schnuersenkel Danke für deinen Kommentar Gunda. Ich fand, ein konkreter Titel hätte für solche Situationen eine Schublade geschaffen. Das wollte ich vermeiden, da das sehr subjektiv ist. |
Darkjuls Ich habe mal nachgelesen und verstehe den Text jetzt so: Jemand, der auch einer von ihnen (den Menschen) ist, fühlt sich nicht dazugehörig, betrachtet alles von außen und sehnt sich nach Nähe, eben nach seinem Menschen. . Ob wohl unter den vielen Menschen der oder die eine ist? Im Moment ist er zwar einer von ihnen, aber doch allein in seiner Welt. Ich finde an Deinen Gedanken faszinierend, dass der Leser ins Grübeln kommt. Das Wort Derivat kannte ich noch nicht. Lieben Gruß Marina |
schnuersenkel Du hast den Nagel fast auf den Kopf getroffen. Es ist vollkommen richtig und das Schöne ist, dass das LI an den Fenstern nicht gleichgültig vorbeiläuft. Denn auch, wenn die Trennung besteht, weiß es, dass es immer ein Teil von jenen sein wird. |
AngiePfeiffer Erinnert mich an die Texte von Drehpunkt - die verstehe ich auch nicht wirklich ... Liebe Grüße Angie |
schnuersenkel Hallo Angie, ich danke Dir für Deinen Kommentar. Ganz so schwer ist es nicht. Etwas tricky schon =) |
FLEURdelaCOEUR Leider verstehe ich nicht, was damit gemeint ist, dein Lyrich sei ein Derivat. Aber die Trostlosigkeit scheint noch genauso deinen Text zu dominieren, wie vor zwei Jahren ... Trotzdem freue ich mich, dich mal wieder zu "sehen"! Liebe Grüße fleur |
schnuersenkel Ich griff die Derivatisierung in der Chemie auf und habe diese auf das subjektive Menschbild übertragen. Auf den ersten Blick birgt der kleine Text Trostlosigkeit, so mag er wohl wirken. Ich danke Dir fürs Lesen und die Coins, Fleur. Ist es bereits zwei Jahre her? :) |
FLEURdelaCOEUR Ich danke dir für die Erklärung und bin schon froh, dass es nicht um Derivate aus der Finanzwirtschaft geht, worunter ich mir praktisch schlicht gar nix vorstellen könnte ;-) Und, ja, es war im Februar 2020. |
schnuersenkel Wie die Zeit rennt, ich bekomme den Flug der Tage nicht so richtig mit. |