Friedemann Ja, liebe Bärbel, wie lieb von Dir, ihm im Schlaf zu gönnen von lieblicheren Weibchen zu träumen. Doch besteht die Gefahr, dass er dabei umso heftiger nach dem Teufel ruft, je lieblicher seine Traumweibchen sind. Liebe Grüße und ein herzliches Dankeschön für Dein Sparschweinchen-Futter, Friedemann |
Kornblume doch so manches Weibl, hat den Deibl, nicht aus Zeivertreib, im Leib, will nur das Beste für den Mann, wenn er nicht mehr kann, nur rumliegt, kein Bein hochkriegt. holt ihn der Deibel weg vom Weibl für immer, das will sie nimmer Lachend teuflische Grüße schickt die Kornblume |
Friedemann Liebe Kornblume, mit Deinen amüsanten und lyrischen Zeilen hast Du mich an das böse Klischee erinnert, das den Unterschied zwischen einem Beamten und einem Arbeitslosen abfragt: Letzterer hat gearbeitet. Pech hat der arme Beamte dann auch noch, wenn seine Frau ein äußerst umtriebiges Wesen in den besten Jahren ist, das den Gemahl auf Trab zu halten versucht. Liebe Grüße und herzlichen Dank für Deinen lehrhaften, teuflischen und lyrischen Beitrag, Friedemann |
AngiePfeiffer locker flockig, mein Lieber. Danke für dieses unbeschwerte Lesevergnügen. Angie Übrigens: Wusste gar nicht, dass Du mit meinem Mann befreundet bist ... |
Friedemann Ja, liebe Angie, das Leben erfreut uns immer wieder mit solchen Alltagsgeschichten, bei denen man sich oft jedoch ein Grinsen verbeißen muss. Du dürftest es ja wissen, obwohl ich Deinen Mann nicht kenne. Mit lieben Grüßen bedanke ich mich herzlich für Dein Lob und für das Futter für mein Sparschweinchen, Friedemann |
HarryAltona Gut gepflegte Rituale sind eben schwer abzulegen. lg... harryaltona |
Friedemann Lieber Harry, so ist es. Doch wenn die Ehepartnerin es wagt, an diesem Ritual zu rütteln, ist es fast schon normal, dass er sie gelegentlich zum Teufel wünscht. Mit lieben Grüßen bedanke ich mich herzlich für Deinen Geschenkkorb, Friedemann |
Brubeckfan Kaum begann die ersehnte Rentnerzeit, schon wünscht sich so mancher zurück ins Arbeitsleben. Dein Freund könnte ja zum Zuverdienst paar Stunden ins Amt gehen, über Mittag. Schmunzelnd grüßt Gerd |
Friedemann Ja, lieber Gerd, wer mit Leib und Seele Beamter war, kann von derart liebgewordenen Gewohnheiten kaum mehr loslassen, bis hin zum allseits beliebten Klischee, dem Beamtenschlaf. Pech hat er nur, wenn ihn nach der Pensionierung seine Frau derart beim Mittagsschläfchen stört, dass er sie vom Teufel abholen lassen möchte. Um dies auf Dauer zu vermeiden, hast Du ja eine grandiose Idee, die ich meinem Freund bei Gelegenheit weitergebe: Nämlich sein Mittagsschläfchen in aller Ruhe und ohne Hündchen in seinem alten Büro auszuführen. Liebe Grüße und herzlichen Dank für Deinen patenten Beitrag und den Favo. Friedemann |