HarryAltona Schön war die Zeit, und leider unwiederbringlich. Schade. lg... harryaltona |
AngiePfeiffer Du triffst einen Nerv mit deinen Zeilen, wie so oft. LG Angie |
Gast Wie schön ist das wieder, liebe Enya! Ja, diese Gedanken habe ich auch oft. Ich versuche auch oft diese Gedanken in die Tat umzusetzen, wenn ich im Freien bin. Suche Sauerampfer, den wir als Kinder immer gegessen haben oder vierblättrige Kleeblätter. Manchmal winde ich Kränzlein aus Wiesenblumen, mit der ich dann meine steinerne Elfe schmücke.Wie unbeschwert wir damals doch waren. Leider können wir das alles nicht mehr zurück holen. Aber träumen dürfen wir noch. Ganz liebe Grüße an dich und danke für diesen Lesegenuss. Brigitte |
Memory Liebe Enya, wie wahr und nachvollziehbar deine Zeilen doch sind. Sie gefallen mir sehr und treffen gerade jetzt meinen Nerv. Bin gerade mit einem meiner Enkel in meiner alten Heimat unterwegs und zeige ihm die Orte meiner Kindheit. Ich komme mir uralt vor, aber ab und zu kann ich ihn doch beeindrucken:)) Und da er schon die nächste Reise mit mir plant, ist es wohl nicht soo schlimm. Man darf nie aufhören zu träumen, auch wenn die Träume ruhiger und anders werden. Ich wünsche dir einen schönen Sonntag und für die nächste Zeit ein paar schöne Träume. Liebe Grüße Sabine |
Enya2853 Liebe Sabine, was für ein Zufall, diese Zeilen entstanden, nach einem intensiven Gespräch mit meinem Enkel während eines Spaziergangs. Immer wenn ich mit meinen fünf Enkelkindern zusammen bin, fühle ich mich gleichzeitig jung und doch so alt. Dann tauchen diese Bilder aus meiner Kindheit auf. Ja, du hast recht, nie sollte man aufhören zu träumen. Wie schön, dass du mit deinem Enkel unterwegs bist, ihn teilhaben lässt an deiner Kindheit. Ich wünsche euch eine wunderbare gemeinsame Zeit. Dir von Herzen Dank fürs treue Lesen, deine lieben Worte und die Geschenke. Alles Liebe Enya |