Kurzgeschichte
Tanz zum Guten

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"Tanz zum Guten"
Veröffentlicht am 20. September 2021, 8 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Über den Autor:

Im April 1960 erblickte ich die Welt. Bin hier auf der Durchreise, und versuche - einfach gestrickt - mein Bestes zu geben. Leise Musik ist mir lieber als laute Worte ...
Tanz zum Guten

Tanz zum Guten

Tanz zum Guten


Ballettmusik für Dich:

La fille mal gardée (Pas de deux du nid d'oiseau)


(lizenzfrei)

Tanz zum Guten

Ich sitze am Waldrand auf einer Wiese, den Rücken angelehnt an einen harten Stein. Vor mir ist die freie Sicht ins Tal. Mein Herz ist schwer. Alles kommt mir so sinnentfremdet vor. Nur ein paar hundert Meter trennten mich von Motorenlärm, hektischem Treiben und all dem Müll, den ich nicht mehr ertragen kann. «Wie weit hat es die Menschheit gebracht? », murre ich verachtend vor mich hin. In einer Pseudopandemie irren Leute mit Masken herum und beschäftigen sich mit agiler digitaler Transformation. Wieso? Warum? Wohin soll ich mich transformieren? Angeschürt

von wahnsinnigen Politikern wird die Spaltung der Gesellschaft vorangepeitscht. Statistiken werden nach Belieben gefälscht und in den Mainstream Medien dem Volk präsentiert. Zahlen lügen nicht! – doch wer interessiert sich schon für die wirklichen Zahlen? Sie sind zwar da, aber ausser den verrücken Schwurblern interessiert sich niemand dafür. Bald wird es nur noch Gute und Böse geben. Welch ein Irrsinn! Mitmenschen werden gezwungen, sich eine Impfung verabreichen zu lassen, von der niemand weiss, was sie bewirken wird. Professoren mit jahrzehntelanger Erfahrung, die vor den grossen Gefahren

warnen, werden verhöhnt und mundtot gemacht. Gesunde Menschen werden wie Aussätzige behandelt und dürfen nicht mehr am Leben teilnehmen. Stopp es ist genug! Ich sitze am Waldrand auf einer Wiese, den Rücken angelehnt an einen vom Sonnenlicht erwärmten Stein. Vor mir ist die freie Sicht ins Tal. Mein Herz ist leicht. Alles um mich herum beschwingt mich. Nur ein paar hundert Meter trennen mich vom emsigen Treiben meiner Mitmenschen. «Wie wertvoll doch meine Brüder und Schwestern sind! », kommt es heiter über meine Lippen. Ja, es ist ein Miteinander. Niemand wird gezwungen.

Alle dürfen ihre Talente entfalten, die ihnen Gott in die Wiege gelegt hat. Gesunde Menschen helfen kranken, alle sind füreinander da. Wie schön ist es, einander Mitmensch zu sein! Um dem Wahnsinn zu entfliehen, habe ich für Dich, liebe Leserin, lieber Leser Ballettmusik hochgeladen. Tanzen wir dem Guten zu, es wird uns begegnen – das Leben ist da, in all seiner Schönheit. Wir sind viele und werden immer mehr.

Es darf keine Spaltung geben!

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Hörbuch

Über den Autor

Luap
Im April 1960 erblickte ich die Welt.
Bin hier auf der Durchreise, und versuche - einfach gestrickt - mein Bestes zu geben.
Leise Musik ist mir lieber als laute Worte ...

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baesta Ich nochmal. Hier habe ich eine kleine Parabel gefunden, die zu der jetzigen Situation gut passt. Sie ist nicht von mir und ich kann sie nur sinngemäß wiedergeben:# Ein Gelehrter kommt an eine Stadtmauer. Davor sitzt der Tod. Er fragt diesen: "Worauf wartest Du hier?" Der Tod antwortet: "Ich warte auf die Nacht, dann hole ich mir 100 Leben." Der Gelehrte rennt daraufhin in die Stadt und schreit: "Leute, versteckt euch alle. Heute Nacht will der Tod Euch holen." Die Leute rennen in ihre Häuser und verbarrikadieren sich. Aber es nützte nichts, am nächsten Tag sind 5000 Menschen tot. Der Gelehrte geht vor die Stadtmauer und der Tod sitzt immer noch da. Er sagt zu diesem: "Du wolltest dir doch nur 100 Menschen holen, aber nun sind es 5000, die du dir geholt hast!" Darauf der Tod: "Ich habe mir auch nur 100 Menschenleben geholt, der Rest ist an der von dir verbreiteten Angst gestorben!".#.

Nochmals liebe Grüße
Bärbel
Vor langer Zeit - Antworten
baesta Lieber Paul, wie schön, auch mal wieder von ein Lebenszeichen von Dir.
Ich denke genau, wie Du. Bei uns im Altenheim sind viele erst nach der Impfung verstorben. Meine Schwiegertochter arbeitet in der Altenpflege und weiß, dass so was gerne unter denTeppich gekehrt wird, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Junge Leute werden nach der Impfung krank und haben nicht mal die Möglichkeit, Schadenersatz zu fordern, weil das ja vertraglich ausgeschlossen ist. Aber Hauptsache Big Pharme verdient ihre Milliönchen.
Bleib standhaft. Alle guten Wünsche für Dich
Bärbel
Vor langer Zeit - Antworten
Luap Vielen Dank liebe Bärbel!
Auf unserer Welt läuft zurzeit sehr viel schief, das macht mir Angst. Ich kann es nicht verstehen, dass so viele Leute einfach wegsehen und alles auch noch gutheissen können. Gerade heute hat mich die Meldung, dass United Airlines 600 impfunwillige Beschäftigte entlässt, wieder sehr geärgert. Auch die Swiss will alle Ungeipften entlassen. Was ist bloss los? Die Politiker werden immer dreister und erfinden immer neue Schikanen gegen Ungeimpfte - dabei wird stets betont, dass es selbstverständlich keinen Impfzwang gäbe.
Wenn man sich nur ein wenig mit den Statistiken auseinandersetzt, stellt man sofort fest, wie da gelogen, betrogen und Angst geschürt wird. Ich bin kein Aluhut-Träger und auch kein Corona-Leugner aber wenn man die offiziellen Zahlen in Relation setzt, ist keine Pandemie zu erkennen.
Wie kann man die Impfung für Kinder empfehlen, wo man doch genau weiss, dass Corona für Kinder nicht gefährlich ist? Und wie verantwortungslos ist es, schwangeren Frauen dazu zu ermutigen. Das ist doch einfach krank - ich kann es nicht verstehen.
Wir müssen besonnen bleiben und der Spaltung der Gesellschaft mit Evidenz entgegenwirken.
Alles Liebe und Gute für Dich
Paul
Vor langer Zeit - Antworten
baesta Lieber Paul, ich sehe es genau so, wie Du. Aber Angst sollten wir nicht haben. Unsere "Geistesgrößen" sind wahrscheinlich alle von Big Pharma "betört" worden, anders kann ich mir diese Machenschaften nicht erklären.
Wenn man die Impfunwilligen mit Bratwurst und anderen "Geschenken" an die Spritze locken will, dann ist für meine Begriffe was oberfaul.
Hier mal ein Textauszug, den ich mal im Net gefunden habe: "Die in Forschung und Entwicklung getätigten Investitionen müssen sich nicht erst nach langer Zeit, sondern möglichst schnell rentieren - so fordert es eine kapitalistische Logik.. Die Pharmabetriebe verfolgen Strategien, die Menschen in Kranke - das heißt in Medikamentenverbraucher - verwandeln. Dabei werden Mediziner und Gesundheitsbehörden zu mehr oder weniger passiven Komplizen dieser Methoden, die moderne Medizin in ein riesiges Marketingunternehmen zu verwandeln, in dem die Wissenschaft in den Dienst der Industrie und nicht mehr in den der Patienten gestellt wird."
Wenn Du YouTube hast, dann such mal dort "Sieg der Pharma Lobby - Der fall Peter Sawicki" Es gibt dort noch mehr zu diesem Thema.
In Ö. hat man wohl eine Volksbefragung durchgeführt und die Stimmenmehrheit hat sich gegen Impfpflicht entschieden. Die Leute haben auch dort so langsam die Nase voll und dieser Herbert Kickl ist ein glänzender Redner der FPÖ. Wie es bei Euch in Liechtenstein ist, weiß ich allerdings nicht.
Das einzige, was wohl helfen würde, wäre passiver Widerstand, aber dazu kann sich der "kleine Mann" nicht durchringen. Die Angst-und Spaltungspolitik inkompetente Führungskräfte hat schon reichlich Früchte getragen.
Für Dich auch alles Liebe
Bärbel
Vor langer Zeit - Antworten
Lagadere 

