Kadaverschau
(Eine Polemik)
Was reimt sich auf Kadaverschau? Genau. Kohlenklau!
Die Tür der Tram öffnet sich langsam. Zwei Jahre nach dem Bilde aus Bergamo, steige ich aus. Raus aus der Tram, in die ich in Wirklichkeit gar nicht eingestiegen war. Runter vom Pferd, welches mir gesattelt gesandt, ich jedoch nie bestieg. Oh, diese Metaphorik und mittlerweile gibt es Krieg.
In Europa.
Das erste Mal seit 1999.
Faschisten sind auch dabei. Ukrainer und Russen auch. Nordatlantikverpackte und arme Weltenbürger ebenso.
Wer weiß, wer daran wieder die Ursache mittels diverser Zeigefinger den Anderen zuweist. Der P. war und ist es! Nein, die U., also der S. und der K. waren es und die von der N. waren es auch und jedenfalls, die Faschisten und die Medien sind schuld! Auch der eine Dirigent in München ist es, eine Geigerin und die
russische Wodkainvasion, die seit Jahrzehnten hier im Westen, bei uns Guten, unbemerkt aber dennoch verheerend, ihr Unwesen treibt. Russisch Brot ist nicht zu trauen! Das große Thema Schuld also springt herum und das in Dunst gehüllte Reinwaschen hat begonnen und alle haben schmutzige Hände.
Wer ist schuld?
Immer die Anderen. Sicherlich nicht die Rüstungsindustrie, die hat ja kein Interesse an so was. Sicherlich niemand, der oder die an Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Geld verdient. Gain of
function Forschung auch nicht. Nato auch nicht, der Westen allgemein nicht, den trifft niemals an irgendwas die Schuld, das ist ein Naturgesetz. Nein, die alle also nicht! Das wäre auch zu kostengünstig gedacht. Und so billig sind wir natürlich nicht, wir rufen lieber, der Krieg solle beendet werden und liefern schwuppdiwupp mal eben Waffen. Unser Wille zum Frieden scheint mir so gewaltig, dass wir vor lauter Gewalt, den Frieden nicht finden1. Dies führt dazu, dass Hunderttausende durch die deutsche Hauptstadt schlurfen und halb maskiert Frieden kreischen, während im Bundestag der Wille zum Krieg, natürlich nur zur Verteidigung, issja klar und
deutlich, formuliert wird. Bei KMW, RmD und HK tropft es sicherlich schon irgendwo. 100 Milliarden zusätzlich für die Bundeswehr. Helau! Und mal ehrlich, so viele Zeigefinger habe ich gar nicht, wie ich hier die Schuld zuweisen möchte! Mal abgesehen von den merkwürdigen staatlichen Waffenverteilungen ans Volk in der Ukraine, die schaffen einfach die Zivilisten ab, jede und jeder könnte nun als bewaffnet gelten.
Ein Zitat: „Sie muss ein Klavier sein, auf dem die Regierung spielen kann.“
Wer hat dies wohl über die Presse im Jahre 1933 gesagt oder gebrüllt? Wir
sollten nicht alles gleichsetzen, doch der Vergleich sollte erlaubt sein und wenn ich mir die deutsche und europäische weitgehend geduldete Zensur in großen Teilen der Presse ansehe, höre ich schon die Tasten klappern und die Töne klingen. Nicht wohlklingend, nur ein atonaler, konformer Klangschrottteppich, der uns zu bedecken versucht. Ob es jedoch die offizielle Regierung ist, die da klimpert, weiß ich nicht.
Und der Spaziergang Herr Bundespräsident? Der hat doch nun, im Gegensatz zu Ihnen, seine Unschuld wieder, oder? Ihr moralischer Zug ist längst abgefahren und es wird Ihnen
geschichtlich und karmisch nicht helfen, dass sie eine 100% Bahncard in der Tasche haben und behaupten, der Zug sei nicht planmäßig abgefahren und Sie hätten ihn nur verpasst.
