Hallo ihr lieben dachte ich lade die Story mal hoch. Vorab in dieser Geschichte kommen Vampire vor diese, solange sie kein Mensch Blut getrunken, nicht böse sind. Sollte sie dieses doch tun, werden sie in der Gesellschaft nicht mehr geduldet. Ebenso leben Werwölfe mehr oder weniger friedlich mit den Menschen und Vampiren zusammen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Es geht schnell vom Regen in die Traufe zu laden. Erst steht man auf und stellt fest wie toll doch so ein Mittwochmorgen sein kann und schon im nächsten Moment ist alles zunichtegemacht. Da schaltet man nichtsahnend dem Fernsehener an und dann das! Die Nachrichtensprecherin von Honolulu Times berichtete gerade von den neusten Themen als sie urplötzlich eine Eilmeldung bekommt. Die Gouverneurin hat doch tatsächlich beschossen eine
Rudelpflicht einzuführen. Was und vor allen warum? Also war es nun auch auf Hawaii so weit. Die Menschen lebten zwar mit Werwolf und Vampire in Frieden aber trotzdem lebten die Menschen noch für sich. Es gibt nur selten welche die mit Werwolf so wie Vampire zusammen lebten. Das nannte man dann Rudel. In einem Rudel gibt es immer ein starkes Alphamännchen der alle anführte. Zudem kommt es auch sehr oft vor, dass Vampire und Werwolf zusammen
lebten. Ein Seufzen war zu hören und Danny schaltet den Fernsehen aus. "Morgen also." Ab morgen müssten also alle in einem Rudel leben. Danny hatte nicht gegen Rubels, nein wirklich nicht, es ist nur das er einer von den 20 % ist der als normal Sterblichen geboren wurde ist. In der heutigen Zeit werden 80 % der Bewölkung zum Werwolf oder zum Vampire geboren und andere wieder rum zum Mensch. Danny gehört zu den
weniger. Was für ein Riesen Scheiße! Er sah auf sein Handy das neben ihm auf dem Tisch lag. Acht Uhr war zu sehen. Dass wird ein großartiger Tag werden. Tja adieu schöne Welt und hallo Rudel leben. Steve würde bestimmt nicht lange auf sich warten lassen, das stand schon mal fest. Wie kam ein Seufzen. Er hatte nichts gegen Steve. Er war sein Partner und bester Freund. Er vertraute ihn auch
nur....! Der Ex Navy Seal war ein Werwolf und ein sehr starker noch dazu. Er besaß schon ein Rudel und war auch Anführer von dieser. Dieser lebt zusammen mit den Vampiren Kono, Adam und Chin und dem anderen Alpha Lou, der wieder um seine kleine Familie hatte. Sie alle zusammen wohnten in einer großen Villa, die direkt am Strand war. Es war ein riesiges Anwesend, wo alle ihren Platz hatten und gut miteinander aus kamen. Und doch hatte er ein großes Problem damit, in einem Rudel zu
sein. Klar sie waren alle für ihn wie seine Familie, aber sich in einem Rudel einzufinden wo er dann der schwächste war, nein danke nicht mit ihm. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Schnelle Schritte waren in dem Bürowände von der Taskforce zuhören. Es war die Junge Vampirein Kono, die es sehr eilig hatte. Sie war mehr als entsetzt, als Chin ihr Cousin, ihr die Neuigkeiten erzählt. Sie musste unbedingt zum Boss. Dieser war in seinen Büro und hing
über einen Stapel Papier. Da sie zurzeit keine weiteren Fälle hatten, musste der Schreibkram jetzt ran. Mit einer Schnellen Bewegung ging seine Tür auf und Kono trat ein. "Boss hast du es gehört, was passiert ist. Das ist ein Desaster, dass können die doch nicht machen." fing Kono aufgeregt an und sah den Navy Seal an. Dieser hob den Kopf und sah sie fragen an. Was soll er gehört haben? "Du weißt es also noch nicht. Chin rief mich an und sagte, dass es gerade auf allen Sendern läuft. Die Gouverneurin hat die Rudelpflicht
eingeführt. Wie kann sie nur." Erst wenige Sekunden hat es gebraucht, bis es bei Steve ankam. Die Gouverneurin hat bitte was! Wie kommt sie denn auf so ein Mist. "Boss, sag doch was." Kono schaute ihn direkt in die Augen. "Entschuldige Kono." kam es von ihm und er stand vor seinen Tisch auf. Es ist eigentlich nicht schlimm. Immerhin waren sie ein Rudel und ein sehr starkes noch dazu. Er war der Alpha und hatte neben sich drei starke Vampire und ein Werwolf.
