: Ich mag es nicht, dass George auf Reisen ging, ich gönne es ihm, aber er hat mich alleine gelassen, und seine Briefe kommen auch nicht an.

2. runde für Destroyll

F: Hallo Destroyll, da bin ich wieder. Nach welchem Motto lebst du? D: Kannst du mir Beispiele nennen, aus denen ich auswählen kann? F: Nein. Aber da du wie ich bist, kann ich mir vorstellen, dass du die Frage nicht so klar beantworten kannst. Sicherlich hast du ein Motto, aber du kannst es nicht wirklich formulieren. Vielleicht: Vergesse immer den gestrigen Tag, denke nie an Morgen? Also nächste Frage: Glaubst du an Schicksal?

D: Ja. Fieswurm: Welche drei Dinge sind dir am wichtigsten? Destroyll: meine Eselin Baba, die fiesen Hühner und etwas später meine ersten Freunde Sator und Elijah. Fieswurm: Und welche drei Dinge bringen dich so richtig auf die Palme? Destroyll: Also in mir brodelt es oft, auch ohne Grund. Aber ich lasse es mir nicht anmerken. Den Kopf geschüttelt

habe ich darüber, als Desildi und Desahna das Rennen ritten. Desildi hat geweint und Desahna hätte nicht mehr weit ins Ziel gehabt. Okay, und es bringt mich fast zum weinen, wenn einer der fiesen Hähne mich in die nackten Füsse pickt. Regenwetter hasse ich auch. Wochenlang kann ich dann nicht mehr raus, zumindest nicht ohne dreckig zu werden.

2. Runde für Sanny

F: Hallo Sanny, nach welchem Motto lebst du denn? S: Sei vorsichtig, was du dir wünschst, es könnte in Erfüllung gehen! F: Glaubst du an Schicksal? S: Ja und nein. Ich denke, das was ich erlebt habe, ist zu krass um Schicksal zu sein. Ich habe gehört, dass wir uns hier in einem Raum ausserhalb der Geschichte befinden, darf ich hier kurz die Definition von Schicksal nachschlagen? Ah ja, also, irgendwie beeinflusst das

alles natürlich schon mein Leben, aber ich denke, DAS hat das Schicksal nicht mit mir vorgehabt. Das alles wäre nicht nötig gewesen. Fieswurm: Welche drei Dinge im Leben sind dir am wichtigsten? Sanny: Oh je. Ich komme mir so blöd vor. Ich müsste doch fast meine Eltern nennen und unseren Kater. Aber ich spüre einfach nicht so eine schöne Verbindung zu ihnen, obwohl ich das müsste. Vielleicht darf ich in der Geschichte etwas nach vorne springen? Danke... Also ich finde es wichtig, wenn man eine aufmunternde Nachricht

bekommt. Oder jemand wie Seb, der sich in ein gefährliches Abenteuer stürzt, ohne dich zu kennen, und trotzdem mit dem Ziel, gerade dich zu retten. So ein langweiliges Schulmädchen hald. Vielleicht ist es auch mal wichtig, ganz ohne moderne Technik zu sein und sich auf sich selber zu besinnen. Fieswurm: Und welche drei Dinge bringen dich so richtig auf die Palme? Sanny: Sich mit anderen nicht verständigen können ist schrecklich. Das passiert natürlich auch nur mir. Ebenso etwas zu wünschen, das dir danach so richtig auf die Füsse fällt. Du sagst,

Mariola darf sich auch Dinge wünschen und hat dabei mehr Glück?! Echt? Natürlich bringt mich auch mein Stundenplan manchmal auf die Palme. Was denken die Lehrer*innen sich dabei eigentlich?

2. Runde für Silvia

F: Silvia! Nach welchem Motto lebst du denn? S: Ich habe es ohne Motto so weit geschafft... Blödsinniges Zeug! F: Glaubst du an Schicksal? S: Nein. PS: ich mag Fragen, auf die man nur mit Ja oder Nein antworten muss. Fieswurm: Ich nicht... Welche drei Dinge sind dir am wichtigsten? Silvia: meine zwei Töchter und mein

Pferd. Fieswurm: Welche drei Dinge bringen dich so richtig auf die Palme? Silvia: Reitlehrer, die können speziell sein. Und nicht immer ist einem ersichtlich, was genau man jetzt daraus lernen soll. Tierarztrechnungen... Und Krankenhäuser sicherlich auch.

2. Runde für Lydia

F: Hallo Lydia, nach welchem Motto lebst du? L: Motto?! In meinem Alter? Ne danke... Wenn schon denn schon 'geniesse das Leben solange du jung bist' oder so. Aber jetzt komme ich mir schon fast alt vor, wenn ich ein Motto wählen muss... F: Glaubst du an Schicksal? L: Oh ja! So richtig romantisch, hach. Darfst mir meine heile Welt gerne später

zerstören, also frühestens in 5 Jahren, dann ist meine Geschichte ja eh längst auserzählt... F: *hüstel* Du wirst als Erwachsene als Nebenfigur in Sannys Geschichte auftauchen oder zumindest erwähnt... L: Und? Habe ich ein schönes, romantisches Leben? Mit Sven?! F: Oh ja! Also, nicht wie du denkst, aber ich gebe dieser Liebe eine gute Chance, und auch was deine Pläne angehen. Und vielleicht wirst du wieder ins magische Takatuka-Land reisen, du weisst schon wohin ;)

L: du weisst aber schon, dass du mit dieser Vorhersage mein ganzes Leben umgekrempelt hast? Nur dank diesem Blick in die Zukunft werde ich es tun. Ich glaube aus eigenen Dingen hätte ich das alles wehmütig sein lassen. Und was passiert dann? F: Ich glaube, du machst das beste aus der Situation. Einen Abschied wirst du auf dich nehmen müssen, aber nicht für immer. Vielleicht wird deine heile Welt wieder magischer, durch die erneute Reise in die Fantasie, die eigentlich nur Kindern vorbehalten ist...