Zurück zum Eigentlichen, dem Ausstieg aus der Tram. Beim Aufsetzen meines linken Fußes, welcher bekleidet mit ledernem und urbanem Schuh, auf eine Staubmaske, denke ich über die Bedeutung der Bilder der vergangenen zwei Jahre nach. Die Maske schnellt mittels Sohlenschwung unter die Tram und landet auf der Schiene. Wenn es ihr dort zu hart wird, kann sie sich ja eine Weiche suchen, denke ich
schenkelklopfend und gebe freudig ein merkwürdiges Bild ab.
Ich sehe mich um. Ich sehe ein Plakat. Ich sehe viele Plakate. Es werden medizinische gen-basierte Behandlungen angeboten. Der letzte Schrei! Ein Angstschrei. Alle machen mit: Krankenkassen, Medien, Autoindustrie, Ämter, Künstelnde und V.I.P. Philosophende und V.I.P. Welterklärende, Ethikratende sowieso, Banken, Restaurants, Kirchen, Stadtwerke und selbst der Hühner-Maik an der Ecke und so ziemlich und fast Jedende, die in irgendeiner Formende etwas davon habende, sich besinnungslos zu
gerierende. Sie werben für die pharmazeutische Goldgrube einiger weniger. Wir Alle sollen jedoch und unnatürlich etwas davon haben, zusammen mit den Wenigen, die natürlich viel mehr haben wollen, sollen, müssen. Eigentlich sollen die meisten nur geben und möglichst wenig bekommen. Mein bevorzugter Florist hat auch mitgespielt, sich richtig Mühe gegeben. Investiert, mit Visier und Doppel-Maske und Plexiglasscheiben und diversen Desinfektionsmitteln, Impfungen, incl. Booster und natürlich hat dieser auch die Lockdowns eingehalten. Nur, mit einer Regierung, die Besucherzahlen bei Geburtstagen,
Beerdigungen, Geburten und Hochzeiten etc. verordnen, ist halt kein Blumentopf zu gewinnen als kleiner Florist. Genutzt haben seine Bemühungen also nichts, der Laden schließt Ende März. Auf Wiedersehen, ihr schönen Gräser! Vielleicht gibt es ja eine Alternative, von sagen wir mal, dem großen A.
Diese besagte von öffentlichen Geldern finanzierte Behandlung scheint jedoch nichts zu sein, für Menschen mit Anpassungsschwierigkeiten und fehlerhafter Einschätzung persönlicher Rechte. Nein, für die ist das nichts! Eine Art wirre Goldgräberstimmung, jedenfalls medial betrachtet, herrscht bei
einigen debil Verwirrten, die durch die Medien tingeln und viele maskierte Verwirrte, zum Beispiel diese, hier vor Ort, mitten in der Stadt, lassen sich verwirren und verwirren sich zunehmend selbst. Auch derangiert, die knapp über 220 Verwirrten des Bundestages, die an Entwürfen basteln, welche bereits im frühen Mittelalter als obsolet galten. Macht mal das Licht an, möchte man denen zurufen. Alle Lampen an, keiner Zuhause! Eine Entwirrung würde auch Licht in diese und andere Verwirrte und in die allgemeine Verwirrung bringen. Doch auf solche Ideen kommt man nur, wenn man klar denken kann. Was in verwirrender Weise, schwierig sich
gestaltet, mit Staubmaske vor Mund und Nase und Angst im ganzen Körper. Den Rest bekommen wir durch medial und durch Verordnungen getriebene Hetzjagden, welche natürlich gar nicht statt finden, nicht dürfen, wir leben ja in einem freien Land, ist alles nur eingebildet. Derweil wird zensiert, was das Zeug hält. Natürlich auch das nur, um unsere Freiheit zu verteidigen. Es gibt keine Ungleichbehandlung, hier haben es alle Untertanen gleich schwer. Keine Ungleichbehandlungen? Doch gibt es, höre ich da jemanden im Bundestag handkantenschlag-gestikulierend rufen (unke-unke ich bin der Funke) in Russland und in anderen
Dritte-Welt-Läden, gäbe es enorm viel Ungleichbehandlung.
