Romane & Erzählungen
Telefon (Teil Neunzehn) - Serieller Onlineroman

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"Telefon (Teil Neunzehn) - Serieller Onlineroman"
Veröffentlicht am 27. Februar 2009, 14 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Telefon (Teil Neunzehn) - Serieller Onlineroman

Telefon (Teil Neunzehn) - Serieller Onlineroman

Beschreibung

"Selten habe ich etwas derart schlechtes lesen müssen. Unzumutbar !"(www.lies-das-nicht.de) Hier auf www.Buch-schreiben.net weltexklusiv erstmals veröffentlicht. Weiter gilt : es macht am meisten Spaß, alle Teile in der richtigen Reihenfolge zu lesen ! Titelbild : Freie Lizenz

Sind Sie allein in Berlin ?

Das Hauptquartier von SAINTOTEC besteht aus mehreren Gebäudekomplexen, die sowohl von der East Whatley Road, als auch von 7th Avenue angefahren werden können.
Sämtliche Gebäude haben mindestens zwei Untergeschosse, die mit dem Zentralkomplex und unter einander durch ein weit verzweigtes Netz von unterirdischen Korridoren und Fahrstrassen verbunden sind. Neben den beiden Hauptgebäuden liegt zwischen einigen Zypressen ein unscheinbares Gebäude.
Da die Sicherheitsvorschriften auf dem Gelände jegliche Beschilderung in Klartext verbieten, trägt auch diese Einrichtung nur die profane Bezeichnung "23386-001".
Hinter dem Haupteingang hängt ein Hinweisschild mit der Nummer "03128-095", das nach rechts in einen ungefähr 15 Meter langen Gang zeigt.
Am Ende des Ganges befindet sich eine Tür mit der Aufschrift "56022-054". Diese Tür lässt sich, wie fast alle Türen in allen Gebäuden auf dem Gelände, nur durch Fingerabdruckkontrolle des rechten Daumens öffnen.
Hinter der Tür ist eine weitere Sicherheitstür mit dem Code "29296-179" die in einen Fahrstuhl führt.
Der Fahrstuhl bewegt sich, nach einem kurzem Augenscan des Passagiers, vollautomatisch innerhalb weniger Sekunden sechs Etagen unter die Erde. Dort öffnet sich der Fahrstuhl auf einen von fünf Korridoren, die nach ungefähr 70 Metern vor einer Tür zusammentreffen. Diese Tür trägt die Bezeichnung "14343-179" und öffnet sich nur, wenn sowohl ein Daumenabdruck als auch ein Scan der Augen und eine Stimmprobe positiv verlaufen. Hinter dieser Tür verbarg sich das bestgehüteste Geheimnis des Konzerns, der zentrale Kontrollraum für die Operation "Fast Food".


Seit den Tagen der Loveparade hatte Berlin nicht mehr einen solchen Ansturm von jungen Leuten aus aller Welt erlebt. Die Grasswurzelbewegung "Fee lack on Water", kurz FLOW, hatte für dieses Wochenende ihr erstes weltweites Treffen organisiert. Dank grosszügiger Spenden war es gelungen, fast alle Aktivisten, auch und vor allem aus den ärmeren Ländern Afrikas, Südamerikas und Asiens nach Berlin einzuladen.
Der Höhepunkt sollte das auf dem stillgelegten Tempelhofer Flughafen stattfindende Rockfestival werden. Im Laufe der Woche waren bereits zehntausende, meist jugendliche, Gäste in der Haupstadt eingetroffen. Seit Freitag Mittag war rund um das Tempelhofer Feld praktisch kein Verkehr mehr möglich. Die Strassen waren weiträumig abgesperrt und nur mit Sondererlaubnis durfte bis zum Hauptgebäude vorgefahren werden.