(mir gefällt das ganze weissagen irgendwie...) Fieswurm: welche drei Dinge sind dir am wichtigsten? Lydia: meine Eltern, Conny, und dank dir auch meine Zukunft Fieswurm: Und welche drei Dinge bringen dich so richtig auf die Palme? Lydia: die jährlichen Strandferien an der Ostsee. Meine Eltern, wenn sie peinlich sind und mich aufklären wollen, aber

wenn sie wüssten, dass ich zwar einen Freund haben will, aber auch bereits gleich DEN fürs Leben! Gewisse Schulfächer wie Mathe...

2. Runde für Marcus

F: Hallo Marcus! Nach welchem Motto lebst du? M: Andere bestimmen darüber, wie ich zu leben habe... F: Glaubst du an Schicksal? M: Hell no! Fieswurm: Ohne welche drei Dinge könntest du nicht leben? Marcus: Da fallen mir mehr als drei Dinge ein, die ich bräuchte, aber nicht

habe... Allen voran ein geheiztes Einzelzimmer mit einer dicken, weichen Matratze und einer richtigen Bettdecke... Fieswurm: Und welche drei Dinge bringen dich auf die Palme? Marcus: Also Adschan ist ja echt schwer von Begriff, und wie er mich dann noch behandelt! Das Schicksal bringt mich auf die Palme! Ich frage mich, warum all das hier so sein muss. Fieswurm denkt: ich fürchte ich gehöre also auch zu den drei Dingen, wobei ich nicht weiss, ob er das realisiert, er einfach zu höflich ist, um es zu sagen

oder er mich insgeheim doch vergöttert.

2. Runde für den verwöhnten Junggesellen

F: Hallo Marcus der Zweite, nach welchem Motto lebst du? VJ: Mein Geld ausgeben und geniessen. Mit Frauen und Alk, weisste. F: Glaubst du an Schicksal? VJ: Sagen wir es so, das Schicksal lässt Gold, Wein und Frauen über mir regnen... Fieswurm: Ohne welche drei Dinge könntest du nicht leben?

VJ: Nur drei? Hehe, Meine Wohnung inklusive allem was drin ist, mein Job und ein Hallenbad voller hübscher Frauen unter 30 Jahre alt, die nur einen Bikini tragen dürfen. Fieswurm: Das ist eindeutig gemogelt, aber ich bin mir sicher du kannst dich nicht auf tatsächliche drei Dinge festlegen, das würde deinen Horizont und meine Zeit sprengen. Einfacher ist hoffentlich die Frage, welche drei Dinge bringen dich auf die Palme?

VJ: Meine Eltern mit ihren Heiratsplänen. Also eigentlich bin ich ja einverstanden, ich lasse mich rumkriegen, sagen wir es so, und natürlich suche ich Schlupflöcher... doch ich fürchte, ich werde es bald bereuen. Blöderweise erlaubst du MIR! Markus von Grschewitz, wie du es fälschlicherweise schreibst!, jetzt keinen Blick in die Zukunft. DAS BRINGT MICH AUF DIE PALME! Fieswurm: Glaub mir, es ist besser so. Du wirst dich schon irgendwie... durchschlagen, aber momentan solltest

du es besser nicht wissen. VJ: Und du, du bringst mich auch auf die Palme. Fieswurm: Ups, der andere Marcus hat dies zumindest nicht so unverhohlen und arrogant geäussert. Immerhin hat der VJ das Interview an dieser Stelle noch nicht beendet, puh.

2. runde für Mariola

F: Hallo Mariola, nach welchem Motto lebst du? M: Steffen oder George würden mir sicher ein gutes Motto auf den Weg geben. Also gewissermassen haben sie das, aber ich glaube, das mit den Haselnüssen an die ich glauben soll, ist schon ein komisches Motto... F: Glaubst du an Schicksal? M: Ja. Bitte Schicksal, bitte mach, dass... (denkt es leise, damit es wirklich in Erfüllung

geht) Fieswurm: Ohne welche drei Dinge könntest du nicht leben? Mariola: Oh bitte nicht Dinge. Ich würde für meine Freunde auf alles verzichten. Fieswurm: Kein Problem, du bist die Erste, die das so genau nimmt. Alles zählt. Mariola: mein Pferd Hazelnut, George und... Steffen? oder mein Vater? Und was wird mit dem Mann, den ich vielleicht mal kennenlerne und liebe? Oh je, selbst mit nur drei Menschen wird es unmöglich.

Fieswurm: Du hast ein reines Herz, das wird mir dadurch klar. Einfacher ist hoffentlich auch für dich die Frage, welche drei Dinge bringen dich auf die Palme? Mariola: Lucinda und Ludmilla, das sind meine Stiefgeschwister. Und mit Esmeralda teilweise auch. Fieswurm: Und? Mariola: das waren drei. Fieswurm: Du wirst dich aber bald ganz

gut mit Esmeralda verstehen... Mariola: WIE BITTE?!

3. Runde für Destroyll

F: Hallo Destroyll, welches ist die wichtigste Person für dich und warum? (Bei allen heutigen Fragen genehmige ich den Protagonisten so lange bedenkzeit, wie sie brauchen) D: Diesen Mensch habe ich leider nie kennengelernt. Meine Mutter. Sie hat mich zwar nicht geprägt, es wäre vieles anders und besser gelaufen, wenn sie geblieben wäre. Doch sie hatte ihre Gründe. Ich werde sie immer in meinem Herzen behalten. Auf sie kann ich absolut nicht verzichten, und wenn es nicht viel ist, was

bleibt. F: Wer hat sich deinen Respekt verdient? D: Sator ist eigentlich noch ein halbes Kind. Aber er hat sich alle Mühe gegeben, um mit mir Kontakt zu schliessen. Darum hat er meinen (geheimen) Respekt verdient. F: Wer ist dein schlimmster Widersacher oder Rivale? D: Mein eigener Vater ist eher ein Klotz am Bein. F: An wen hast du dein Herz

verloren? D: In letzter Zeit hat einiges mein Herz erwärmt. Auf ganz verschiedene Art und Weise. Zwar wird sich (nur) mit Elijah eine zarte Romanze entwickeln, doch die dauert ihre Zeit und falls dieses Band durchtrennt würde, könnte ich immer noch normal weiterleben. Ich glaube den lustigen Sator würde ich sehr vermissen. An das magische Pferd Tehara habe ich wirklich mein Herz verloren, aber hier sehe ich mich auch gezwungen mich wieder zu verabschieden.

