Biografien & Erinnerungen
SIE und ER - Szenen einer Beziehung

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"SIE und ER - Szenen einer Beziehung"
Veröffentlicht am 18. Februar 2009, 26 Seiten
Kategorie Biografien & Erinnerungen
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Über den Autor:

Leseratte, ab und an schreibe ich gern mal, ich schau gern TV und kümmere mich zusammen mit meinem Freund um unsere HP.
SIE und ER - Szenen einer Beziehung

SIE und ER - Szenen einer Beziehung

SIE und ER 1. Teil

Es war ein warmer sonniger Frühlingstag. SIE war recht früh aufgewacht, in ihren Gedanken war nur die Frage: Was liegt heute an ? Diese Frage war recht schnell beantwortet, würde doch dieser Tag genauso ablaufen wie alle anderen zuvor. Ein kurzer Besuch in der Stammkneipe, der dann vermutlich wieder viel zu lange dauern würde. Wie immer eben.
Nun gut, nach der üblichen Morgentoilette kleidete SIE sich an und machte sich auf den Weg zur Bushaltestelle. Es war noch recht früh, gerade mal 9.00 Uhr und so würde im Zollhaus (das ist der Name der Stammkneipe) noch nicht so viel los sein. Wer geht auch schon morgens um diese Uhrzeit in eine Kneipe ?



Nach kurzer Busfahrt war SIE dann da, ab über die Straße und hinein in die - in ihren Augen - gemütliche Eckkneipe. Ihr erster Blick fiel auf IHN, der da an der Theke saß und sein Bier anstarrte. Doch das war auch erst nur ein Blick, mehr flüchtig als intensiv, eher belanglos, so wie man eben die anwesenden Gäste mustert.



Zielstrebig marschierte SIE dann ans Ende der Theke, um den Kellner freundschaftlich zu begrüßen. Schließlich gehörte SIE schon fast zum Inventar. Schnell setzte SIE sich auf den Barhocker am Ende der Theke und genehmigte sich erst mal einen Kaffee. Hier saß SIE immer, denn man hatte einen guten Blick auf die Tür.



Doch heute war es nicht so interessant, wer da zur Tür rein kam, denn in dieser Blickrichtung saß auch ER vor seinem Bier. ER, der ja eigentlich gar nicht so schlecht aussah und auch mal des öfteren rüber schaute. ER, der so wunderschöne Augen hatte, die immer öfter auf ihr weilten. Wie praktisch, dass in der Ecke, in der ER saß, auch der Dartautomat stand. So konnte SIE ganz ohne aufzufallen auch mal in die Richtung, um eine Partie zu wagen. Und wieder schaute ER ab und zu, Sie brachte demzufolge bald keinen Pfeil auf die Scheibe.



So ging es eine ganze Weile, bis der Kellner SIE zu sich rief und darum bat, ihm doch eben neue Dartpfeile zu kaufen. Manche Botengänge hatte Sie von jeher gerne übernommen. Nur an diesem Tag wollte SIE nicht so recht, wollte nicht raus an die frische sonnige Luft, wollte dem Zollhaus nicht den Rücken kehren. Denn da war ja ER und konnte SIE wissen, ob ER noch da wäre, wenn SIE wieder käme? Aber SIE konnte ja noch keinem eine Bitte abschlagen und so ging SIE raus, weg von ihm, in schnellem Schritt zu dem Geschäft wegen der in ihren Augen total überflüssigen Pfeile.



Als SIE zurück kam, wanderte SIE schon auf Zehenspitzen an den Fenstern ihrer Stammkneipe vorbei und ihr Herz machte einen unbewussten Sprung, denn ER war noch da, an seinem alten Platz, immer wieder auf's Fenster schielend. Und so stürmte SIE mehr oder weniger hinein, bemüht ihre Freude zu verbergen, brav die Pfeile abliefernd und schon saß SIE wieder auf dem Hocker ihm gegenüber.



