Das Meer umrahmt von Gold,
Ein Lächeln wie die Sonn',
Wie war das Glück mir hold,
Ich hatt' wohl viel davon.
Dass du, mein Herz, nun mein bist,
Mit deinem Scherz und Mut,
Wir reden auch mal Mist,
Doch was du sagst tut gut.
Das Brennen auf der Zunge,
Wie Alkohol, er wärmt,
Der Atem deiner Lunge,
In meiner, das Herz schwärmt.
Das Leuchten deiner Augen,
So sanft, so voller
Licht,
Die Dunkelheit aufsaugend,
Und doch erlöscht es nicht.
So halte ich dich sicher,
Und fest in meinem Arm,
Und zwischen dem Gekicher,
Sind wir wild und zahm.
So bleiben wir zusammen,
Durch das, was noch geschieht,
Egal woher wir stammen,
Es zählt, was man nicht sieht.