Bisweilen, so habe ich gehört, kann es zur Entwirrung auch hilfreich sein, wenn Menschen außergewöhnlich großes Leid aufgrund ihrer Handlungen erfahren. Scheitern mit dem bisherigen Rezept, birgt die Chance, nach anderen Ideen und neuen Zutaten, zu suchen, andere Gedanken zu bemerken und neue Handlungen zu erwägen und manchmal auch auszuführen. Das gilt sicherlich für uns alle.
Das Stadtbild. Vor und neben den Plakaten, Menschen, die wohl teilweise
sich schon verändert haben und immer wieder auch solche, die sich nicht verändern. Wir streben zusammen und gleichzeitig auseinander. Etwa so, wie ich denke und schreibe oder wie Hitchcock seine rückwärts gerichteten Kamerafahrten mit gleichzeitigem vorwärts gerichteten Zoom verbunden hat.
Ich stehe so da und beobachte. Nicht ganz so, wie ich es einst lernte, in einer meiner Ausbildungen. Ich interpretiere das Beobachtete sofort, ringe nicht nach Objektivität, sondern strebe nach der totalen Subjekthaftung, klebe also an mir selbst, nur meine Meinung zählt und ich
denke, ich sollte in den Bundestag, die machen das dort alle so, dabei lächele ich ein wenig. Wir vergessen so schnell! Doch, kann Meinung denn auch Wahrheit sein? Meine schon, ruft es in mir. Ist das hier wichtig? Nein! Es kann vorkommen, dass Meinung auch gleich Wahrheit ist, doch die erkennen wir Menschen nicht. Mit unserer eingeschränkten Epistemologie (oder wie das heißt), reicht es immer nur zu einer gewissen Erlangung einer Erkenntnis über eine in Frage zustellende Realität. Einer möglichen Teilwahrheit. Eine Realität gilt aber nicht für uns Alle. Wir haben sicherlich diverse, äußerst vielfältige Realitäten. Die Wahrheit jedoch, die gibt
es nur einmal. Jetzt bin ich doch tatsächlich von meiner Subjekthaftung, wieder ins Allgemeine gerutscht. Frau Arendt sagte mal, die Wahrheit sei das, was der Mensch nicht verändern könne. Was sagt das aus, wenn wir an die reichlich vorhandenen Wahnsinnigen denken, die tatsächlich glauben, sie könnten alles verändern? Letztlich wohl, dass sie kein Interesse an der Wahrheit haben. Das sollten wir uns merken!
Ein abgerissener, stinkender Schnorrer, ich darf ihn so nennen, erscheint mir als visuelles Objekt. Ich biete ihm fünf Euro an, als er mich anschnorrt, unter der Voraussetzung, er beantworte mir die
Frage, ob er bereits die beworbene Behandlung an sich vollziehen ließ. Er bejahte, fügte hinzu, es sei wegen der Tafel und der Nacht-Not-Unterkunft, es mache vieles einfacher. Ach, wegen der Tafel! Ich denke, wenn es die Tafel gibt, dann brauche ich ihm ja nichts geben. Diesen Gedanken verwerfe ich jedoch, da derselbe mir zu philanthropisch erscheint und viel zu SPD-isch und staatsnah. Ich reiche ihm also den Schein, welcher trügt, ich sei ein guter Mensch. Wenn man sich selbst als guter Mensch bezeichnet, denke ich, läuft sowieso irgendwas falsch. Genau, daher auch der Irrglaube, aktuelle Philanthropen oder Forumbetreiber seien zu etwas allgemein
Gutem aufgelegt. Im Eigentlichen ist ja die Liebe zum Menschen gemeint und ich versuche wirklich mein Bestes, im allerkleinsten Kreise gelingt dies auch, doch das Große und das Ganze, naja, ich übe, mir fehlt oft die Geduld, mit mir und mit allen.
