Gedichte
Träume
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| Annabel Ach ja, da wäre ich auch gern, sorgenfrei und unbeschwert. Bis dahin muss man sehen, seine kleine Welt heil zu halten. Sich gegenseitig zu unterstützen, füreinander da zu sein, auf andere zu achten. Wenn ich mit der Bahn fahre, macht mich der gesenkte Blick der anderen Fahrgäste doch ein wenig ratlos. Meine Kollegin meint, dass früher halt alle über ihren Zeitungen gehockt haben, aber daran erinnere ich mich nicht. Nun ja, meine Welt ist okay. Das wünsche ich dir auch. Hab einen schönen Tag. |
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| Brigitte Du hast so recht liebe Annabel, die derzeitige Situation macht mir richtig Angst. Wo soll das hinführen, wenn man nicht mehr miteinander kommunizieren kann und sich nur noch digital unterhält.? Das mit den Zeitungen glaube ich auch nicht, die sah man nur ab und zu. Ich danke dir für deine Zeilen und deinen Besuch und wünsche einen wunderschönen Tag mit vielen netten Menschen. Liebe Grüße Brigitte |
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| Brigitte Ach ja Manuela, ich glaube leider nicht mehr daran. Im Gegenteil - die Welt wird immer kälter. Keiner achtet mehr auf den anderen, und die Jugend ist nur noch mit ihren Smartphones beschäftigt. Aber wie sagt man so schön, die Hoffnung stirbt zuletzt. Vielen Dank für deinen Besuch bei mir und auch alles andere. Ich wünsche dir einen schönen sonnigen Tag. Hier scheint sie heute. Liebe Grüße Brigitte |
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| AngiePfeiffer Hach ja ... Aber so lange man noch träumt, ist es gut. Ein schönes Gedicht. LG Angie |
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