Ach ja und.... Entsetzt riss er die Augen auf. Danno!!! Danny war ein sterblicher, kein Werwolf und auch kein Vampire. Kono schien mitbekommen zu haben, dass ihr Boss es endlich verstanden hat. "Wir müssen sofort zu Danny, ich will mir nicht vorstellen wie es ihm jetzt geht. Er ist ein Mensch und noch dazu ohne Rudel." meine die junge Vampirein. Ein Knurren war zu vernehmen und seine Augen färbten sich leicht
rot. Seit wann bitte ist die Gouverneurin für Rudelpflicht. Sie mussten los und dann so sofort. "Worauf warten wir noch Kono." knurrte Steve und Richtung Ausgang, dicht gefolgt von Kono.
Er weiß nicht wie viel Straßenregeln er jetzt schon gebrochen hat, aber es waren etliche. Vom Hauptquartier bis zu Danny braucht man, wenn man normal Auto fahrt 30 Minuten, Steve hat es in 15 geschafft. Und jetzt steht der große Werwolf von der Tür, zusammen mit Kono, und klingelt stürmt. *Verdammt, warum macht er nicht auf.* dachte der Alpha sich und wurde langsam
unruhig. Gott, wenn Danny was passiert ist dann! "Wow. Boss, beruhig dich" kam es von der jungen Vampirin, die neben ihm stand. Steve schloss kurz die Augen ja, er musste sich beruhigen. Endlich nach gefühlten Stunden ging die Tür auf und Danny trat raus. "Herr Gott ich habe dich doch gehört." kam es genervt von Danny der sein Handy am Ohr hielt. "Mam ich melde mich später bei dir." und "Ja ich Werder Grace lieb grüßen. Bey." legte dann
auf. Danny hatte gerade mit seinen Eltern telefoniere und ihnen die Situation hier geschildert, als er es dann klingeln hörte. Er wusste, dass es Steve war, den nur kurz zuvor hörte er, ihn mit seinem Truck auf die Einfahrt fahren. Jetzt standen sie sich gegenüber. "Pack deine Sachen und komm mit Danno" kam es aus Steve und starrte mit seinen roten Augen auf Danny hinab. Dieser machte einen Schritt zurück. "Bitte." "Du hast mich schon
verstanden. Ich habe jetzt auch keine Lust mit dir zu Diskussionen also mach, was ich sage." Gott, genau das hasste er so an ihm. Seine Haltung die zeigte, wer das sagen hat. Er war ein Mensch und nicht sein Hündchen das angelaufen kommt wenn er pfeift. Einige Minuten vergingen und Steve schloss die Augen, er hatte gemerkt das Danny ein Schritt zurück gegangen ist und mit der Situation ganz und gar nicht zufrieden war. Er musste sich zu beruhigen und den Drang unterdrücken, Danny in Sicherheit zu
wissen. Wenn er so weiter auf den kleine einredet, ende das anders als der Alpha es will. Er konnte und wollte Danny zu nichts zwingen, doch lief ihm die Zeit davon. Wenn Danny bis morgen in keinem Rudel ist dann! Nein, so weit darf er nicht denken. Noch einmal tief einatmen. Der Navy Seal öffnet langsam seine Augen und ging ebenfalls ein Schritt zurück nur um Danny mehr Raum zulassen. Der kleine sah in immer noch trotzig an, merkte aber das Steve's Haltung sich verändert
hat. "Tut mir leid. Würdest du bitte deine Sachen packen." kam es nun erneut von Steve, dieses mal viel ruhiger. "Warum sollte ich Steve." "Weil du ab morgen nicht mehr alleine leben kann." "Oh bitte, als ob ich nicht auf mich alleine aufpassen kann. Ich bin Erwaschen." Warum muss der kleine immer so diskutieren, warum kann er nicht mal das machen, was man ihm sag. Ach ja, weil er ein Mensch ist und Menschen eigensinnig
sind. Kono, die immer noch neben Steve stand, sah sich das Spektakel an. Ja Danny könnte in manchen dingen echt stur sein. Aber merkt er nicht das sie es nur gut mit ihm meine. Sie kannte die Geschichten und wusste, was Menschen so über Vampire und Werwolf denken. Aber so waren sie nicht. Alle mochten Danny sehr und jeder wünschte sich nichts mehr als dass er endlich zu ihren Rudel gehörte. "Warum musst du immer das letzte Wort haben. Ich sag es jetzt noch
mal, Pack deinen Sachen und komm mit." Die junge Vampirin sah den großen Alpha an und dann wieder zu dem Menschen. "Wie oft hab ich dir schon gesagt, dass du nicht immer so mit mir reden sollst. Haben sie dir in der Navy so was nicht beigebracht." Weiter kam Danny nicht den schon im nächsten momentan fand er sich an der Hauswand wieder. Steve riss so langsam der Geduldsfaden, was glaub der Mensch, mit wem er da redet. Er, gerade er solle ihm mehr Respekt
rüberbringen, immer hin ist er nur ein Sterblicher. Entsetzt riss der kleine Detektiv die Augen auf. So hatte er Steve noch nie erlebt, dieser drückte ihn an die Wand und zeige seine dominante Seite, die sagte, dass sie keine weite Proteste zuließ. Der Kleine schluckte schwer und sah auf den Boden, dieser Steve machte ihm Angst und das wusste der Alpha nur zu gut. Langsam lief er ihn wieder los und trat zurück. So sollte das nicht laufen. ER, der ihn doch beschützen wollte, machte ihm
Angst. "Ich bitte dich, Danny! Mach es nicht noch schwere als es eh schon ist. Ich will dir nichts Böses, aber verstehe mich doch. Du bist in großer Gefahr, wenn du in keine Rudel bist. Ich will dich doch nur beschützen und dich auf gar keinen Fall verletzten. Also bitte komm mit uns." "Der Boss hat recht, Danny. Wir wollen dich bei uns haben. Also lass uns anfangen und dann nach Hause fahren." kam es jetzt von Kono, die langsam auf Danny zu
ging.