Währenddessen erinnere ich mich an das Buch „Der Fall“ von Albert Camus. Nicht, dass ich es gänzlich verstanden hätte, aber dieser sich selbst betrachtende protagonistische Anwalt, der sich auf die Schliche kommt, als er bemerkt, er verrichtet nur Gutes, wenn jemand ihm dabei zuschaut. Er hilft einem Blinden über die Straße und lüftet
seinen Hut, als Geste der Selbstverständlichkeit seiner Handlung, doch für wen lüftet er den Hut, wenn doch der blinde Mann, ja, halt blind ist? Für die Passanten, die Zuschauer seiner Tat. Ich vermute in diesem menschlichen Bedarf des Gesehen-Werdens auch die milliardenfachen Betrachtungs- oder besser Beachtungswünsche einiger uns bekannter der Ethik reduzierter Tippelbrüder, welche sich mit dem griechischen Attribut des Menschenfreundes schmücken und sich feiern lassen, als würde auch nur eine Sekunde etwas Wohlwollendes in ihrem Denken anwesend sein. Jeder Straßenköter und jede Straßenköterin in
Kasachstan hat mehr Fähigkeiten zur Empathie, als diese Figuren, die Menschen berauben und dann so tun, als würden sie etwas verschenken. Vielleicht, naja, vielleicht täusche ich mich aber auch. Sicherlich wären solche Figuren, in anderen Zeiten, nicht der Gedanken oder Worte wert. Doch nun, nach zwei Jahren Dauerwerbesendung, muss man darauf mit Bestimmtheit hinweisen. Corona Kadaverschau sozusagen! Ein Freund aus Jugendtagen, sagte in solchen Fällen gerne: Die sind schon tot, nur zu faul zum Umfallen! Als ich dann 1984 „Zombies im Kaufhaus sah“, wusste ich, was er meinte.
Da kommt gerade noch einiges über den Twitter, äh nein, Ticker. Jedenfalls hinein in meinen sinnlichen Erfahrungsbereich, schwuppdiwupp, so smart! Pommes im Stehen, Nachrichten im Gehen.
Die USA sollen 15 Privatlabore in der Ukraine betreiben, welche nicht der Ukraine zur Rechenschaft verpflichtet seien. Hoheitsgebiet der USA also, in einem osteuropäischen angeblich souveränen Staat. Ist übrigens nicht der einzige Staat, das hat, glaube ich, System. Woran soll dort geforscht werden? Gehen Sie auf die Suche und
sehen Sie selbst. Es düngt mich, es sei eine Forschung, welche in den USA selbst nicht erlaubt sei oder nicht gerne gesehen werde, wohl weil diese Art der Forschung nur Gutes hervorbringen solle und man sich damit unbedingt und öffentlich feiern lassen wolle. Oder umgekehrt. Niedlich finde ich übrigens auch, wenn der rassistische Bürgerschreck von Kiew, sich mit nazi-symbol-liebenden Milizen-Menschen zum Fotoshooting trifft. Die kursierenden sind aber wohl schon etwas ältere Bilder und wenn man lang genug sucht, findet man sicherlich auch bei anderen öffentlichen Personen, Fotos in diversen menschenfeindlichen Zusammenhängen
oder mit anderen Extremisten. Bei Arte läuft eine Doku über zwei Brüder und der Schauspieler, der in der Ukraine Präsident spielt, nicht R. Reagan, ist mit einer Serie zu finden, welche, bitte nicht lachen jetzt, „Diener des Volkes“ heißt. Was fürn Comic!
Apropos Extremisten: Da laufe ich doch gerade an diesem Gebäude vorbei und was sehe ich, genau, Extremisten. In diesem Fall solche, die öffentliche Kinderimpfungen gegen Steuergelder organisieren: ASB und Johanniter. Einer davon mein Noch-Arbeitgeber. Die eröffnen also gemeinsam Zentren, wo die kleinen Menschen gut gegen eine für sie
und den größten Teil der Gesellschaft ungefährlichen Erkältungskrankheit mit einem bedingt zugelassenen, dafür aber nebenwirkungsreichen, genetischen Medikament behandelt werden. Ich denke da an Fotos des obersten Gesundheitsbaches, wie er ein Mädchen spritzt. Der Bach fließt und fließt und versucht alle mit sich zu reißen. Aber auch dieser wird irgendwann trocken gelegt. Fürchten muss man sich deswegen nicht. Das Leben ist ja für uns Alle dergestalt, dass aus ihm niemand lebend raus kommt. Es sei denn...man glaube an...keine Theologie bitte! Husthust...
Apropos ältere Bilder: Der von Springer produzierte Fernsehsender entschuldigt sich. Wofür? Es wurden alte Clips gezeigt. Einer aus China und der andere von einer russischen Militärübung. Behauptet wurde jedoch, die Clips zeigten aktuelle Aufnahmen aus der Ukraine. Mein Vertrauen wächst, da die Geschwindigkeit der Offenbarungen (Apokalypsen) nahezu Lichtgeschwindigkeit erreichen. So auch, die Kündigung des Krankenkassen-Menschen, der das PEI zum Dialog aufrief, weil die Zahlen der Nebenwirkungen nicht stimmen sollen, ist ebenfalls so ein Beispiel. Prompt
nach seiner fristlosen Kündigung, bringt auch dieses Ereignis Blüten hervor, die wir noch ein Weilchen betrachten dürfen. Krokusse auf der Wiese und sicherlich werden noch viele folgen. Von den Künstlern und Sportlern, die gerade ausgegrenzt werden, möchte ich hier gar nicht anfangen. Ein Armutszeugnis auch die Reaktionen diverser Einzelhandelsketten, die russische Produkte, vor allem Wodka, aus ihrem Sortiment nehmen wollen oder schon haben. Subjektiv betrachtet, möchte ich das als Meinungsäußerung mit dem Attribut fremdbeschämend ehren. Wie viel Vergiftung in den Emotionen und Gedanken der Menschen diese
Propaganda anrichtet, scheint mir einer Messung nicht zugänglich und doch, sind sie wohl notwendig, diese Vergiftungen. Machen wir doch aus dem Gift, eine Medizin!
Sie haben vielleicht den Eindruck, der Schreibende vermische hier Inhalte? Vielleicht. Vielleicht aber auch nicht. Der rote Faden, den ich manchmal doch einigermaßen erkenne in diesem Text, ist das Thema Wahrheit. Die Wahrheit gibt es nämlich in Wirklichkeit nur einmal, wie ich bereits schrieb. Wir bewegen uns immer nur in ihre Nähe, wir interpretieren unentwegt und erkennen werden wir sie vielleicht nie oder nur in
der Begegnung mit dem Universum an sich, in der uns gewahr wird, dass wir alle miteinander verbunden sind. Wenn wir miteinander verbunden sind, ist die Würde ein wichtiger Bezugspunkt. Neutralität ist das Gebot der Zeit, dies gilt auch für mich und ich weiß, dass ich hier nicht immer neutral klinge, doch ich bin auch Mensch und Menschen sind ambivalent, vor allem, wenn dieselben, einen ethischen Kern verbreiten wollen, auf den auch andere mal beißen sollten, damit sie nicht auf jedes Opfer, welches ihnen hingestellt wird, einschlagen. Diese Sündenbockmentalität ist es nämlich, die gerade im Verschwinden begriffen ist, sich aber nochmals in ihrer
ganzen Hässlichkeit aufbäumt und zeigt. Helfen Sie doch auch mit und blicken Sie über ihren persönlichen Tellerrand der Schuldzuweisung und erblicken Sie neue Welten der Zusammenhänge und Sie werden erkennen, dass die Würde des Einzelnen, die Würde Aller bezeugt und diese muss geachtet werden, immer.
1 Frei nach Peter Turrini, aus „Der tollste Tag“.