3. Runde für sanny

F: Hallo Sanny, welches ist die wichtigste Person für dich und warum? S: Ich selber. F: Wer hat sich deinen Respekt verdient? S: Auch ich? Also, erst nach einigen Abenteuern bin ich sehr respektvoll gegenüber dem, was ich eigentlich leisten und aushalten könnte. F: Wer ist dein schlimmster Widersacher oder

Rivale? S: Ich könnte natürlich Herr Tschellkrah nennen, aber der kann ja auch nichts dafür. In seiner Welt ist das alles ganz normal und logisch. F: An wen hast du dein Herz verloren? S: Soweit bin ich noch nicht...

3. Runde für Silvia

F: Hallo Silvia, welches ist die wichtigste Person für dich und warum? S: Meine Töchtern. Da gibt es natürlich keine Reihenfolge. F: Wer hat sich deinen Respekt verdient? S: Es gibt einige Vorbilder, die durch schlimmeres gehen und besser heraustreten. Persönlich getroffen habe ich die nicht, aber die haben meinen

Respekt. F: Wer ist dein schlimmster Widersacher oder Rivale? S: Niemand F: An wen hast du dein Herz verloren? S: Das habe ich bereits hinter mir. Wobei passiert ist es auch irgendwann nach der überstürzten Heirat. Selbst wenn ich mich wieder verliebe, mein Herz verliere ich nicht mehr.

3. Runde für Lydia

F: Hallo Lydia, welches ist die wichtigste Person für dich und warum? L: Conny, sie ist meine beste Freundin! F: Wer hat sich deinen Respekt verdient? L: Es gibt sicher auch ein einzelner besonders guter Lehrer, der Respekt verdient hat. Aber in der Geschichte wird das nicht genannt. F: Wer ist dein schlimmster Widersacher oder

Rivale? L: meine Krankheit F: An wen hast du dein Herz verloren? L: An Sven

3. Runde für Marcus

F: Hallo Marcus, welches ist die wichtigste Person für dich und warum? M: Das soll hier möglich sein? F: Wer hat sich deinen Respekt verdient? M: Respekt wird erzwungen, nicht verdient. F: Wer ist dein schlimmster Widersacher oder Rivale? M: wo fange ich da

an? F: An wen hast du dein Herz verloren? M: ?!

3. Runde für den verwöhnten Junggesellen

F: Hallo Marcus von Grschewitz, welches ist die wichtigste Person für dich und warum? VJ: Warum auf Eine reduzieren? Die Menge (qualitativer Frauen) macht es aus. F: Wer hat sich deinen Respekt verdient? VJ: Ich habe mir meinen Respekt erarbeitet. Und ich werde auch von anderen respektiert. Seltsamerweise gibt es Leute, die mich nicht respektieren, wenn oder weil sie von meiner Freizeit

erfahren haben und da andere Ansichten haben. Und mein Vater will auch eher etwas von mir, als dass ich seinen Respekt habe. F: Wer ist dein schlimmster Widersacher oder Rivale? VJ: Natürlich gibt es ganz böse Haie auf dem Berufsmarkt. Ich sehe sie nicht wirklich als Rivalen. Jeder hat sein Geschäft. Es gehört dazu, dass Kunden verschiedene Angebote einholen und dann hald vielleicht zur Konkurrenz gehen. Bei unseren Stammkunden passiert das eher nicht.

F: An wen hast du dein Herz verloren? M: Mein Herz, oderAubergine?!

3. Runde für Mariola

F: Hallo Mariola, welches ist die wichtigste Person für dich und warum? M: Also, George ist die wichtigste Person in meinem Leben. Er ist wie ein Bruder für mich, also er ist adoptiert. Er wird nicht wie mein Bruder (oder der Sohn meines Vaters behandelt). Und auch für mich ist er eher ein ganz besonders fester Freund ohne verwandt zu sein. Es ist natürlich Schicksal und Zufall, dass er in meinem Leben ist. Und vielleicht wird er nicht ewig im Leben bleiben, also müsste ich eigentlich jemanden nennen, der auf alle Varianten in mein

Leben getreten wäre (Jochen der Kutscher, oder mein Vater natürlich). F: Wer hat sich deinen Respekt verdient? M: Mein Prinz. also, nicht er hat mich gerettet, sondern ich ihn. Und dann war er ganz unkompliziert, hat das ganze hin und her (wir dürfen uns nicht kennenlernen) mitgemacht und ist sympathisch, humorvoll und fast ganz normal. Natürlich auch sehr talentiert. Er reitet und tanzt perfekt und theoretisch könnte er mich wohl auch mal retten. (wer weiss?) Das alles verdient Respekt. F: Wer ist dein schlimmster Widersacher

oder Rivale? M: Ich sehe meine Stiefmutter und Stiefschwestern ja eigentlich nicht als Widersacherinnen oder Rivalinnen, eher so im Stil von Zickereien, zusammengefügte Familie (und deren Probleme). Ich kann mir momentan nicht vorstellen, dass sie wirklich ernsthafte Widersacherinnen sein könnten, aber irgendwie habe ich da so eine wage Ahnung, doch ich darf wohl nicht wissen, was passiert, sonst werde ich gespoilert... F: An wen hast du dein Herz

verloren? M: Wichtiger als ein Prinz (vielleicht sogar ein Stiefbruder, der umherreist), ist ein treues Tier. Ein Pferd zum Beispiel. Theoretisch wäre ein Hund treuer, handlicher, kann im Bett schlafen. Aber irgendwie haben die Hunde hier andere Menschen ausgesucht (und umgekehrt), also ich habe ein Pferd.