Der Kanadier lenkte sein Fahrzeug mit der ihm eigenen Geduld durch den Stau auf der Hermannstrasse, konnte dann kurz nach dem U-Bahnhof Boddinstrasse abbiegen und fuhr in die Einfahrt zur Tiefgarage. Das Gittertor schloss sich hinter ihm automatisch. In der hintersten Ecke des menschenleeren Parkdecks stellte er den Motor ab und stieg aus dem Fahrzeug. An einer Säule befand sich eine unscheinbare, leicht verrostete Metallklappe, die mit einem Sicherheitsschloss verriegelt war. Der Kanadier schloss die Klappe auf und gab auf dem dahinter liegenden Zahlenfeld einen achtstelligen Code ein. Eine grüne Kontrolllampe leuchtete auf und hinter der Wand war ganz leise das Anlaufen der Hydraulikanlage zu hören. Der Kanadier schloss die Klappe wieder und setzte sich in den Lieferwagen. Die Bodenplatte vor dem Fahrzeug senkte sich langsam in die Tiefe ab und bildete so eine Rampe. Der Kanadier startete den Motor und lies den Wagen langsam hinunter rollen. Er befand sich nun in dem alten unterirdischen System von Transportwegen, die beim Ausbau des Flughafen in den Dreissiger Jahren angelegt worden waren. 10 Minuten später war er an seinem Ziel angekommen. Zwanzig Meter unter der Erde, ziemlich genau in der Mitte zwischen den beiden Rollbahnen, hatte seinerzeit der deutsche Reichsmarschall Göring einen geheimen Kommandobunker einrichten lassen, von dessen Existenz weder die Reichskanzlei noch irgendeine andere Stelle der Reichsregierung wusste.

1945 hatten die Amerikaner die Einrichtung entdeckt. Nachdem der CIA diese Anlagen bis in die neunziger Jahre immer weiter ausgebaut und genutzt hatte, verloren sie ihren strategischen Wert und wurden geräumt. Aus irgendeinem unerfindlichen Grund hatten die USA versäumt, die bundesdeutsche Regierung über die Bunkeranlage zu informieren.

Nachdem er zufrieden festgestellt hatte, dass er genau im Zeitplan geblieben war ,klappte er das Handschuhfach auf, nahm einen kleinen Zettel aus seiner Brusttasche und tippte die Zahlencodes in das Steuergerät. Das Gerät bestätigte die Eingaben mit einem kurzen Piepston. Das Display zeigte nun die Countdownzeit. In acht Stunden, exakt um 22.18, würde der Sprengkopf gezündet werden.



Die fünf Männer im Kontrollraum hatten sich seit der Konferenz vor über einem Jahr nicht gesehen. Damals, in jener Villa in der Berliner Grossen Seestrasse, unweit des Weissen Sees, hatten sie den gesamten Ablauf der Operation geplant.

Aus Sicherheitsgründen waren sie seither nicht wieder zusammengetroffen. Die Männer kannten sich seit vielen Jahren und redeten sich nur mit ihren Vornamen an.

Lee hatte den Plan entwickelt, Eddie war für die Koordination des Ablaufes zuständig.
John organisierte die Kommunikation und sicherte die absolute Geheimhaltung.
Stuart war der Logistiker des Teams und Keith der Verbindungsmann zu den benötigten Abteilungen des weitverzweigten Konzerngeflechtes. Er war es auch, der über ein komplex verschachteltes System von Tarnorganisationen in jahrelanger Kleinarbeit das FLOW-Netzwerk aufgebaut und für die grosszügige Versorgung mit Sponsorengeldern gesorgt hatte. Zur Refinanzierung hatten die Männer einige Börsentermingeschäfte abgeschlossen, die sich eine Woche nach dem heutigen Tag als sehr lukrativ erweisen würden. Besonders stolz war Eddie auf seinen letzten Coup. Es war ihm gelungen, die Plattenfirmen sämtlicher auf dem Konzert in Berlin auftretenden Künstler aufzukaufen und in den neuen Verträgen deutlich erhöhte Lebensversicherungen vorzuschreiben, die ausdrücklich auch in Fällen von terroristischen Anschlägen fällig würden. Allein die Erträge aus diesen Policen würden die Investitionen in das gesamte Projekt um das zehnfache übertreffen. Die fünf Männer waren sehr zufrieden mit sich und ihren Leistungen.