Der kleine Detektive nickte stumm und trat in seine Wohnung. Kono folgte, blieb aber stehen als sie merkte, dass der großen Alpha nicht folgte.
Man konnte ihm ansehen, dass er mit sich selbst kämpfte dann er hatte seine Partner und Freund Angst gemacht.
Genau das hatte er vermeiden wollen und nur selten verlor er die Fassung.
"Kommst du?", fragte Kono. Dieser nickte und beide betraten die Wohnung.
Die Autofahrt zurück zur Villa war sehr still. Nach dem Kono und auch Steve, Danny beim Packen geholfen haben gingen sie zum Auto zurück. Steve sah auf die Straße und fuhr das Auto, neben ihm, auf der Beifahrerseite, war Kono und hinter der jungen Vampirin Danny. Traurig sah der blonde nach draußen. Auch das Wetter hatte sich jetzt verändert, da wo noch ebend schöner Sonnenschein war, hatten sich jetzt dunkle Wolken
gelegt. *Passend zu meiner Stimmung* dachte Danny traurig. Das war es wohl mit seiner Freiheit. Das Gefühl jetzt im Gefängnis angekommen zu sein und jetzt nach Steves Regel zu tanzen passten ihm überhaupt nicht, auch wenn er nur bei seinen Freunden und zweiter Familie war. Er selbst hatte immer das Gefühl gehabt außerhalb des ganzen zu stehen. So als wäre er ein nichts. Selbst seine Kinder sind anders. Gott, was hatte er Angst gehabt als
seine Ex-Frau Rachel, die ebenfalls Werwolfin ist, sagte, sie sei schwanger. Was ist, wenn sein Kind auch sterblich wird. Aber es kam nicht so, Grace wurde ebenfalls ein Werwolf. Dann kam Charlie, bei dem es auch so war. Plötzlich zuckte er zusammen als er ein Klopfen an der Scheibe war nahm. Kono stand davor und winkte ihm zu. Etwas weiter vorne war der Navy Seal, er hatte schon zwei Koffer in Schlepptau. Sie waren da. Hier sollte er also ab sofort
leben. Seufzen stieg er aus. Die junge Vampirin lächelte ihn leicht an und er tat es ihr gleich, nahm ihr einen Koffer ab und ging in Richtung Eingang. In der großen Eingangshalle warte Steve schon ungeduldig aus die zwei. Dort angekommen stellt Danny erst mal sein Koffer ob. Es war total still in diesem Haus. Aber gut, er hatte ja nicht so ein gutes Gehör wie die andern. "Adam und Chin sind noch unterwegs und Lou ist mit seiner Frau die Kinder holen." meinte
Steve und beobachtet Danny genau. Jetzt wo der blonde im Haus war, war auch er etwas ruhiger geworden. Vielleicht kann man jetzt mit ihm vernünftig reden. "Okay und wo darf ich schlafen?", fragte Danny und sah sich um. Er wusste das im Obergeschoss die Schlafzimmer waren. Im Untergeschoss waren Küche, ein Bad und das gemeine Wohn & Esszimmer. "Bei mir." war die knappe Antwort vom Navy Seal und setzte sich langsam in Bewegung. "Bei
dir?" Das konnte doch nicht sein ernst sein. Doch er sollte es besser wissen. Dann Steve, der schon auf dem Weg nach oben war, blieb stehen und dreht sich zu dem anderen um. "Was bei mir hast du nicht verstanden. Chin hat kein Bett, bei Kono und Adam kannst du auch nicht schlafen und von Lou reden wir erst gar nicht. Ich habe ein großes Bett und damit komm jetzt." knurrte der Alpha und ging Richtung sein Zimmer. Helfe suchen sah Danny Kono an, die nun anfing zu kichern. Ja, das
kann noch sehr interessant werden. Tja, dann musste er sich wohl geschlagen geben. Er nahm seinen Koffer und folgte Steve nach oben. Kurz bevor er ganz oben war rief Kono nach ihm, er drehte sich um und sah zu ihr runter. Sie grinste ihn breit an und meine: "Willkommen zu Hause,
Brah."