4. Runde für Destroyll

F: Hallo Destroyll, Magst du die Welt, in der du lebst? D: Im Grunde schon, auch wenn vieles für mich nicht perfekt ist. Das hat aber nichts mit der Welt zu tun. F: Hast du einen Lieblingsort, wenn ja, wo ist er? D: Ich habe definitiv einige Lieblingsorte und halte mich dort auf, bevor ich das Dorf verlasse und auf Reisen gehe. Am Fluss, an einem Berg, irgendwo versteckt im Dschungel... Viel

später errichtet unsere kleine Gruppe auch einen Ort (quasi ein Mini-Dorf) für uns. Klar ist das Reisen auch toll, aber ganz weit weg von zuhause finde ich keinen solchen Ort. Und weder direkt im Dorf noch in meiner Hütte fühle ich mich wohl und kann ich selber sein. F: Welche Jahreszeit magst du am liebsten? D: es gibt hier eigentlich keine Jahreszeiten ausser der Regenzeit. Ich habe ja schon gesagt, dass ich die Regenzeit eigentlich nicht mag, wobei es auch irgendwie etwas anderes ist. Also

ich mag daran den Regen, solange er nur von oben kommt, und wenn die Flüsse viel Wasser tragen und alles wild ist. F: Was löst in dir Panik/eine Phobie aus? D: Vielleicht verlassen zu werden, hilflos zu sein?

4. Runde für Sanny

F: Hallo Sanny, Magst du die Welt, in der du lebst? S: Welche? Also ich mochte eigentlich beide nicht so. Die Reale, quasi die gleiche wie deine. Sie ist so langweilig. Und all die Probleme der Moderne. Müll, Politik, Schul- und Arbeitsstress. Und die andere, die ist das pure Gegenteil, ohne irgendwelche Vorteile. Brutal, heiss, altmodisch. Aber ich glaube ich lerne langsam und mit der Zeit, die beiden Welten zu schätzen. F: Hast du einen Lieblingsort, wenn ja,

wo ist er? S: Also in unserer Welt gibt es ja nicht viele Orte, an denen immer garantiert niemand ist, wofür ich nicht die Wege verlassen muss und ewig wandern. Also ist es mein Bett und mein Zimmer. Wenn ich mir theoretisch auch schönere Lieblingsorte vorstellen könnte, wenn die einfacher zu erreichen wären. Einen Garten haben wir ja auch nicht, sonst hätte ich dort sicherlich einen Lieblingsplatz errichtet. F: Welche Jahreszeit magst du am liebsten? (PS: Fieswurm schreibt gar nicht oft oder detailliert Jahreszeiten in

Bücher, also habe ich mehr Probleme damit, die Frage für meine Protagonist/innen zu beantworten). S: Der Frühling passt zu mir, schätze ich. Eine Zeit des fröhlich seins, der Hoffnung, angenehmen Temperaturen, wunderschöne Blumen. F: Was löst in dir Panik/eine Phobie aus? S: Der eine Moment in meinem Zimmer, ganz am Anfang des Buches, als ich mich in einem Drogenwahn fühle, aber es dann noch realer und unrealistischer wird. Darauf wird kein Mensch vorbereitet und konnte ich ja auch nicht vorher ahnen.

4. Runde für Silvia

F: Hallo Silvia, Magst du die Welt, in der du lebst? S: Klar! Kann ja schlecht woanders leben, oder? Hier habe ich meine Kinder, Haus, Pferd, interessantes Leben, Beruf, auf all das könnte ich eh nicht verzichten. F: Hast du einen Lieblingsort, wenn ja, wo ist er? S: Als Jugendliche bei Jörg am Stall und an Turnieren. Heute ist es wohl meine Wohnung, wo ich mich zurückziehen

kann. F: Welche Jahreszeit magst du am liebsten? S: Vielleicht den Sommer, wenn es mal warm genug ist um zu baden, aber nicht allzu heiss. Die Strände leer, weil der Himmel zu bewölkt ist. Ohne Regen, wenn möglich. vielleicht würde ich auch nur am Strand liegen. Oder im Restaurant einkehren. So ein perfekter ruhiger Sommertag gibt es selten, aber ich stelle es mir unvergesslich vor.

4. runde für Lydia

F: Hallo Lydia, Magst du die Welt, in der du lebst? L: Die Welt in der ich lebe ist sicher nicht verkehrt. Sie ist by the way auch die gleiche wie deine. Ich und Sanny sind da ziemlich ähnlich, und auch sonst sind unsere Geschichten auch irgendwie miteinander verwandt... Na ja, also auch ich berichte von einer Welt, in der ich nicht lebe (während Sannys Geschichte jedoch womöglich schon). Und was soll ich sagen? Sie ist atemberaubend schön! Ich weiss aber auch, dass ich hier nicht bleiben kann. Es ist nicht auf Dauer. Ich

werde mich immer auf der Erde daheim fühlen. Sollte ich sie mal verlassen müssen, werde ich die Erde richtig doll vermissen. F: Hast du einen Lieblingsort, wenn ja, wo ist er? L: Auf der Regenbogenbrücke, die glücklich macht. F: Welche Jahreszeit magst du am liebsten? L: Ich schätze den Frühling, aber grundsätzlich alle Jahreszeiten (oder Zeiten), mit Veranstaltungen und Festen,

die typisch für die Jahreszeit sind. Ostern, Weihnachten, Sommersonnenwende, auch wenn das hier nicht gefeiert wird. F: Was löst in dir Panik/eine Phobie aus? L: Mir fällt hier zwar nichts ein, aber ich bin keine tolle Begleitung, sobald Probleme auftreten. Dann sehe ich nur noch negativ, es fällt mir schwer, einen Ausweg zu finden und den Optimismus hochzuhalten.

