Enya2853 Jetzt, nachdem die Schreibparty zu Ende ist, möchte ich meinem Kommentar noch etwas hinzufügen. Deine Geschichte hat mich beeindruckt. In den Medien hört man ja öfter, wie junge Menschen von Terrororganisationen rekrutiert werden. Du hast das sehr gut aufgegriffen und beschrieben. Vor allem auch die Sprachlosigkeit, die deinen Protagonisten beherrscht. Verständlich, denn es muss sehr schwer sein, mit einem solchen Erleben klarzukommen. Ein klein wenig hadere ich (und hier kritisiere ich eigentlich auf hohem Niveau und es ist meine persönliche Meinung) mit dem doch recht knappen Ende, dem Entschluss, sich diesem Camp zu entziehen. Du schreibst, "langsam wurde mit bewusst" und "langsam kam die Einsicht". Hier hätte ich mir ein genaueres Beschreiben des inneren Kampfes, der Änderung der Gefühle gewünschtr, quasi eine innere Auseinandersetzung, denn solch einen Entschluss fasst man ja nicht leicht. Ansonsten eine tolle Geschichte. Liebe Grüße Enya |
welpenweste Sehr eindrucksvoll. Günter |
PuckPucks Ein heißes Eisen hast du da angepackt, lieber Ombladje. Du hast es geschafft, dass ich jetzt gerne wissen möchte, wie es dein Protagonist geschafft hat, einen anderen Weg einzuschlagen und aus dem Camp zu entkommen. Wie schön, dass er sich berühren ließ. Viele Grüße Judith |
welpenweste Sehr berührend. Wenn noch ein wenig an der Rechtschreibung gefeilt wird, dann sind dies mahnende Worte. Herzlich Günter |
Enya2853 Meine Güte, wie gut, dass du noch rechtzeitig zur Einsicht kamst. Das hätte dein Leben kosten können. Ich verstehe aber auch deine Motive für das, was du getan hast. Gerade als Kind und junger Mensch wird man ja geprägt und dein Wille, gegen Assad zu kämpfen, hat sich durch dein Umfeld und deine Erziehung manifestiert. Danke, dass du bei der Schreibparty mitmachst. Da ich in der Jury bin, werde ich mich nach dem Battle noch mal melden. Liebe Grüße Enya |