Gast Also, jetzt hat´s mich vor Lachen fast vom Stuhl gehauen. Wenn ich nicht die nachlese gelesen hätte, wäre ich doch glat, auf die Idee gekommen, dass es Dir selber passiert ist. Muss mal wieder viel nachholen, weil ich die letzten zwei Jahre doch recht selten hier bei MS war. Danke für diese nette Lachgeschichte. Talerchen haben aber leider immer noch "Ausgangssperre". Liebe Grüße Bärbel |
Friedemann Ja, liebe Bärbel, auch mich hat's damals vor Lachen fast aus dem Sessel gehauen, als das damalige Opfer dieses „schönsten Erlebnisses“ – Peterles Mutter – uns im Nachhinein lachend dieses Erlebnis schilderte und Peter wohl schon zum hundertsten mal mitlachte. Ich lachte nicht nur, sondern staunte auch, weil in meiner Kindheit zuhause bei solchen Streichen gern die elterlichen Hände ausrutschten (in meiner Story „Ab Acht wird gelacht“ berichtete bereits darüber). Liebe Grüße und herzlichen Dank für das Plätzchen in Deinem Bücherregal für diese Geschichte, Friedemann |
Brigitte Da hab ich doch wirklich erst einmal gestaunt, zu was der nette Friedemann alles fähig war als kleiner Bub. Aber die Nachrede hat mich schnell darüber aufgeklärt, dass du es garnicht gewesen bist. Das muss ja ein toller Bursche sein , dein Freund. Du hast es aber so herzerfrischend aufgeschrieben, dass ich den Kopf deiner Mutter bildlich vor mir gesehen habe. super geschrieben . Vielen Dank für die nette Geschichte. Liebe Grüße und ein wunderschönes und sonniges Wochenende. Brigitte |
Friedemann Liebe Brigitte, mich freut es sehr, dass Dir diese originelle Kindergeschichte gefällt, und mir machte es viel Spaß sie zu verfassen. Toll und fast einzigartig an dem damaligen Kind war bis zuletzt sein humorvolles Gemüt. Liebe Grüße und ein herzliches Dankeschön für Dein Lob, Deinen großen Geschenkkorb und das mitgeschenkte schöne, sonnige Wochenende, dessen Rest ich auch Dir gönne, Friedemann |
Enya2853 Lieber Friedemann, diese Erinnerung hat mich gleichermaßen lachen wie staunen lassen. Kaum zu glauben, dass ein solches Ereignis für jemanden zum "schönsten Erlebnis" wurde. Aber in dem Moment muss es sich wohl so angefühlt haben. Dein Schreibstil ist einfach herrlich, so kommt alles aus der Sicht deines Ich-Erzähles sehr authetisch rüber. Und die doch ungewohnt fluchende Mama, einfach spitze. Tragisch-komisch mit einem sehr versöhnlichen Ende. Super. Liebe Grüße Enya |
Friedemann Ja, liebe Enya, dieses Lachen und Staunen kannten wir alle, die unseren Freund zum Freund hatten. Auch er selbst lachte immer mit, insbesondere bei seinen legendären Stürzen beim Skifahren. Da waren wir immer froh, wenn er sich lachend aus dem Tiefschnee herausbuddelte und wir mitlachen konnten. Hinzu kam noch, dass er eine „ehrliche Haut“ insofern war, dass er stets sagte, was er dachte. Als ihn sein Vater nach einem Automobilunfall beim Krankenhausbesuch tief besorgt fragte, unter welchen Umständen es passieren konnte, dass er an der gleiche Strecke verunglückte und hören musste „ich wollte nur ausprobieren, ob ich die Kurve nicht doch mit 80 km/h schaffe“, hätte er ihn gerne im Krankenbett verprügelt – so erzählte es uns sein Vater und Besitzer der beiden Unfallwagen. Mit lieben Grüßen bedanke ich mich herzlichst für Dein Herzchen und Deine lobenden Worte, Friedemann |
Brubeckfan Lieber Friedemann, das ging ja nochmal gut. Doch was wurde eigentlich aus dem Kuchen? Schön lebendig geschrieben, und von Dir kann man ja immer was lernen ("hinterkünftig"? mei). Viele Grüße! Gerd |
Friedemann Beifall, lieber Gerd, vermutlich hätte nicht einmal Sherlock Holmes nachgeforscht, was ausgerechnet mit dem Auslöser zu diesem Geschehen – dem Kuchen – geschehen ist. Vermutlich wurde aus ihm der Ruß in Mamas Gesicht – also die eigentliche Tragödie. Ich freue mich, dass es Dir gefiel und Du auch hinzugelernt hast (hinterkünftig ist noch böser als hinterlistig). Liebe Grüße und herzlichen Dank für das Futter für mein Sparschweinchen,, Friedemann |