4. Runde für Mariola

F: Hallo Mariola, Magst du die Welt, in der du lebst? M: Definitiv. Es gibt sicher ein paar Einschränkungen im System. Unterschiede zwischen arm und reich, Männer und Frauen. Aber daran denke ich kaum. Ich geniesse die Zeit auf dem Hof. Ich gehe oft singend und froh meiner Arbeit nach und fühle mich richtig frei, wenn ich auf Hazelnut ausreite. Mit dieser Einstellung kann ich diese Welt doch nur lieben? F: Hast du einen Lieblingsort, wenn ja,

wo ist er? M: Das Zimmer unterm Dach. Hier schlief George, bis er auf Reisen ging. Er hielt sich darin wirklich nicht oft auf, und für mich ist es erst seit meinem Einzug in dieses Zimmer etwas besonderes. Ich fühle ihn hier noch. Ich habe eine perfekte Aussicht von ganz oben. Und die Tiere scheint dieses Zimmer auch anzuziehen. Den Kater, aber auch die Vögel. George hat sie früher gefüttert und ich mache dies nun auch. F: Welche Jahreszeit magst du am

liebsten? M: Ich mag die Erntezeit im Herbst. Schlemmerei. Reichtum. Warmes wetter. Die ersten Herbststürme danach. Der Wald ist wunderschön. Und keiner verliert einen Gedanken an den nahenden Winter. F: Was löst in dir Panik/eine Phobie aus? M: Da gibt es einige Situationen.

5. Runde für Destroyll

F: Hallo Destroyll, Was unternimmst du, wenn dir so richtig langweilig ist? Weil es mir gerade eben alles gelöscht hat, halte dich beim zweiten Mal bitte kürzer... D: Mir ist gerne langweilig. Ich streife gerne alleine im Dschungel herum. F: Wie munterst du dich auf, wenn du traurig bist? D: Meine Eselin ist mein Trost. Mit ihr stehe ich das

durch. F: Worauf willst du nie wieder verzichten? D: Auf Baba (leider ist sie schon alt) und meine Freund*innen F: Gibt es etwas, was du aus deiner Kindheit vermisst? D: Meine Mutter habe ich nicht kennengelernt und überhaupt habe ich fast alles vergessen oder verdrängt. Magcham war eine sehr fürsorgliche Frau. Sie mochte Kinder und hat uns

Geschichten erzählt, die immer einen warmen, angenehmen Kern hatten. Aber eben, eigentlich erinnere ich mich nicht mehr daran.

5. Runde für Sanny

F: Hallo Sanny, Was unternimmst du, wenn dir so richtig langweilig ist? S: Ich hätte auch gerne ein gutes Mittel gegen Langeweile... aber egal was ich dann mache, es geht nicht weg. Und sowieso habe ich dann keine Lust und kaum Ideen für irgendwelche Aktivitäten ausserhalb meines Zimmers F: Wie munterst du dich auf, wenn du traurig bist? S: Traurig bin ich eigentlich selten. Und wenn doch, kann mich verschiedenes

wieder aufmuntern. Eine hübsche Blume, ein Schmetterling, wenn ich selber eine Fratze im Spiegel ziehe oder ein lustiges Video auf Youtube... F: Worauf willst du nie wieder verzichten? S: Auf eine Toilette mit Wasserspülung F: Gibt es etwas, was du aus deiner Kindheit vermisst? S: Hm, vielleicht die Zeit, bevor wir eine Katze bekamen? Ich bin manchmal eifersüchtig auf den Kerl. Na ja, oder

zumindest seit er alt wurde. Wir waren noch nie besonders gute Freunde, doch als er noch jünger war, konnte ich ihn auch mal streicheln oder mit ihm spielen. Und meine Grosseltern haben auf ihn aufgepasst, wenn wir in die Ferien fuhren. Nun geht das nicht mehr, also können wir nicht mehr in die Ferien fahren. Der Kater ist ziemlich senil. Bestimmt planen meine Eltern auch ein grosser Urlaub (mit Flugzeug ans Meer vielleicht), sobald es wieder möglich ist. Sicher legen sie etwas Geld zurück. Aber ich möchte am liebsten jetzt sofort in die Ferien... Mir ist so langweilig!

5. Runde für silvia

F: Hallo Silvia, Was unternimmst du, wenn dir so richtig langweilig ist? S: Blöde Frage! Krieg du erstmal Kinder, die sind natürlich das grösste Wunder auf der Erde, Langeweile ist dann immer ein wahrer Segen. Wobei meine Kinder wirklich fast schon langweilig waren. Nicht so langweilig waren natürlich all die Windel-Unfälle oder etwa, wenn... F: Stopp, das reicht! Und Ne danke zu Kinder, da habe ich ganz andere Wünsche...

F: Wie munterst du dich auf, wenn du traurig bist? S: Einfach weiterleben. Vielleicht habe ich früher deswegen auch Drogen genommen. Also den Grund weiss ich bis heute nicht. Ausser einem etwas zu desinteressierten Elternhaus. Und ausprobieren. Und weil es meine Freunde auch machten ( Silvia gendert nicht, dafür ist sie zu alt und zu unmodern). F: Worauf willst du nie wieder verzichten?

S: auf meine Kinder natürlich! F: Gibt es etwas, was du aus deiner Kindheit vermisst? S: Es war längst nicht alles so übel. Ich wäre sicher gerne wieder Kind. Und würde manches anders machen. Mit meinem heutigen Wissen wäre ich schlauer, ich könnte mir also selber Grenzen setzen, doch ich würde natürlich auch wiederum alle möglichen Grenzen austesten (im sicheren Rahmen) und wilden Unsinn tun. Ich war ja meistens eher zu brav, und jetzt vermisse ich die

verpasste Streunerzeit. Ich würde sicherlich Pfadfinderin werden, oder früher mit dem Reiten anfangen.