Im Laufe des Tages wurde es voller, Gäste kamen und gingen, aber ER blieb da. SIE fasste all Ihren Mut zusammen und rief zu ihm herüber, dass ER sich doch zu ihr setzen sollte, man könne sich dann besser unterhalten. ER kam auch hinüber und man tauschte die ersten Nettigkeiten aus. Ein recht flüssiges Gespräch kam in Gang und man lernte sich besser kennen.



Im Laufe des Nachmittags und des frühen Abends wurde es durch immer mehr Gäste zwangsläufig lauter und da SIE ja mittlerweile auch nicht mehr ganz nüchtern war (wie jeden Abend) wurde SIE mutiger und unterbreitete ihm den nächsten Vorschlag. [i]Wir könnten doch zu mir fahren, da ist es ruhiger und man kann sich besser unterhalten. unterhalten?[/i] Na ja, da war SIE sich noch nicht so ganz sicher.



Soviel sei gesagt: In der ersten Nacht passierte nichts in der einen bestimmten Richtung, dazu waren ER und SIE nicht mehr ganz in der Lage. Denn was SIE nicht wusste von ihm, war die Tatsache, dass ER Drogen nimmt. Und so bereitete ER sich bei ihr erst mal seine Portion Kokain vor und SIE, nicht mehr nüchtern und stur bis zum geht nicht mehr war der festen Meinung, dass ER das Zeug nicht ohne SIE nehmen würde. Und so sniefte auch SIE sich Ihre Line weg.



Doch in dieser Nacht wurde eins klar: ER und SIE waren von fortan ein Paar. Altersunterschied schlappe zehn Jahre. ER leicht dem Alkohol und den Drogen zugeneigt, SIE mit einem kleinen Alkoholproblem. Ein tolles Paar, nicht wahr ? Es war trotz allem eine glückliche Zeit, bis zu dem Tag, als ER und SIE sich dafür entschieden, zusammen zu ziehen.



Schon beim Umzug gab es Krach, beim Einrichten und beim Renovieren der Wohnung. Er trank, wollte SIE aber vom Alkohol weg kriegen. Anfangs klappte dies ja auch, aber mit der Zeit füllte ER SIE lieber mit zwei bis drei Flaschen Wein ab, weil Sie dann ja in manchen Lagen hemmungsloser wurde und nicht mehr so (nach seinen Worten) frigide war.



Und so ging es weiter, Stunde um Stunde, Tag für Tag, Woche für Woche – bis es eskalierte.....

Zwischenbemerkung

So, das war der erste Teil der Kurzgeschichte. Bis jetzt ist ja noch alles recht unpersönlich gehalten und lässt keine Rückschlüsse zu.
Die weiteren Teile sind etwas anders geschrieben, da sie sozusagen einen Rückblick darstellen.

SIE und ER 2. Teil

Vor ca. 4 Jahren lernte SIE einen doch recht netten Mann kennen, mit dem SIE nach einiger Zeit auch zusammen kam. Er war zwar ganze 10 Jahre älter als SIE, aber das tut hier nichts zur Sache.



Nach einiger Zeit fiel ihr auf, dass ihr neuer Freund einen doch recht regelmäßigen Drogenkonsum führte. SIE hatte natürlich nichts besseres zu tun, als zu versuchen ihn davon abzubringen. Das war die Zeit, in der ihr zum ersten Mal der Jähzorn dieses Mannes bewusst wurde.



Es lief aber eigentlich ganz gut weiter, und Drogen nahm er wohl auch nicht mehr, jedenfalls bemerkte SIE nie was davon.
Nach ca. einem halben Jahr zogen SIE und ER dann zusammen und da begann eine recht schlimme Zeit. Nicht nur, dass dieser Mann, nennen wir ihn der Einfachheit halber F., schon morgens um sieben seine ersten Chantrés trank...nein, das hätte SIE wahrscheinlich noch übersehen können.