Seiner Reisetasche entnahm der Kanadier einen leichten Businessanzug und einen weissen Einwegoverall. Er zog sich um, streifte zuletzt den Overall über und steckte sich einen roten Backstagepass an die Brust. Dann kletterte er die lange Stahlleiter bis zur Oberfläche hoch. Am Ende der Leiter war eine Tür, neben der ein kleiner Monitor angebracht war. Er vergewisserte sich, dass der Raum dahinter leer war und öffnete die Tür mit einer Chipkarte. Von Innen war die Tür als Übersichtsplan des Flugfeldes getarnt. Das kleine Gebäude, in dem er sich befand, war darauf als Einrichtung der Rollbahnüberwachung verzeichnet. Heute diente es als Depot für Elektromaterial. Der Kanadier ging im Geiste ein letztes Mal seine bisherigen Aktivitäten durch und trat dann durch die Aussentür ins Freie.
Eine Wand des Kontrollraums bestand vollständig aus einem riesigen Display, das je nach Bedarf in beliebige Einzelbilder geteilt werden konnte. Als der Mann in dem weissen Overall aus dem Depot kam, fragte Eddie:
"Ist er das ?"
Stuart nickte und fixierte den Videocomputer auf den Kanadier, der eben kurz stehen geblieben war, um einige Worte mit einem Securityposten zu reden. Der Posten nickte, griff nach seinem Walkie-Talkie und gab seine Meldung weiter. Eine knappe Minute später klingelte eines der Telefon im Kontrollraum. Keith nahm den Hörer, hörte kurz zu und legte den Hörer wieder auf. "Das Ei ist im Nest.", sagte er.


Die ersten Fans hatten sich schon früh morgens an den Absperrungen gedrängt und hatten geduldig auf den Beginn des Einlasses am Mittag gewartet. Buchstäblich zu Hunderttausenden waren sie auf das ehemalige Flughafengelände geströmt. Es war ein wunderschöner Sommertag und über dem Tempelhofer Feld schwebte der Geist von weltweiter Verständigung, Frieden und jugendlicher Ausgelassenheit. Insgesamt waren drei Nebenbühne und eine Hauptbühne aufgebaut worden. Die letzten Soundchecks waren vor einer Stunde beendet worden, auch die Lichtanlage war für das Konzert des Jahres bereit. Während auf einer der Nebenbühnen eine indische Folkrockband für gute Stimmung sorgte, wurde auf der Hauptbühne alles für die grosse Eröffnung vorbereitet. In gut vierzig Minuten sollte hier die Vorsitzende von FLOW die zahlreichen Gäste begrüssen und die Bühne für den Opener frei geben. Das Gelände war bereits jetzt sehr gut gefüllt und noch immer kamen riesige Besuchermassen durch die zahlreichen Eingänge.
Der Kanadier bewegte sich zielstrebig in Richtung Columbiadamm und passierte den dort provisorisch eingerichten Nebeneingang, der ausschliesslich dem Servicepersonal vorbehalten war, nachdem er in einem Toilettenwagen den Overall entsorgt und einen grünen Ausweis am Jacket seines Anzuges befestigt hatte. Er ging durch die Lilenthalstrasse bis zum U-Bahnhof Südstern,fuhr mit der U7 zum Mehringdamm, stieg dort in die U6 um und war eine gute Viertelstunde später am Bahnhof Friederichstrasse.
Der Mann mit der Narbe wartete erst einigen Minuten in der Nähe der Schliessfächer, als der Kanadier dort ankam. Er stand ein wenig an der Seite und hielt sein Handy am Ohr. Der Kanadier ging achtlos an ihm vorüber. Der Mann mit der Narbe schaute kurz auf das Handydisplay und überprüfte das gespeicherte Bild seiner Zielperson. Dann, mit einer kleinen Bewegung des Handgelenkes, zielte er auf den Nacken des Kanadiers und drückte auf die Sterntaste. Absolut geräuschlos und völlig unbemerkt schoß eine winzige Phiole aus einer kleinen Öffnung des Gerätes und traf den Kanadier dicht hinter seinem rechten Ohr. Der Kanadier schlug unwillkürlich mit der flachen Hand auf die getroffene Stelle, sah sich kurz um aber bemerkte den Mann mit der Narbe offensichtlich nicht. Er machte noch einige Schritte in Richtung der Schliessfachanlage und brach dann zusammen.

