Aphorismen
m.reize und imitationen

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"m.reize und imitationen"
Veröffentlicht am 12. Januar 2025, 8 Seiten
Kategorie Aphorismen
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Über den Autor:

Ich bin ein friedlicher Gesell. Schreibe, male und musiziere sehr gerne und habe auch das Lesen gelernt. Weiterhin mache ich dies und Jenes, Jenes und wiedermal dieses und kann nicht aufhören zu atmen. Bei Interesse meldet euch einfach oder zweifach; wahlweise vielfach. wünsche Gesundheit und viel Spaß beim Lesen.
m.reize und imitationen

m.reize und imitationen

Rui

Reize und Intimitationen Lika scheint daheim zu sein und spürt ein dichterisches Verlangen etwas in Worte zu sprechen, was sie einst sinnierte. Sie zitierte Gedankenfragmente, hier und da gesammelt, als spontane Übung fürs Gehirn und murmelte sie in Gedanken und Halblauten das Folgende: Windungen der Nähe schweifen ins Gehirn, gänzlich ohne Angst sich in sich zu

drehen, als wollten sie die Statik produktiv verwirr’n, damit das Denkorgan beginne klar zu sehen. Die inn’re Welt durchströmend, elegant im Fluss Hört das inn’re Ohr den Herzschlag eines Wesens, welches sich befreit durch selbstgewähltes Muss und sich freilich stärkt durch das, was einst gewesen. Es reifen die Gedanken produktiv heran, gestalten ihre Formen in neuer

Expression, sind jedoch mit alten Formungen verwandt als Gemeinsames in Kommunikation. Sie wechseln auch die Orte, veräußern sich in Sprache, als wandle sich das Eine ins Andere hinein und während ich jetzt fließe und Windungen auch mache, verändert sich auch Inn’res in sprachliches Sein. So wird etwas gehoben, ins Sinnliche verwoben, was dem Gegenüber Inhalte gern

schenkt. Gedanken werden befreit, unten wie auch oben, weil der Geist im Köper vermittelnd gerne denkt. Es wirkt die Dialektik in sprachlicher Bewegung Und überwindet neu Starrheiten der Sicht, sorgt für den Impuls geistiger Belebung und erzeugt gewollt reflexives Licht. Sie atmet den Klang der Atmung; das Innere wie Äußere und blickt in sich hinein, weil sie dann und wann meditierte, sich ins Feinstoffliche sublimierte und

mit Materie und Geist interagierte. Ohne Angst; befreit von Sorgen, Nöten oder Scherben; sondern mit einem Verlangen des Nicht-mehr-Sterbens. und sie.....

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Über den Autor

AlexejLich
Ich bin ein friedlicher Gesell. Schreibe, male und musiziere sehr gerne und habe auch das Lesen gelernt. Weiterhin mache ich dies und Jenes, Jenes und wiedermal dieses und kann nicht aufhören zu atmen. Bei Interesse meldet euch einfach oder zweifach; wahlweise vielfach. wünsche Gesundheit und viel Spaß beim Lesen.

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