Er fing auch an, ihr alles zu verbieten und kapselte SIE förmlich von ihren Freunden und Bekannten ab. Es verging eigentlich kein Tag, an dem sie sich nicht gestritten haben und des öfteren erhob F. die Hand gegen SIE, allerdings ohne auch zuzuschlagen.



Bis zu einem Tag im Sommer. Nachdem sie sich wieder mal recht heftig gestritten hatten und SIE doch eigentlich nur eine vernünftige Antwort haben wollte, was SIE denn seiner Meinung nach mal wieder falsch gemacht hatte, brannten bei F. die Sicherungen durch. Er packte SIE brutal am Hals und stieß ihren Kopf des öfteren gegen die Dielenwand, er jagte SIE durch die gemeinsame Wohnung, schubste SIE gegen Wohnzimmerschrank und Küchenmöbel und drehte ihr immer wieder die Luft ab. Irgendwann hatte er wohl kein Interesse mehr daran und ließ von ihr ab.



SIE selber weiß nicht mehr alles, was da vorgefallen ist, aber SIE hat wohl noch in der Nacht eine gute Freundin angerufen und ihr alles erzählt. Von ihr erfuhr SIE einige Tage später, dass F. SIE wohl auch über die Balkonbrüstung im dritten Stock gehalten hatte.



Am nächsten Tag flüchtete SIE zu ihrer Mutter, mit Sack und Pack. F. saß in der Wohnung und beteuerte zu diesem Zeitpunkt schon, dass ihm alles furchtbar leid tun würde und dass SIE doch dableiben sollte. Aber SIE wollte nur noch weg. Mit ihrer Mutter ging SIE dann zum Arzt und ließ sich untersuchen. SIE hatte nicht nur Würgemale am Hals, nebst einem Bluterguss durch seinen dämlichen Ring, ihr ganzer Rücken war zudem verkratzt und eine leichte Gehirnerschütterung hatte SIE wohl auch. Deshalb wohl auch der Blackout.



Nach dem Arztbesuch stiefelten ihre Mutter und SIE zu einer Sozialberatungsstelle, um sich zu erkundigen, was in einem solchen Fall zu tun sei. Die Dame dort riet ihr zu einer Anzeige, doch das wollte SIE nicht. Denn die Beteuerungen von F. fingen doch langsam an zu wirken. SIE fing an, ihn vor dieser Sozialtante zu verteidigen und wollte einfach keine Anzeige erstatten.



Nachdem SIE dann noch ca. eine Woche bei ihrer Mutter verbracht hatte, knüpfte F. langsam wieder Kontakt zu ihr. Sie trafen sich auch in ihrer gemeinsamen Wohnung und SIE eröffnete ihm, dass SIE auf der Suche nach einer eigenen Wohnung wäre und dass es vielleicht besser wäre, sich eine Weile lang nicht zu sehen.



Doch nachdem ER ein paar Tränchen verdrückt hatte, warf SIE ihre ganzen guten Vorsätze um und zog wieder ein. Schließlich liebte SIE ihn ja.
Es kam sogar der Tag, an dem ER und SIE den Bund der Ehe eingingen (heute könnte SIE sich dafür in den Allerwertesten beißen) und SIE dachte tatsächlich, daß es so bleibt wie vor der Hochzeit und nach dem Vorfall mit den Schlägen.



Aber irren ist ja menschlich, wie SIE bald bemerken musste.
Schon die Hochzeitsnacht war ein einziges Fiasko, denn nach einem Streit zog F. einfach los und verbrachte die Nacht bei seinem Bruder damit, sich zu besaufen und Drogen zu konsumieren. ER tauchte erst am nächsten Morgen wieder auf.