Der wenig später eintreffende Notarzt konnte nur noch "Tod durch Herzversagen" feststellen.
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Hagenbaeumer Re: hat -
Zitat: (Original von Boris am 24.06.2009 - 08:17 Uhr) mir gut gefallen - recht spannend
und wie weiter?

LG Boris


Hast Du denn die ersten achtzehn Teile schon gelesen ?
Vor langer Zeit - Antworten
Boris hat - mir gut gefallen - recht spannend
und wie weiter?

LG Boris
Vor langer Zeit - Antworten
Gunda Re: Re: Flow-Netzwerk ... -
Zitat: (Original von Hagenbaeumer am 27.02.2009 - 13:54 Uhr)

Zitat: (Original von Gunda am 27.02.2009 - 13:51 Uhr) ... ist klasse, erinnert mich an Harry Potter *g*,
wenngleich ich - trotz meiner Englischkenntnisse - die Bedeutung von "Fee lack" hier nicht ganz entschlüsseln kann.
Grasswurzelbewegung??? Meinst du die literarischen Wurzeln von Günter Grass???

Aber ansonsten ... phantasievoll wie immer.
(wo gibt es diese netten Handys zu kaufen? *haben*will*)
lg
Gunda


FEE = Gebühren
lack = etwas das nicht da ist oder fehlt.

Soll heissen : KEINE GEBÃœHREN AUF WASSER!, ist aber vermutlich nicht ganz korrekt, ich hab doch nur Hauptschulabschluss... .

Diese Handys ? Naja , gegen Vorkasse verkaufe ich Dir eines, aber nur wenn Du mir sagst, wen Du damit "beglücken" willst... .

;-)

Aha, "lack" ist eigentlich "ein Mangel an". So gesehen hatte ich natürlich gelesen: Ein Mangel an Steuern auf Wasser ...
Aber okay, wenn du "No fees on water" (sozusagen als Schlachtruf) geschrieben hättest, wäre mit NFOW keine so witzige Abkürzung entstanden.

Und was ich mit dem Handy will? Du kennst doch mein Gedicht "schwarze Witwe"? Das Handy wäre eine prima Ergänzung, was die Methoden angeht ... ;-)))
Vor langer Zeit - Antworten
gaethke Re: Re: Re: Re: Geil, eine B-Movie-Vorlage vom Feinsten. Macht richtig Spaß. - [quote)
Aha.
Ich hatte mir schon gedacht, dass es sich bei diesem Hinweis um eine als Kompliment getarnte Unbotmässigkeit handelt.


Würde ich so nicht sehen. Der Mann hat durchaus eine Fangemeinde, die die Filme richtig gut finden. (Ich habe fast alle gesehen) Und er ist sowas wie ein Überzeugungstäter.

Der Film POSTAL ist z.B. genial schlecht. Es gibt definitiv kein haarsträubendes USA-Klischee, das darin nicht bedient wird. Und wie zum Schluß Osama bin Laden und George Bush händchenhaltend in den Sonnenuntergang laufen, während Atomsprengköpfe detonieren, das hat schon was herzergreifendes.
Vor langer Zeit - Antworten
Hagenbaeumer Re: Flow-Netzwerk ... -
Zitat: (Original von Gunda am 27.02.2009 - 13:51 Uhr) ... ist klasse, erinnert mich an Harry Potter *g*,
wenngleich ich - trotz meiner Englischkenntnisse - die Bedeutung von \"Fee lack\" hier nicht ganz entschlüsseln kann.
Grasswurzelbewegung??? Meinst du die literarischen Wurzeln von Günter Grass???

