Gedichte
Wie schreibt man ein Pantun?
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Über den Autor
Christian Bass wurde im September 1978 in der Freien und Hansestadt Hamburg geboren; wuchs in in Ahrensburg auf und lebte von 2009 bis 2015 auf der kleinen Insel Mauritius im Indischen Ozean. Seit 2015 lebt und arbeitet er in Essen. Er studierte Journalismus und Digitale Fotografie. Im Jahr 2011 gründete er cbvisions photography und begann seinen ganz eigenen Traum zu leben. Bereits im Jahr 1988, begann er Gedichte und kleine Geschichten zu schreiben. Bereits elf Jahre später konnte er eine erste Veröffentlichung verzeichnen. Weitere sollten in sporadischen Abständen folgen, jedoch verhinderte eine lang anhaltende Schreibblockade seine Karriere. Wo er in den Jahren 2000 und 2001 noch zahlreiche, erotische Kurzgeschichten in Zeitschriften und Magazinen veröffentlichte und es 2002 erneut schaffte, ein Gedicht in einer Anthologie unterzubringen, sollte sein Durchbruch noch bis zum Jahr 2011 warten, wo er erstmals eine Kurzgeschichte in einer Anthologie unterbrachte und damit seine Karriere in Gang setzte. Seit dem folgten zahlreiche Veröffentlichungen. Sein Hauptwerk umfasst Gedichte, Songtexte, Kurzgeschichten und Kompositionen. Er schreibt sowohl auf Deutsch, wie auch auf Englisch.
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| FLEURdelaCOEUR Hallo, Krishan, du hast diese Gedichtform ja schon immer geliebt, ich erinnere mich ... Ich mag sie auch und habe etwa ein Dutzend verfasst. Bin allerdings der Meinung, dass neben den Verswiederholungen nach vorgegebenem Schema nicht der Kreuzreim besonders wichtig ist, sondern zuallererst die Metrik/das Versmaß. Das heißt, egal welches du wählst, es muss konstant bleiben. Wenn du es wechselst, holpert dein Gedicht. Andererseits besteht aber auch, wenn du schön im Takt bleibst, eine Gefahr - dass dein Pantun leiern könnte. Ich habe mal ein ungereimtes Pantun im Trochäus (zweisilbig mit der Betonung der 1.) "wiederbelebt", zur Verdeutlichung. Du findest im Net bei Renate Golpon Material zum Pantun. LG fleur |
Vor langer Zeit - Antworten
| FLEURdelaCOEUR Habe gelöscht, weil es doppelt war |
Vor langer Zeit - Antworten
| Kornblume Hallo lieber Krischan, danke, dass Du die Versform Pantun so witzig und verständlich erklärt hast.Fühle mich persönlich geehrt. Würde es gerne sofort ausprobieren, aber die ganze Situation um Europa und die persönlich familiären Ängste dazu, lähmen mich im Moment: Habe zu nichts Lust und keine Freude mehr. Nicht mal die Sonne und die zwitschernden Vögel können mich aufmuntern. Traurig ängstliche grüße schickt die KOrnblume |
Vor langer Zeit - Antworten
| Krishan Moin Moin, es freut mir, dass es Dir gefällt. Momentan herrscht Schock vor, nicht, dass es überraschend kam, aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt und die ist jetzt Tod. Aber wir dürfen die Angst, die Panik jetzt erst recht nicht zulassen. Schön wäre es gewesen, wenn nach zwei Jahren Pandemie, wir Künstler mal ein wenig freie Zeit bekämen, aber jetzt kommt eben eine neue Aufgabe hinzu, erneut den Menschen Mut zu machen, sie wieder aus ihren panischen Alltagssorgen herauszuholen und ein paar Stunden Urlaub in einer friedvollen Welt schenken. Jetzt wo die Politik versagt hat, sind wir Künstler es, die die Hoffnung aufrecht erhalten müssen. Und ja, ich habe die Hoffnung, dass dieser Sch...ß am Ende für uns ein positiven Ausgang hat. LG Chris |
Vor langer Zeit - Antworten
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