F. war von seinem Beruf her öfters auf Montage. SIE musste ihn brav jeden Abend um 21.00 Uhr anrufen. Wenn ER dann nicht in seiner Pension war, hatte SIE Pech gehabt. SIE sollte es dann weiter versuchen, bis SIE ihn erreichen konnte. Da ihr aber zu Hause etwas langweilig war, verbrachte SIE des öfteren Abende bei ihrer besten Freundin und rief F. dann von dort aus an. Er merkte aber immer wieder, dass SIE nicht von zu Hause anrief und schon war der Ärger riesig, wenn ER an den Wochenenden nach Hause kam. Er schlug SIE zwar nicht direkt, aber kleine Rempeleien musste SIE schon über sich ergehen lassen.



Zufälligerweise (wie das Leben nun mal so spielt) lernte SIE bei ihrer Freundin jemanden kennen und verliebte sich auch in ihn. So kam es dann mal dazu, dass SIE längere Zeit bei ihrer Freundin war und F. nicht anrief.



Es gab wieder am Wochenende den üblichen Krach, diesmal wurden seitens von ihm aber schon die ersten Drohungen ausgesprochen, von wegen "Ich mach dich fertig, wenn das nochmal vorkommt". SIE war letztendlich froh, als ER wieder auf Montage musste. Und das bei dem Mann, den SIE geheiratet hatte.
SIE erzählte ihrer Freundin und ihrer Bekanntschaft davon und er bot mir an, daß SIE jederzeit nach XXX kommen könnte, wenn es nötig wäre. Der Fall trat dann auch eine Woche später auf, denn als SIE nach einem Wochenende bei ihrer Freundin (F. war diesmal für zwei Wochen weg) wieder nach Hause kam und den Anrufbeantworter abhörte, hatte SIE eine unschöne Morddrohung ihres Mannes drauf.



Das war zu viel !! Knall auf Fall brach SIE ihre Brücken in ihrer Heimatstadt ab und zog nach XXX, zu S., mit dem SIE jetzt schon über zehn Jahre zusammen ist. SIE brauchte lange, um über F. Hinweg zu kommen, zumal ER SIE mit schwülstigen Liebesbriefen dazu kriegen wollte, zu ihm zurückzukommen. Zweimal hätte er es auch fast geschafft, aber gott sei dank blieb SIE mit der Hilfe ihres Freundes hart.



Die Anzeige, die SIE gegen F. im Rahmen der Scheidung machte, wurde nieder geschmettert. Kein Wunder, war doch alles schon vor der Hochzeit passiert und eine Morddrohung zählt eben nicht. Wahrscheinlich hätte ER SIE erst umbringen müssen.
Auf ihre Scheidung musste SIE jedoch noch lange warten.

Zwischenbemerkung

Der letzte Teil, der noch folgt, schildert die Ereignisse direkt nachdem der entscheidende Brief mit dem Scheidungsurteil kam.

SIE und ER 3. Teil

Heute flatterte ein Brief in ihren Briefkasten, der ihr sehr viel Anlass zur Freude gab, nämlich ihr Scheidungsurteil.
Wieso SIE sich so darüber freut ? Das ist eine etwas längere Geschichte:
In XXX suchte SIE sich schnellstmöglich einen Anwalt und reichte die Scheidung ein. Der Fehler hierbei lag an dem "schnellstmöglich", denn ihr Anwalt war in Sachen Scheidung nicht gerade der hellste und schnellste. SIE hätte vielleicht vorher ein paar Informationen einholen sollen, auf welche Gebiete sich ihr Rechtsheini spezialisiert hatte.



Nun gut, ihr Anwalt erzählte ihr was von Scheidung nach einem Trennungsjahr und so freute SIE sich schon darauf, ihren "ach so geliebten" Ehemann möglichst schnell wieder los zu sein. Aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Das Jahr verging und noch keine Rede von einem Scheidungstermin. Hier musste noch was geregelt werden, da noch ein paar Unterlagen eingereicht werden, kurzum: die Zeit verging und nichts geschah.