5. Runde für Lydia

F: Hallo Lydia, Was unternimmst du, wenn dir so richtig langweilig ist? L: Ich rufe Conny an und frage sie um Hilfe. Sie wird vorbeikommen (oder mich einladen). Vielleicht auf ein Spiel zu zweit oder mit ihren Eltern. Womöglich ist es ja Regenwetter, da ist es logisch, dass Langeweile herrscht. F: Wie munterst du dich auf, wenn du traurig bist? L: Dann rufe ich auch Conny an. Sie bringt Schokoladeneis vorbei und wir

gucken eine Romanze. F: Worauf willst du nie wieder verzichten? L: Auf Conny natürlich! F: Gibt es etwas, was du aus deiner Kindheit vermisst? L: Ich glaube ich habe momentan die schönste (und letzte) Phase meiner Kindheit. Also Nein. Aber in ein paar Jahren werde ich diese Zeit jetzt definitiv vermissen.

5. Runde für Marcus

F: Hallo Marcus, Was unternimmst du, wenn dir so richtig langweilig ist? M: Du kannst dir sicher denken, was die Antwort ist? F: ja, andere geben euch Aufgaben, Sport, und so weiter. Ich kann mir zwar nicht ganz vorstellen, dass dir gerne langweilig wäre, aber momentan erübrigt sich die Frage. F: Wie munterst du dich auf, wenn du traurig bist? Das passiert dir ja sicher

mal? M: Ich denke an Isabella und ihren Kuss. Nicht falsch verstehen. Sie machte es nur, weil ich sagte, dass ich nicht auf Mädchen stehe. Momentan habe ich wirklich kein Interesse an... niemandem. F: Gibt es etwas, was du aus deiner Kindheit vermisst? M: Meine Kindheit! Die wurde mir genommen. Oder die Erinnerung. Niemand erklärt uns das, aber ich muss

doch eine Kindheit gehabt haben, oder? F: Irgendwie nicht. Aber vielleicht... dein anderes Ich. Dein Körper quasi. Also du bist sowieso ein bisschen anders als vor der Geschichte. Dir wurde irgendwie das alles genommen und ich kann verstehen, wenn du es vermisst. Wobei, ein schönes Leben hattest du sicherlich nicht. Vielleicht warst du ein Strassenjunge oder ein Bettler.

5. Runde für den verwöhnten Junggeselle

F: hallo du verwöhnter Junggeselle, Was unternimmst du, wenn dir so richtig langweilig ist? VJ: Ich beschäftige mich über Rätsel wie etwa die Frage, was VJ bedeutet. Allerdings habe ich es jetzt kapiert. Wobei ich nicht ganz einverstanden bin. Verwöhnt? Ich?! Neee! F: Wie munterst du dich auf, wenn du traurig bist? VJ: Mit Frauen und

S.x F: Worauf willst du nie wieder verzichten? VJ: Auf Frauen und (vielseitigen) S.x F: na, wärst du auch mal gerne Sub? Frau mit Strap-On oder so? (die dazu passende Frage schiebe ich aus persönlicher Neugier einfach mal ein) VJ: Himmel Nein! Wobei... Ausprobieren ginge wohl über studieren. Ich wäre wirklich für vieles offen, auch mit mehreren

Männern... F: Gibt es etwas, was du aus deiner Kindheit vermisst? VJ: Keine Arbeit zu haben. Meine Eltern haben mir viele Geschenke gemacht. Toben im Garten des Ferienhauses mit einem Hund.

5. runde für Mariola

F: Hallo Mariola, Was unternimmst du, wenn dir so richtig langweilig ist? M: Also wenn ich nichts zu tun habe, gehe ich zum Bauern und reite mit Hazelnut aus. Aber dann ist mir definitiv nicht langweilig F: Wie munterst du dich auf, wenn du traurig bist? M: Ich steige auf den Heuboden und verkrieche mich traurig dort den ganzen Tag.

F: Worauf willst du nie wieder verzichten? M: Auf Hazelnut F: Gibt es etwas, was du aus deiner Kindheit vermisst? M: Meine Mutter. Ich kann mich noch ein wenig an sie erinnern. Aber es ist doch schon sehr lange her, dass sie gestorben ist.

6. Runde für Sanny

F: Was sind deine Ziele? S: Also irgendwie macht mir das mega Druck. Alle um mich herum wollen wissen, was ich für Pläne habe. Aber die sind nicht so gut benennbar und beziehen sich nicht auf Karriere. Ich möchte einfach herausfinden, was mich antreibt. Wohin es mich zieht. Und so weiter. F: Was war dein schlimmster Misserfolg? S: Hier in diesem altertümlichen Abenteuer reihen sich die Misserfolge nur so aneinander. Sie mögen nicht

schlimm sein, aber dass ich zu ordentlich arbeite, zu sehr auf die Moderne fokussiert bin. Oder meine Muskeln streiken, obwohl ich mir ja wirklich mühe gebe und ich den Eindruck habe, dass ich stärker bin, als ich glaubte. F: Wie gut kannst du verlieren? (z.B. bei Brettspielen) S: Gar kein Problem für mich. Das sind nur Spiele. F: Wann hast du das letzte mal eine Regel gebrochen? S: Kann mich nicht erinnern. Auch wenn

all dies sich so anfühlt, als würde ich eine Regel des Universums und der Zeitsträhle brechen. Aber es war wirklich keine Absicht.