Aber ansonsten ... phantasievoll wie immer.
(wo gibt es diese netten Handys zu kaufen? *haben*will*)
lg
Gunda

FEE = Gebühren
lack = etwas das nicht da ist oder fehlt.

Soll heissen : KEINE GEBÃœHREN AUF WASSER!, ist aber vermutlich nicht ganz korrekt, ich hab doch nur Hauptschulabschluss... .

Diese Handys ? Naja , gegen Vorkasse verkaufe ich Dir eines, aber nur wenn Du mir sagst, wen Du damit \"beglücken\" willst... .

;-)

p.s.: grasswurzel bewegungen sind z.b. kampagnen wie obama sie durchgezogen hat. nette junge leute, die sich für etwas engagieren. von unten halt. sehr sympathisch und sowas von politisch korrekt !
Vor langer Zeit - Antworten
Gunda Flow-Netzwerk ... - ... ist klasse, erinnert mich an Harry Potter *g*,
wenngleich ich - trotz meiner Englischkenntnisse - die Bedeutung von "Fee lack" hier nicht ganz entschlüsseln kann.
Grasswurzelbewegung??? Meinst du die literarischen Wurzeln von Günter Grass???

Aber ansonsten ... phantasievoll wie immer.
(wo gibt es diese netten Handys zu kaufen? *haben*will*)
lg
Gunda
Vor langer Zeit - Antworten
Hagenbaeumer Re: Re: Re: Geil, eine B-Movie-Vorlage vom Feinsten. Macht richtig Spaß. -
Zitat: (Original von gaethke am 27.02.2009 - 13:43 Uhr) Dr. Uwe Boll ist sowas wie der König der B-Movies. Oder C-Movies. Hat sich eigentlich auf Verfilmungen von Computerspielen spezialisiert - aus rein kommerziellen Gründen. Ist glaub ich auch irgendwie Boxer gewesen. Wurde gerade wiede rmit der "Goldenen Himbeere" ausgezeichnet. (Schlechtester Regisseur aller Zeiten.) Ich find die Filme sind trotzdem kult. Gnadenloser Trash eben. Der Mann schreckt vor nichts zurück. Der könnte dieses Buch zweifellos angemessen zu sehr niedrigen Kosten verfilmen.


Aha.
Ich hatte mir schon gedacht, dass es sich bei diesem Hinweis um eine als Kompliment getarnte Unbotmässigkeit handelt.

Vor langer Zeit - Antworten
gaethke Re: Re: Geil, eine B-Movie-Vorlage vom Feinsten. Macht richtig Spaß. - Dr. Uwe Boll ist sowas wie der König der B-Movies. Oder C-Movies. Hat sich eigentlich auf Verfilmungen von Computerspielen spezialisiert - aus rein kommerziellen Gründen. Ist glaub ich auch irgendwie Boxer gewesen. Wurde gerade wiede rmit der "Goldenen Himbeere" ausgezeichnet. (Schlechtester Regisseur aller Zeiten.) Ich find die Filme sind trotzdem kult. Gnadenloser Trash eben. Der Mann schreckt vor nichts zurück. Der könnte dieses Buch zweifellos angemessen zu sehr niedrigen Kosten verfilmen.
Vor langer Zeit - Antworten
Hagenbaeumer Re: Geil, eine B-Movie-Vorlage vom Feinsten. Macht richtig Spaß. -
Zitat: (Original von gaethke am 27.02.2009 - 11:50 Uhr) (...) Vielleicht hat Dr. Uwe Boll Interesse?


Wer ist Dr. Boll ?
Vor langer Zeit - Antworten
Hagenbaeumer Re: Guten Morgen Matthias.. -
Zitat: (Original von Arachova am 27.02.2009 - 10:30 Uhr) ...bis hier wäre es schon eine Superspannende Verfilmung gewesen. Schreibst Du schon an einem Drehbuch?
Gruß
Arachova


Naja, ich habe überlegt, ob ich die Filmrechte bei Ebay versteigern sollte...
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