Schallüp.!
* Weil wir leben und reden und können
und werden, so lass uns auch bitte das Gönnen lernen.
* In spontanen Gesprächen mit Fremden; nicht Fremden
überwindet etwas im Nu die unbekannten Barrieren,
die sich weder verstecken noch erkünstelt verrufen,
den das wahre Ansinnen begleitet das Lernen.*
*
* Katzengespräche auf verschiedensten Sprachen
erheitern mitunter Gesichter wie Augen
und Münder
und selbst verschiedenste sprachliche Ohren dürfen
sich Nachts wie am Tage sich dem Lächeln erfreuen.*
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* Ungünstig wie kostenfrei sind uns Geschenke. Denn
vielleicht will Ihnen Keiner einen Preis bemessen.
Keiner wäre imstande sie des Preises zu würdigen.
Denn Geschenke haben Wert unbezahlbar vom Preis an sich. *
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* Wer Lebewesen leben lässt, weis um ihr sicheres Wahrsein.
Wer Lebewesen wahr sein lässt, lügt sie nicht an.
Es sei denn, es gibt ein gewichtiges Aber, welches nicht
gegen die Wahrheit, sondern zum Schutze Wohlsein spricht.*
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* Was nützt mir die Ruhe, die selber nicht ruhig sein kann?
Was nützt uns die Stille, die scheinbar nicht stillt?
Was nützt mir die Nutzung, die sich selber nicht kennt oder sonstwas?
Was nützt mir jenes Unwort, dass uns noch nicht benannt, weil sich die Unbestimmtheit vermutlich nicht gerne tritzen lässt? *
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* Vorsicht: es schleichen die sogenannten Vielleicht-Witze umher.:
also folgende Situation: Drei Bäume stehen im Wald und
wurzeln vor sich her, da plötzlich werd’n sie alt und lassen
ihre Blätter fallen: Yeah! :) Listoчќѝ in the air. ! *
was wollen die Blätter noch mehr?
*
* HopsaSa and HipHop TüTüyé.
Wer nicht Scheiße sagen kann, kennt
trotzdem Brühe. [vermutlich] *
*
* Was tun Eskimos mit Schnee? (sie
kochen Tee)
Aber Wann? Wann genau? (wenn sie durstig sind.)
Meistens ohne Karte oder Plan. Teebeutel reichen.
oder eben nen Wasserhahn. oder dergleichen *
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* Daraufhin: Schallüp. Wie Wohlsein und gut Glück.
und diese Drohung nehm ich nicht zurück;
auch wenn es keine Drohung war, sondern:
so seien euch wie uns die Wünsche wahr. *
*Schallüpi*
#hahaha