6. Runde für Destroyll

F: Was sind deine Ziele? D: Bis alles hier durcheinander geriet, hatte ich eigentlich keine. Ein Ausbrechen gab es eh nicht. Mittlerweile möchte ich mich der 'Sache' widmen. Es gibt Ziele. auch wenn es vielleicht nicht unbedingt meine Bestimmung war. F: Was war dein schlimmster Misserfolg? D: alle Entscheidungen (insofern kein 'Schicksal') die mir Narben eingebracht haben, könnten Misserfolge genannt werden. Also Begegnungen mit wilden

Tieren oder bloss dem Dschungel. Ich glaube ich bin eher noch stolz darauf. F: Wie kannst du verlieren? (z.B. bei Brettspielen) D: Brettspiele kennen wir nicht. Ich mache bei keinerlei 'Spiele' mit, wobei die meisten hier schon Wettbewerbscharakter haben. Ich vermute, dass ich nicht gut verlieren könnte. Auch wenn ich mein einziger Gegner bin. F: Wann hast du das letzte mal eine Regel

gebrochen? D: Wir haben hier kaum Regeln. Natürlich gibt es Grenzen, aber die übertritt sowieso kaum einer. Am ehesten könnte das Verlassen des Dorfes als 'Regelbruch' bezeichnet werden. Immerhin wagt das kaum einer. Verboten ist es keineswegs.

6. Runde für Silvia

F: Was sind deine Ziele? S: Ich habe schon alle Ziele erreicht. Kinder, Familie, und nun ein Pferd. Jetzt kann ich es ruhiger angehen. Die wahre Liebe und den Ruhestand also. F: Was war dein schlimmster Misserfolg? S: Auch wenn fast alles geklappt hat, bin ich nicht frei von Misserfolgen. Die gescheiterte Ehe, das mag nicht alleine meine Schuld sein, doch ich hätte auch besser damit umgehen können. Und mit Flurin. Ich bin ihm dankbar dafür, dass

er mich als Jugendliche gerettet und umsorgt hat, aber war wohl nicht ganz ehrlich mit ihm, was meine Gefühle zu ihm angeht. F: Wie kannst du verlieren? (z.B. bei Brettspielen) S: Ich sehe einen tieferen Sinn in Brettspielen. Gemeinschaft, manche fördern das mathematische oder logische Denken. Es gibt auch Quiz-Spiele. Logischerweise geht es hierbei nicht um Verlieren oder Gewinnen, sondern ums Lernen oder einfach eine lustige Zeit F: Wann hast du das letzte mal eine

Regel gebrochen? S: Vielleicht bin ich mal zu schnell mit dem Auto gefahren oder bei dunkelorange über die Ampel. Wer weiss...

6. Runde für Lydia

F: Was sind deine Ziele? L: Die Schule beenden. Einige Jahre arbeiten, um dann eine Familie gründen zu können. F: Was war dein schlimmster Misserfolg? L: Ich habe sicherlich schon Leute mit Worten verletzt, was mir wehtut und oft auch nicht mehr gänzlich umkehrbar ist, wenn die Stimmung dann im Eimer ist. Da sind vermasselte Schulaufgaben nichts dagegen.

F: Wie kannst du verlieren? (z.B. bei Brettspielen) L: Mit Conny ist es immer sehr lustig zu spielen. Oft schweifen wir vom Spiel ab und reden dann über etwas ganz anderes. Aber verlieren tu ich nicht gerne, dann werde ich wütend, allerdings ist es immer noch witzig gemeint. F: Wann hast du das letzte mal eine Regel gebrochen? L: Kommt drauf an, wann 'heute' ist. Die Chance steht gut, dass ich gestern eine

kleine Regel (oder Vertrauen) gebrochen habe. Allerdings haben glaube ich alle deine Protagonist*innen Mühe mit den heutigen Fragen und wer auch immer der schlimmste Regelbrecher ist, wird es sicher nicht gestehen ;)

6. Runde für Marcus

F: Was sind deine Ziele? M: Hier rauszukommen. Rache? Nein... Aber dann will ich die Welt entdecken. F: Also du wirst in ein Flugzeug steigen und weit weg fliegen? M: Vielleicht. Auch wenn ich dies nicht unbedingt plane. Ich weiss noch nicht, wie weit ich reise, hauptsächlich weg und mal schauen, was sich dann ergibt. F: Was war dein schlimmster Misserfolg?

M: Unsere Lehrer machen uns bereits auf alle Misserfolge aufmerksam. Angeblich passiert das oft, wobei ich es nur kleine unvermeidbare Fehler nenne. F: Wie gut kannst du verlieren? (z.B. bei Brettspielen) M: Alles was hier passiert ist definitiv kein Brettspiel. Ich wünschte, ich könnte einfach verlieren, aber es hängt hald doch sehr viel daran. Das Leben, oder zumindest die Unversehrtheit.

F: Wann hast du das letzte Mal eine Regel gebrochen? M: Natürlich ist das oft unvermeidbar. Ziemlich dreist war Lars einmal. Er hat mich absichtlich angeschossen, um dann unter dem Vorwand mich 'verarzten zu wollen' davongeschlichen ist. Dabei haben wir nicht nur Pferde entdeckt, die man eher als Krüppel bezeichnen sollte, sondern auch noch die Gräfin beim herumlungern...

6. Runde für den verwöhnten Junggesellen

F: Was sind deine Ziele? VJ: CEO werden, nachdem mein Vater gestorben ist und mir nicht mehr reinreden kann. Im Geiste sehe ich schon die prunkvolle Beerdigung. Und ich mag meinen Vater wirklich sehr. Ich bin nicht monogam mit einer wunderschönen Frau verheiratet, die etwas im Kopf hat und sehr aufgeschlossen im Bett ist. Natürlich werde ich den Chefposten sehr ernst nehmen. Ich fürchte nur, ich bin auf dem besten Weg, dieses Ziel nur teilweise zu erreichen.

