Über’s Meer aus Morgentau
streichelt eine erste Brise,
Nebel hebt sich taubengrau
schwebend ab von grüner Wiese.
Um’s kleine Backsteinhaus
plätschert blau Idylle,
Morgen atmet Ruhe aus –
nach nie wieder klingt die Stille
und es heben keine Knochen
sich müd‘ aus keinen Federn,
nochmal sich kein zu Ei kochen,
im leichten Duft nach Zedern
scheint es so, heute Morgen,
die tiefren Lerchenlieder
halten in sich was verborgen –
die Stille klingt nach nie wieder.