Ach, mach dir nicht so viele Gedanken.
Alles wird gut!
Und bekanntlich erwischt es ja immer die Falschen.
Dir kann also nichts passieren.

LG Uli

Vor langer Zeit - Antworten
Luap Da bin ich ja gut geschürzt, danke für den Tipp ;-)

LG
Paul
Vor langer Zeit - Antworten
KaraList Lieber Paul,
die Ballettmusik hat mich verzaubert, Dein Text verwirrt. Natürlich ist es jedermanns Sache, ob er sich gegen Corona impfen lässt ... oder auch nicht ...
Und wie immer, wenn Neuland betreten wird, gibt es Unsicherheiten, Zweifel, ein Dafür und ein Dagegen. Will man dieses Neuland beschreiten, muss man Risiken eingehen und abwägen welches Übel ist das größere. Man muss Entscheidungen treffen. Als mündiger Bürger sollte man das können und dürfen. Pro- und Kontradokumentationen von Wissenschaftlern, Fachberichte etc. können da durchaus hilfreich sein.
Mit ungewissem Ausgang an einem Beatmungsgerät angeschlossen zu sein, halte ich für das gößere Übel.
Bleib gesund!
LG
Kara
Vor langer Zeit - Antworten
Luap Vielen Dank liebe Kara!
Als mündige Bürger sollte man Entscheidungen treffen dürfen. Genau dieser Meinung bin ich auch. Ich orientiere mich gerne an Zahlen und Statistiken und wenn man sich damit beschäftigt, stellt man sehr schnell fest, dass da vieles, was die Politiker von sich geben, einfach nicht stimmt. Schade ist auch, dass die Wissenschaftler keinen echten Diskurs führen können und renommierte Mediziner mit jahrzehntelanger Erfahrung einfach mundtot gemacht werden. Überall wird zensuriert und Videos werden gelöscht. Das macht mir mehr Angst als Corona. Klar kann Corona gefährlich sein. Man sollte besonnen bleiben, sich informieren und das tun, was man für richtig hält.
Bleib gesund!
LG
Paul
Vor langer Zeit - Antworten
Gast Lieber Paul,
in unserer Zeit müssen wir vieles infrage stellen, aber den Sinn von Impfungen?? Schon die Ärzte des Altertums kannten die Prophylaxe als beste Maßnahmen gegen Krankheiten. Vor über 220 Jahren begann durch Jenners erste Pockenimpfungen die Ausrottung dieser schweren Krankheit, viele andere folgten. Im vorigen Jahrhundert konnte das Erbmaterial der Menschen und anderer Lebewesen entschlüsselt werden (DNA, RNA). Darauf fußen auch Coronaimpfstoffe. Diesen wissenschaftlichen Fortschritt zu ignorieren, käme gleich, zum Kienspan zurückzukehren und den Strom komplett abzuschalten. Das sagt dir eine langjährige Impfärztin im Ruhestand.
Alles Gute für dich, bleibe gesund!
fleur

Vor langer Zeit - Antworten
FLEURdelaCOEUR Sorry, ich wurde ausgeloggt
Vor langer Zeit - Antworten
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