F: Was war dein schlimmster Misserfolg? VJ: Die Dates mit Melanie. F: Wie gut kannst du verlieren? (z.B. bei Brettspielen) VJ: Ich nehme Spiele sehr ernst, behalte jedoch immer die Ruhe. F: Wann hast du das letzte Mal eine Regel gebrochen? VJ: Regeln werden kontinuierlich und langsam gebrochen. Meiner Meinung

nach tue ich das nicht. Allerdings weiss man nie, wann das Steueramt an die Türe klopft und mich mit meinem Steuerberater (oder dem meines Vaters) in eine Schublade steckt. Berufsrisiko.

7. Runde für Destroyll

F: Welchen Titel würde deine Biografie tragen? D: Also wäre es nur bis jetzt, sicherlich 'Baba und Ich - meine Jugendjahre'. Allerdings wäre es doch noch zu früh für eine Biografie F: Was ist das seltsamste an dir? D: Ich bin durchaus seltsam... Aber ich glaube ich habe kein besonders seltsames Merkmal. Womöglich meine Narben, oder dass ich anderen aus dem Weg gehe.

F: Du darfst entscheiden (mit Begründung): Wärst du lieber klug oder schön? Natürlich bedeutet es dann wahrscheinlich ein Mangel am anderen... D: Natürlich klug. Ich bin sicherlich bereits nicht besonders schön und habe eh keine Probleme damit. F: Welches magische Wesen wärst du gerne? D: Ich bin zufrieden, was ich bin. Wenn ich entscheiden muss, dann etwas ähnliches, vom Aussehen gerne aber auch

besonders Charakter. Also ein Steinriese vielleicht? Das wäre dann optisch natürlich eine Veränderung, aber damit könnte ich mich identifizieren.

7. Runde für Sanny

F: Welchen Titel würde deine Biografie tragen? S: Ich wünsche mir... eine Biografie! F: Was ist das seltsamste an dir? S: Irgendwas wages seltsames habe ich möglicherweise an mir. Aber ich bin auf den ersten, zweiten und dritten Blick ziemlich normal. F: Du darfst entscheiden (mit Begründung): Wärst du lieber klug oder schön? Natürlich bedeutet es dann

wahrscheinlich ein Mangel am anderen... S: schwierige Entscheidung. Ich würde mich, falls meine Denkweise aufgeht, für Schönheit entscheiden, denn Intelligenz sollte trotzdem noch förderbar sein. Wobei mir das optische tatsächlich nicht SO wichtig ist, aber ich werde wenn möglich doch nicht wählen, hässlich zu sein... Zudem gehen mir intelligente Menschen oft auf den Sack. So eine möchte ich nicht sein. F: Welches magische Wesen wärst du gerne?

S: Welch schwierige Auswahl! Ich wäre gerne ein mystisches, künstlerisch begabtes Wesen (nicht dass ich es in Echt wäre, geradeso ordentlich). Eine Fee womöglich. Da gäbe es noch andere unzählige coole Möglichkeiten...

7. Runde für silvia

F: Welchen Titel würde deine Biografie tragen? S: der Alltagstrott einer 40-jährigen Pferdebesitzerin F: Was ist das seltsamste an dir? S: meine Jugendjahre vielleicht F: Du darfst entscheiden (mit Begründung): Wärst du lieber klug oder schön? Natürlich bedeutet es dann wahrscheinlich ein Mangel am

anderen... S: definitiv klug! Richtig gescheit eher. F: Welches magische Wesen wärst du gerne? S: Vielleicht ein alter Zauberer und Lehrmeister, so wie Gandalf.

7. Runde für marcus

F: Welchen Titel würde deine Biografie tragen? M: Welch Horror entpuppt sich nach dem Schlüpfen F: Was ist das seltsamste an dir? M: Durch die Experimente gibt es einiges seltsames. Dass mein Leben mit etwa 15 Jahren startete, und dann auch die Verbindung mit einem Pferd. also ich wurde ein

Pferd. F: Du darfst entscheiden (mit Begründung): Wärst du lieber klug oder schön? Natürlich bedeutet es dann wahrscheinlich ein Mangel am anderen... M: klug genug um einen funktionierenden Ausbruchplan auszuhecken und auszuführen. Bedeutet das, dass ich momentan nicht klug bin? Ich wage nämlich nicht mal daran zu denken... F: Welches magische Wesen wärst du

gerne? M: ein sehr kleines, das fliegen kann. Ich schätze das wäre eine Fee. und das wäre fast noch lustig, auch wenn es mir natürlich um rein praktische Aspekte ginge...

7. Runde für den verwöhnten Junggesellen

leider verloren gegangen (auf Instagram auffindbar)

7. Runde für Mariola

F: Welchen Titel würde deine Biografie tragen? M: Mariola F: Was ist das seltsamste an dir? M: Meine Familie F: Du darfst entscheiden (mit Begründung): Wärst du lieber klug oder schön? Natürlich bedeutet es dann wahrscheinlich ein Mangel am

anderen... M: Natürlich bin ich auch gerne klug. Aber ich mag auch die Art von Schönheit, die nicht mit Eitelkeit und dummheit einhergeht. Wobei ich darauf gut verzichten kann, falls ich nur klug wäre... F: Welches magische Wesen wärst du gerne? M: Ein Zentaur, also eine Mischung aus Pferd und Reiter.

0

Hörbuch

Über den Autor

exguesi
Huhu,

momentan schreibe ich hier leider nicht mehr. Meine Texte findet ihr unter fanfiktion Fieswurm ehemals Velutina. hier habe ich privat gestellte Geschichten/Hintergrundinfos zu meinen Geschichten und auch 1-2 Figureninterviews, die hier gut reinpassen. Mittlerweile sind auch meine lyrischen Texte umgezogen. es hat sich herausgestellt, dass ich dort eher zu den anderen Geschichten/Autoren passe. Hier scheint eine ganz andere Nische zu sein...

Leser-Statistik
4

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
Zeige mehr Kommentare
10
0
0
Senden

170032
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung