sugarlady Im Oktober sind neue Wahlen. Wenn ich nur wüsste, wer diese heikle Situation. halbwegs in den Griff bekommt, den würde ich wählen. Diese Kasper in der jetzigen Politik, werden es nicht, in den Griff bekommen. Den Menschen, muss vor Ort geholfen werden, nicht erst bei und in Deutschland. Lieben Gruß Andrea |
Loraine Liebe Enya DANKE Dir für Deinen Text - aktuell - menschennah - hinterfragend - zu RECHT und mit gemischten Gefühlen wie Sorgen, mit denen Du nicht alleine stehst. Balance - Würde - MenschSEIN - Lösungen finden und mehr werden wichtige Wegbegleiter sein für uns ALLE. LG Loraine |
FLEURdelaCOEUR Liebe Enya, gerade zurück von einem Ausflug in die sonnigen Weinberge von Freyburg an der Unstrut, haben mich diese Katastrophenmeldungen von Lampedusa auch sehr erschüttert. Es ist wohl so, dass die Spaltung der Welt in Arm und Reich uns letztendlich alle gemeinsam an den Abgrund bringen wird... Es sei denn, es gelingt uns noch in letzter Minute, das Steuer herumzureißen. Das wäre ein Balanceakt am seidenen Faden, da es ja bekanntlich keine Mittel gegen die Gier wie auch gegen die Dummheit gibt. Möge er uns dennoch gelingen, unserer Kinder und Enkel wegen! Liebe Grüße fleur |
erato Ein erschreckend realistisches Bild hast Du hier in Worte gesetzt, liebe Enya. Ich werde mich textlich mit diesem Thema absehbar auch auseinandersetzen, denn was da auf unsere Gesellschaft zu rollt - wird in einer nicht nur europäischen Katstrophe enden. und da Druck - Gegendruck erzeugt - werden die Sozalsysteme zusammenbrechen und die Hilfsbereitschaft der Gesellschaft in Abwehr und Hass umschlagen. Verstärkt durch den Klimawandel werden und können alle bisherigen Maßnahmen zur Problembewältigung erfolglos sein. Hier muss konsequent neu nachgedacht werden - da jedes überladene Schiff untergehen wird.... GghG Thomas |
Enya2853 Danke, lieber Thomas, so sehe und fürchte ich das auch. Ich habe den Text ja schon vor zwei Jahren geschrieben. Es hat sich nichts verbessert, im Gegenteil. Ganz schwierig, wo man ansetzen soll. Bei vielen Menschen, die eigentlich helfen wollen, machen sich Hilflosigkeit und eine abgrundtiefe Ohnmacht breit. Da es so viele "Baustellen" gibt, werden die Probleme größer statt kleiner. Meint man, eines gelöst oder annähernd im Griff zu haben, rollt das nächste an. Es ist traurig. Liebe Grüße und ein schönes Wochenende Enya |