MerleSchreiber Ja, da hast du ja gute Vorarbeit geleistet, um diesen Unterhosenmissstand zu beseitigen. Nur die Frau Högl ist da die falsche Ansprechpartnerin. Sie hat keine Kompetenzen für Einkäufe, ist "nur" sozusagen die Ansprechpartnerin bzw. die Beschwerdestelle der Soldaten/-innen. Hoffen wir, dass sich Frau Lamprechts Leute erbarmt haben und die Wäsche mittlerweile eingetroffen ist. Ich liebe deinen Humor, habe ich dir das schon mal gesagt?! Liebe Grüße, Merle |
Gast Liebe Kornblume, im Normalfall würde man darüber lachen, grotesk scheint das. Jetzt ist es ein sehr bitteres Lachen, das eigentlich nicht heraus will. Irgendwie ist das angesichts der Situation nicht mal mehr absurd. Und was unsere Eltern und großeltern so an Sprüchen drauf hatten, bekommt eine ganz neue Bedeutung. Und dann muss man sich fragen, wohin das Geld geflossen ist, dass man für Verteidigung gedacht hat, wenn es sogar an Unterhosen fehlt. Ist ja nicht das Einzige, wie wir inzwischen wissen. Danke, dass du den Finger auf die Wunde gelegt hast. Liebe Grüße Enya |
HarryAltona - lach - Jawoll, Unterhosen braucht das Land. Unterhosen! |
Kornblume wer hätte das gedacht, lieber Harry, in einer Welt des Überflusses wo täglich Millionen für Mist und Tollerei ausgeben werden. Ich habe auch gelacht als ich den Artikel in der Zeitung gelesen las, aber vor Wut und Entrüstung. Hoffen wir, dass die Russen nicht wirklich bis zu uns kommen. Es ist zwar egoistisch von mir gedacht aber von Herzen gewünscht. Grüße an Dich von der blauen Blume |
Brubeckfan ... und gerade Soldaten kann sehr leicht etwas passieren. dafür sind sie da. Für Unterwäsche für frierende Obdachlose hab ich mal gespendet; warum nun nicht für die arme Armee? Und ich hätte da einen Stapel gut erhaltenen Zeugs, kaum getragen, natürlich gewaschen ... Danke für die Information am Rande der neuen Katastrophe. Und die Masken der Soldaten erinnern, daß die vorige nicht vorbei ist, obwohl, Inzi... was war das doch? Viele Grüße, Gerd |
Kornblume Noch sind die Masken bunt, lieber Gerd ,die unsere Sodaten tragen. Wollen wir hoffen ,das daraus keine Gasmasken werden. Von meiner Oma ,1897 geboren und 1997, kurz vor ihrem 100 Geburtstag, gestorben ,stammt der Spruch mit den Schlüpfern aber auch der Rat, keine gutsitzenden Schuhe wegzuwerfen ,denn auf der Flucht muß man gut und schnell laufen können. Sie musste es wissen ,denn sie hat 2 Weltkriege, die Flucht, Angst Hunger und Not miterlebt . Ich habe als junges Mädchen immer über ihre Ratschlägen gelacht und die Augen verdreht. Wie sorglos war mein Leben doch bisher. Nachdenkliche Grüße und ein Dankeschön für das Lesen und Kommentieren schickt die blaue Blume vom Wegesrand. |
Brubeckfan Auch die Uniformgrößen müssen ja der aktuellen Konfektion angepaßt werden, eine Firma wird eine größere Menge ArmeeangehörigeInnen vermessen. Welch Bild: Soldat gibt einen Schuß ab, zerrt dann erstmal am kneifenden Höschen, legt wieder an, und wo war doch der Feind gleich? Wenn es nur in allen Heeren auf der Welt so zuginge! wünscht sich Gerd |