SIE rief fast wöchentlich bei ihrem Anwalt an und fragte, ob sich denn was getan hätte und wann SIE denn nun geschieden würde. Es kam aber irgendwie nie eine klare Antwort. Der Heini sagte ihr nur, dass das Ganze etwas (!) länger dauern würde, weil ihr Angetrauter keinen Anwalt hätte. Mittlerweile hatte SIE schon das zweite Trennungsjahr hinter ihr und war immer noch nicht geschieden. Mittlerweile war ihr das auch ziemlich egal, hatte SIE doch bisher keine Nachteile dadurch.



Dann kam eines Tages doch mal ein Brief von dem zuständigen Amtsgericht, sogar mit einem Scheidungstermin. Die Freude währte aber nur knapp drei Tage, denn da lag schon der nächste Brief im Briefkasten, dass der Termin ausfallen würde. Natürlich hat SIE direkt beim Amtsgericht angerufen und nach den Gründen für den Ausfall gefragt, aber die konnten oder wollten ihr keine näheren Auskünfte geben. Und das, wo SIE doch eine der Beteiligten wäre.



Und die Zeit verging.......



Im Januar des vierten Jahres erhielt SIE dann wieder einen Brief vom Amtsgericht mit einem Termin. SIE freute sich wieder, denn diesmal kam auch keine Absage. Am besagten Tag fuhr SIE dann auch voller Vorfreude mit S. nach N., immer in der Erwartung, dass an diesem Tag auch ihre Ehe endlich mal geschieden werden würde.



Aber Pustekuchen, denn die andere wichtige Person - nämlich ihr Mann - tauchte nicht auf. Na ganz toll, wieder mal nix mit Scheidung. :( So kam es nur zu einer mündlichen Anhörung durch den Richter, in dem SIE ihm noch einiges sagen konnte, was ihr Mann dem Gericht bisher verschwiegen hatte. Nach ca. 20 Minuten war SIE fertig und konnte gehen. Der Richter sagte ihr noch, dass sie ihrem Mann einen neuen Termin geben würden, dass SIE aber nicht zu diesem Termin erscheinen müsste, da SIE ja schon ihre Anhörung hinter sich hätte.



Also wieder nach XXX zurück, mit einer Riesenenttäuschung im Bauch. Und die Zeit verstrich wieder, ohne dass was geschah.......
Dann, fast vier Monate nach der Anhörung, nach einer Zeit, in der sich absolut nichts tat, in der kein Brief vom Gericht oder von ihrem Anwalt kam, ist es endlich vollbracht:



Sie ist geschieden !!!
Und das, laut Datum des Urteils, schon seit dem besagten Januar. Da fragt SIE sich doch ernsthaft, ob man ihr das nicht hätte eher mitteilen können. SIE hatte zwar weder Vor- noch Nachteile durch die Scheidung, aber es wäre einfach wissenswert gewesen.



Eines hat SIE aber daraus gelernt:
Sollte SIE jemals wieder heiraten (was SIE doch sehr bezweifelt) und in die Verlegenheit kommen, dass SIE geschieden werden will, macht SIE sich vorher schlau und sucht sich einen Anwalt, der sich mit sowas auskennt. Besser ist das !!

Schlussbemerkung

Das war sie, die Geschichte „SIE und ER“.
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Puabi
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Puabi Re: SIE und ER -
Zitat: (Original von Gast am 22.02.2009 - 16:13 Uhr) Belanglos und uninteressant. Diese "Geschichte" it einfach nur eine Anhäufung von Stichpunkten. Ich sehe da keine Handlung und keinen roten Faden.


Wenn Du das so siehst, so muss ich Deine Meinung akzeptieren. Ich weiss ja für mich, dass die Geschichte nicht einfach so aus der Luft gegriffen ist und daher für mich selber kaum belanglos war. :)
Aber danke für Deinen Kommentar!
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Gast SIE und ER - Belanglos und uninteressant. Diese "Geschichte" it einfach nur eine Anhäufung von Stichpunkten. Ich sehe da keine Handlung und keinen roten Faden.
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